Festliches Silvesterkonzert mit Werken von Bach, Hendel, Telemann u. A.

Ensemble Acceso:

Sopran: Sophia Brommer
Orgel: Peter Bader
Trompeten: Konrad Müller, Thomas Fink, Makio Bachauer
Pauken/Schlagwerk: Alexander Schröder

Einlass: 19:00 Uhr

Zum Dreikönigskonzert 2025 präsentiert das Kulturbüro Königsbrunn Carl Orffs »Carmina Burana« (lateinisch für Lieder aus Benediktbeuern). Das Stück zählt zu den eindrucksvollsten und bekanntesten Chorwerken des 20. Jahrhunderts. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus mittelalterlichen Texten und Orffs ausdrucksstarker Komposition zieht sie das Publikum seit Jahrzehnten in ihren Bann. Gemeinsam mit der europaweit bekannten 3BA Concert Band aus Friedberg bringt der Jubiläumschor des Augsburger Sängerkreis, kurz ASK, unter der Leitung des Dirigenten Corsin Tuor das populäre Meisterwerk nach Königsbrunn. Über 150 Musikerinnen und Musiker, darunter auch ganze Chöre gehören dem Jubiläumschor an. Als Solisten wurden die renommierten Sänger Alfons Brandl und Daniel Böhm, sowie die Sängerin Anna Magdalena Rauer verpflichtet. Ein besonderer Genuss für die Ohren, da das mitreißende Werk in der Brass Fassung auf die Bühne kommt.

Einlass: 17.00 Uhr

brasspur „Im Dienste ihrer Majestät“

Mit Schirm, Charme und Melone empfängt Sie brasspur 2025 im Glanz des Kleinen Goldenen Saales in Augsburg.

Harald Bschorr, Martin Ehlich, Herbert Hornig, Evgeni Trambev und Stefan Wiedemann präsentieren mit dem Neujahrsprogramm „Im Dienste ihrer Majestät“ ihre enorme musikalische Bandbreite von royaler Klassik bis hin zu geadeltem Rock.

Freuen Sie sich auf Meisterwerke wie der “Music for the Royal Fireworks“
von Georg Friedrich Händel, Mendelssohn Bartholdys „Sommernachtstraum“
und Elgars berühmten Marsch „Pomp & Circumstances“.
Natürlich darf auch ein Neujahrsgruß des Walzerkönigs Johann Strauss nicht fehlen.
Und spätestens bei der Filmmusik von James Bond werden Sie merken:
Alles live und natürlich geschüttelt, nicht gerührt!

Einlass: 16:00 Uhr

Ein musikalisches Feuerwerk - atemberaubend, temperamentvoll, melancholisch, heiter, sentimental, charmant, unterhaltsam und auf jeden Fall unvergesslich war der musikalische Streifzug durch Italien von Violinistin Angela Rossel, Bariton Manuel Wiencke und Pianistin Stephanie Knauer beim Klassikkonzert im Unteren Schlößchen. Ende September brillierten die drei sympathischen Vollblutmusiker voller Spielfreude und Virtuosität mit einer wunderschönen, abwechslungsreichen Mischung aus beliebten italienischen Melodien der Klassik und Oper bis hin zu Ohrwürmern aus der Filmmusik. Bereits kurz nach Konzertbeginn war das gesamte Publikum im ausverkauften Barocksaal von den einzigartigen Klängen verzaubert, die Musiker hatten sich binnen kürzester Zeit in die Herzen der Besucher gespielt, die das musikalische Abendprogramm sichtlich genossen.
Die Nachfrage nach Konzerttickets im Vorfeld der Veranstaltung war sehr groß, die Sitzplatzzahl jedoch begrenzt. Kulturamt und Künstler haben deshalb beschlossen, zu Jahresbeginn ein Zusatzkonzert zu veranstalten.

Einlass: 16:30 Uhr

brasspur „Im Dienste ihrer Majestät“

Mit Schirm, Charme und Melone empfängt Sie brasspur 2025 im Glanz des Kleinen Goldenen Saales in Augsburg.

Harald Bschorr, Martin Ehlich, Herbert Hornig, Evgeni Trambev und Stefan Wiedemann präsentieren mit dem Neujahrsprogramm „Im Dienste ihrer Majestät“ ihre enorme musikalische Bandbreite von royaler Klassik bis hin zu geadeltem Rock.

Freuen Sie sich auf Meisterwerke wie der “Music for the Royal Fireworks“
von Georg Friedrich Händel, Mendelssohn Bartholdys „Sommernachtstraum“
und Elgars berühmten Marsch „Pomp & Circumstances“.
Natürlich darf auch ein Neujahrsgruß des Walzerkönigs Johann Strauss nicht fehlen.
Und spätestens bei der Filmmusik von James Bond werden Sie merken:
Alles live und natürlich geschüttelt, nicht gerührt!

Einlass: 10:00 Uhr

Text & Musik: Rainer Hartmann &  Michael Schönmetzer
Inszenierung: Sebastian Seidel

WIEDERAUFNAHME nach dem großen Erfolg in der Spielzeit 23/24

mit Rainer Hartmann &  Michael Schönmetzer

Kindheit in Latzhosen, Jugend in Langhaarfrisuren und Großstadtleben in der Studentenzeit. Flashback Allgäu. Der Beginn eines Band-Projekts. Wir sind nahe dran an Rainer und Michael, Gründer der Band „Rainer von Vielen“: Eine Sandkastenfreundschaft, über 40 Jahre eigensinnige Zweisamkeit. Eine Lebens- und Überlebensgeschichte zwischen rührenden Anekdoten und elementaren Verlusten. Eine behütete Kindheit, seiltänzelnd vorbei an Drogensümpfen, suizidalen Abgründen und politischen Parole-Plakaten. Es eint die Rückbank im Bandbus und das geteilte Hotelzimmer, tausend Mal Soundcheck und die beste Zeit des Lebens auf der A7.

RÄUBERLEITER – ein Theaterstück, das den Status Quo hinterfragt und sich mit der Vergangenheit versöhnt. Mit neuen Liedern des Akustik-Duos Rainer von Vielen, die den Krisen etwas Gutes abgewinnen: den Mut, der entsteht, wenn man alles zu verlieren hat und es wagt, seine Träume in die Tat umzusetzen. 

Pressestimmen:

"Ein nachdenklicher, ein hoffnungsfroher Abend, nicht nur für die Fans der Band Rainer von Vielen."

„Multiinstrumental virtuos, mit Charme und Leichtigkeit… - Rainer und Michael entwaffnen durch Ehrlichkeit.“

 

Gefördert durch den Bezirk Schwaben und den Verband Freie Darstellende Künste in Bayern.

 

Text & Musik: Rainer Hartmann &  Michael Schönmetzer
Inszenierung: Sebastian Seidel

WIEDERAUFNAHME nach dem großen Erfolg in der Spielzeit 23/24

mit Rainer Hartmann &  Michael Schönmetzer

Kindheit in Latzhosen, Jugend in Langhaarfrisuren und Großstadtleben in der Studentenzeit. Flashback Allgäu. Der Beginn eines Band-Projekts. Wir sind nahe dran an Rainer und Michael, Gründer der Band „Rainer von Vielen“: Eine Sandkastenfreundschaft, über 40 Jahre eigensinnige Zweisamkeit. Eine Lebens- und Überlebensgeschichte zwischen rührenden Anekdoten und elementaren Verlusten. Eine behütete Kindheit, seiltänzelnd vorbei an Drogensümpfen, suizidalen Abgründen und politischen Parole-Plakaten. Es eint die Rückbank im Bandbus und das geteilte Hotelzimmer, tausend Mal Soundcheck und die beste Zeit des Lebens auf der A7.

RÄUBERLEITER – ein Theaterstück, das den Status Quo hinterfragt und sich mit der Vergangenheit versöhnt. Mit neuen Liedern des Akustik-Duos Rainer von Vielen, die den Krisen etwas Gutes abgewinnen: den Mut, der entsteht, wenn man alles zu verlieren hat und es wagt, seine Träume in die Tat umzusetzen. 

Pressestimmen:

"Ein nachdenklicher, ein hoffnungsfroher Abend, nicht nur für die Fans der Band Rainer von Vielen."

„Multiinstrumental virtuos, mit Charme und Leichtigkeit… - Rainer und Michael entwaffnen durch Ehrlichkeit.“

 

Gefördert durch den Bezirk Schwaben und den Verband Freie Darstellende Künste in Bayern.

 

Das LechWertach-Orchester verzaubert beim Neujahrskonzert in der Singoldhalle. Zum Start des Konzertjahres 2025 musiziert das LechWertach-Orchester des Vereins zur Förderung junger Talente im Begegnungsland Lech-Wertach mit 40 Musikern am Sonntag, den 19. Januar um 15 Uhr in der Bobinger Singoldhalle.
Nach dem erfolgreichen und gefeierten Bobinger Konzertdebut 2024 erklingt zum Jahresauftakt ein Potpourri von Melodien aus vielerlei Epochen: vom Schlager der 30er Jahre über Filmmelodien und Evergreens bis zu Hits der 80er. Vielbesungen ist die Rose, die in diesem Konzert eine wichtige Rolle spielt. Die fulminanten Sängerinnen des Orchesters bringen „The Rose“ in der Fassung von Bette Middler und weitere „Rosenevergreens“ zu Gehör. Die singenden Saxophone des Orchesters lassen von Hawaii, der Seefahrt und der Südsee träumen und die Bobinger Sopranistin Bianca Steinbusch singt den Titelsong „Das bin ich“ aus dem Musical „Die Päpstin“. Aus dem Weihnachtsfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ zelebriert Franziska Lohmann Melodien auf ihrer wunderbaren Harfe und 6 Trompeten brillieren bei Lee Roy Andersons „Bugler´s Holiday“, begleitet vom ausgezeichneten Orchester und seinem Ausnahmepianisten Markus Göppel. Der Publikumsliebling und Akkordeonweltmeister Philipp Oberparleiter setzt mit argentinischen Tangos (u.a. „Por una carbeta“ und der virtuosen „Flik-Flak“-Komposition) noch einen drauf, bevor das Konzert mit „Dschungelbuchvariationen“ und dem traditionell gemeinsam gesungenen Abendlied enden wird.
Bundesverdienstkreuzträger und Kulturpreisträger des Landkreises 2024 Wolfgang Scherer leitet und Monika Scherer (Trägerin des Ehrenkreuzes des Bayerischen Ministerpräsidenten) moderiert das Konzert.
Das Kulturamt lädt als kleinen Neujahrsgruß zu Beginn der Veranstaltung alle Gäste zu einem Glas Sekt ein.

Einlass: 14:00

Text & Musik: Rainer Hartmann &  Michael Schönmetzer
Inszenierung: Sebastian Seidel

WIEDERAUFNAHME nach dem großen Erfolg in der Spielzeit 23/24

mit Rainer Hartmann &  Michael Schönmetzer

Kindheit in Latzhosen, Jugend in Langhaarfrisuren und Großstadtleben in der Studentenzeit. Flashback Allgäu. Der Beginn eines Band-Projekts. Wir sind nahe dran an Rainer und Michael, Gründer der Band „Rainer von Vielen“: Eine Sandkastenfreundschaft, über 40 Jahre eigensinnige Zweisamkeit. Eine Lebens- und Überlebensgeschichte zwischen rührenden Anekdoten und elementaren Verlusten. Eine behütete Kindheit, seiltänzelnd vorbei an Drogensümpfen, suizidalen Abgründen und politischen Parole-Plakaten. Es eint die Rückbank im Bandbus und das geteilte Hotelzimmer, tausend Mal Soundcheck und die beste Zeit des Lebens auf der A7.

RÄUBERLEITER – ein Theaterstück, das den Status Quo hinterfragt und sich mit der Vergangenheit versöhnt. Mit neuen Liedern des Akustik-Duos Rainer von Vielen, die den Krisen etwas Gutes abgewinnen: den Mut, der entsteht, wenn man alles zu verlieren hat und es wagt, seine Träume in die Tat umzusetzen. 

Pressestimmen:

"Ein nachdenklicher, ein hoffnungsfroher Abend, nicht nur für die Fans der Band Rainer von Vielen."

„Multiinstrumental virtuos, mit Charme und Leichtigkeit… - Rainer und Michael entwaffnen durch Ehrlichkeit.“

 

Gefördert durch den Bezirk Schwaben und den Verband Freie Darstellende Künste in Bayern.

 

Joseph Haydn
Sinfonie Nr. 6 in D-Dur „Le Matin“ Hob I:6
Klavierkonzert Nr. 11 D-Dur Hob. XVIII:11

Antonio Rosetti
Sinfonie Nr. 39 in g-moll

Wolfgang Amadé Mozart
Sinfonie Nr. 27 G-Dur KV 199

Judith Jáuregui, Klavier
Gabriel Adorján, Konzertmeister und Leitung

Zur diesjähriger Geburtstagsparty unseres Wolfgang Amadés laden wir Joseph Haydn und Antonio Rosetti ein. Wir starten mit Haydns unvergleichlich schönen Sonnenaufgang seiner Sinfonie „Le Matin“. Die baskische Pianistin Judith Jáuregui lässt in seinem von musikalischer Gewitztheit sprühendem 11. Klavierkonzert eine Klangwelt aus spielerischer Wiener Klassik, romantisch anmutender Melancholie und Zitaten aus der ungarischen Musikschatztruhe erklingen. Time flies, when you’re Haydn fun! Antonio Rosetti sorgt mit seiner Sinfonie Nr. 39 in g-Moll für Ernsthaftigkeit und gebührende Feierlichkeit dieses Tages. Seine Vorliebe für Bläsermusik und ständige Geldsorgen teilte er mit Mozart. Dieser lädt mit seiner Sinfonie Nr. 27 in G-Dur zum Träumen und Tänzeln, zu weiteren vergnüglichen Minuten dieses Konzerts ein.

(c) Michal Novak

Einlass: 19:00 Uhr

Text & Musik: Rainer Hartmann &  Michael Schönmetzer
Inszenierung: Sebastian Seidel

WIEDERAUFNAHME nach dem großen Erfolg in der Spielzeit 23/24

mit Rainer Hartmann &  Michael Schönmetzer

Kindheit in Latzhosen, Jugend in Langhaarfrisuren und Großstadtleben in der Studentenzeit. Flashback Allgäu. Der Beginn eines Band-Projekts. Wir sind nahe dran an Rainer und Michael, Gründer der Band „Rainer von Vielen“: Eine Sandkastenfreundschaft, über 40 Jahre eigensinnige Zweisamkeit. Eine Lebens- und Überlebensgeschichte zwischen rührenden Anekdoten und elementaren Verlusten. Eine behütete Kindheit, seiltänzelnd vorbei an Drogensümpfen, suizidalen Abgründen und politischen Parole-Plakaten. Es eint die Rückbank im Bandbus und das geteilte Hotelzimmer, tausend Mal Soundcheck und die beste Zeit des Lebens auf der A7.

RÄUBERLEITER – ein Theaterstück, das den Status Quo hinterfragt und sich mit der Vergangenheit versöhnt. Mit neuen Liedern des Akustik-Duos Rainer von Vielen, die den Krisen etwas Gutes abgewinnen: den Mut, der entsteht, wenn man alles zu verlieren hat und es wagt, seine Träume in die Tat umzusetzen. 

Pressestimmen:

"Ein nachdenklicher, ein hoffnungsfroher Abend, nicht nur für die Fans der Band Rainer von Vielen."

„Multiinstrumental virtuos, mit Charme und Leichtigkeit… - Rainer und Michael entwaffnen durch Ehrlichkeit.“

 

Gefördert durch den Bezirk Schwaben und den Verband Freie Darstellende Künste in Bayern.

 

Für viele Jüdinnen und Juden war das Ghetto die letzte Station vor der Ermordung in Auschwitz. Das Konzert
erinnert an das unfassbare Leid, die Hoffnungen, aber auch die künstlerische Selbstbehauptung der in Theresienstadt Inhaftierten.
Der Schauspieler Roman Knižka liest aus Erinnerungen u. a. von Ruth Klüger, Zvi Cohen, Leo Strauss, Helga
Hošková-Weissová, Hannelore Brenner-Wonschick und Gerty Spies. Das renommierte Bläserquintett OPUS 45
spielt Werke u. a. von den Komponisten Pavel Haas, Hans Krása, Viktor Ullmann und Gideon Klein, die ebenfalls in Theresienstadt inhaftiert und ermordet wurden.


Foto © Daniel Haeker Photography

Für das Konzert hat das Symphonieorchester Stadtbergen bekannte und weniger bekannte Perlen gesammelt: Entdecken und genießen Sie Kostbarkeiten der Musikwelt; lassen Sie sich überraschen, welchen bunten Strauß an schwungvollen und gefühlvollen Schmuckstücken die musikalische Leiterin Irene Anda zusammengestellt hat!

Veranstalter: Symphonieorchester Stadtbergen

von Alessandro Baricco, Deutsch von Karin Krieger

mit Olaf Dröge und Wolfgang Lackerschmid (Vibraphon)

Regie: Jörg Schur, Assistenz: Clara Reiter

Anfang des 20. Jahrhunderts: Auf einem Passagierschiff wird ein Findelkind entdeckt – und liebevoll von einem Maschinisten aufgezogen, der den Jungen Novecento tauft. Ohne jemals das Schiff zu verlassen und „die Welt“ kennen zu lernen, entwickelt sich Novecento zu einem Klaviervirtuosen und begeistert die Passagiere der »Virginian« auf sämtlichen Meeren. Offiziell „heimatlos“ liebt er seine Heimat, das Schiff und seine Besatzung, so sehr, dass er sich gegen eine Karriere an Land entscheidet. Bis das Schiff Jahre später endgültig verschrottet werden soll …

Der Trompeter Tim Tooney erzählt die Geschichte von Novecento - voll Glauben an die Kraft der Poesie und der Freundschaft.

Der Schauspieler Olaf Dröge ist dem Sensemble-Publikum durch sein eindringliches Spiel in „Waisen“ von Dennis Kelly bekannt. Der renommierte Jazzmusiker, Bandleader, Komponist und Vibraphonist Wolfgang Lackerschmid wirkte bereits in mehreren Sensemble-Produktionen mit (u.a. in den Musicletts „Jetzt ist er tot, der Hund“, „Ma très chère cousine“ oder „Sangesfieber“ etc.).

Premiere am Freitag, 29. September 2023, 20.30 Uhr, Studiobühne

In Kooperation mit NEUES THEATER BURGAU

Gefördert durch den Bezirk Schwaben und den Verband Freie Darstellende Künste in Bayern.

von Alessandro Baricco, Deutsch von Karin Krieger

mit Olaf Dröge und Wolfgang Lackerschmid (Vibraphon)

Regie: Jörg Schur, Assistenz: Clara Reiter

Anfang des 20. Jahrhunderts: Auf einem Passagierschiff wird ein Findelkind entdeckt – und liebevoll von einem Maschinisten aufgezogen, der den Jungen Novecento tauft. Ohne jemals das Schiff zu verlassen und „die Welt“ kennen zu lernen, entwickelt sich Novecento zu einem Klaviervirtuosen und begeistert die Passagiere der »Virginian« auf sämtlichen Meeren. Offiziell „heimatlos“ liebt er seine Heimat, das Schiff und seine Besatzung, so sehr, dass er sich gegen eine Karriere an Land entscheidet. Bis das Schiff Jahre später endgültig verschrottet werden soll …

Der Trompeter Tim Tooney erzählt die Geschichte von Novecento - voll Glauben an die Kraft der Poesie und der Freundschaft.

Der Schauspieler Olaf Dröge ist dem Sensemble-Publikum durch sein eindringliches Spiel in „Waisen“ von Dennis Kelly bekannt. Der renommierte Jazzmusiker, Bandleader, Komponist und Vibraphonist Wolfgang Lackerschmid wirkte bereits in mehreren Sensemble-Produktionen mit (u.a. in den Musicletts „Jetzt ist er tot, der Hund“, „Ma très chère cousine“ oder „Sangesfieber“ etc.).

Premiere am Freitag, 29. September 2023, 20.30 Uhr, Studiobühne

In Kooperation mit NEUES THEATER BURGAU

Gefördert durch den Bezirk Schwaben und den Verband Freie Darstellende Künste in Bayern.

Liebe, Sehnsucht, Eifersucht – große Emotionen in Musik gefasst: die Drei Tenöre der neu gegründeten Opera Augusta bieten Ihnen einen Abend voller leidenschaftlicher und unvergesslicher Melodien präsentiert von den herausragenden Tenöre Claudio Zazzaro, Roman Poboinyi und Jinjian Zhong. Begleitet werden sie von Pianist Volker Hiemeyer. Es erwartet Sie ein mitreißendes Konzert mit berührenden neapolitanischen Volksliedern und bekannten Arien aus La bohème, La traviata, Das Land des Lächelns und Vieles mehr.
Jeder der drei Opernsolisten dieser internationalen Besetzung bringt seine einzigartige Stimme und besondere Ausdruckskraft mit, um die Vielfalt menschlicher Gefühle erlebbar zu machen. Lassen Sie sich diesen musikalischen Hochgenuss nicht entgehen! Wir nehmen Sie mit auf eine einzigartige Reise durch die faszinierende Welt der Oper und des italienischen Volksliedes.

Vor mehr als 25 Jahren gründete der italienische Maestro Luigi Sagrestano das Streichorchester I SEDICI. Immer auf der Suche nach dem perfekten Klang und nach musikalischer Weiterentwicklung. Dass Musik über Grenzen hinweg verbindet ist bei I Sedici keine Floskel, sondern gelebte Wirklichkeit. Die 16 Ausnahmemusiker, internationale Preisträger aus verschiedensten europäischen Nationen, bringen stets ein Stück ihrer eigenen Geschichte ins Orchester ein. Kulturelle Einflüsse und individuelle Prägungen fügen sich zusammen, zu einem spannenden Ganzen. Bei seinen zahlreichen Gastspielen im In- und Ausland hat das virtuose Ensemble die Zuhörer in seinen Bann gezogen. Unter der Leitung des rumänischen Konzertmeisters Petru Lupan musiziert ein junges internationales Kollektiv, enthusiastisch, frech und punktgenau. Ein energiegeladenes, musikalisches Feuerwerk.

Beim Festkonzert im Kleinen Goldenen Saal sind Kompositionen von Vivaldi, Corelli, Bach, Händel, Mozart und Grieg zu hören. Klasse Klassik im prächtigen Rahmen!

Sonntag, 2. Februar 2025 – Beginn 18:00 Uhr Augsburg – Kleiner Goldener Saal.

PROGRAMM
Antonio Vivaldi,
Concerto für Violine und Cello RV 547

Arcangelo Corelli,
Concerto Grosso op. 6 No. 4

Johann Sebastian Bach,
Doppelkonzert für zwei Violinen BWV 1043

Georg Friedrich Händel
Concerto Grosso op. 6 No. 1

Wolfgang Amadeus Mozart,
Serenata Notturna KV. 239

Edvard Grieg,
Holberg Suite op. 40

Einlass 17:00 Uhr

von Alessandro Baricco, Deutsch von Karin Krieger

mit Olaf Dröge und Wolfgang Lackerschmid (Vibraphon)

Regie: Jörg Schur, Assistenz: Clara Reiter

Anfang des 20. Jahrhunderts: Auf einem Passagierschiff wird ein Findelkind entdeckt – und liebevoll von einem Maschinisten aufgezogen, der den Jungen Novecento tauft. Ohne jemals das Schiff zu verlassen und „die Welt“ kennen zu lernen, entwickelt sich Novecento zu einem Klaviervirtuosen und begeistert die Passagiere der »Virginian« auf sämtlichen Meeren. Offiziell „heimatlos“ liebt er seine Heimat, das Schiff und seine Besatzung, so sehr, dass er sich gegen eine Karriere an Land entscheidet. Bis das Schiff Jahre später endgültig verschrottet werden soll …

Der Trompeter Tim Tooney erzählt die Geschichte von Novecento - voll Glauben an die Kraft der Poesie und der Freundschaft.

Der Schauspieler Olaf Dröge ist dem Sensemble-Publikum durch sein eindringliches Spiel in „Waisen“ von Dennis Kelly bekannt. Der renommierte Jazzmusiker, Bandleader, Komponist und Vibraphonist Wolfgang Lackerschmid wirkte bereits in mehreren Sensemble-Produktionen mit (u.a. in den Musicletts „Jetzt ist er tot, der Hund“, „Ma très chère cousine“ oder „Sangesfieber“ etc.).

Premiere am Freitag, 29. September 2023, 20.30 Uhr, Studiobühne

In Kooperation mit NEUES THEATER BURGAU

Gefördert durch den Bezirk Schwaben und den Verband Freie Darstellende Künste in Bayern.

Mit: Karla Andrä (Sprache), Eva Gold (Gesang), Anna Holzhauser (Gesang, Klavier), Ute Legner (Gesang), Isabell Münsch (Gesang), Stefanie Schlesinger (Gesang), Alexandrina Simeon (Gesang), Joachim Holzhauser (Schlagzeug, Vibrafon, Percussion), Johannes Ochsenbauer (Kontrabass), Josef Holzhauser (Gitarre, Klavier)

„Sieben Rosen hat der Strauch“ ist ein musikalisches Geburtstagsgeschenk mit feministischer Note: Mit Karla Andrä, Stefanie Schlesinger, Alexandrina Simeon, Anna Holzhauser, Isabell Münsch, Ute Legner und Eva Gold treten sieben Protagonistinnen der Augsburger Musik- und Theaterszene ins Licht, orchestriert vom Josef Holzhauser Quartett. Als kenntnisreiche Interpretinnen Brechts bringen die sieben Solistinnen Brechtsche Lyrik auf die Bühne. Vertonungen von Kurt Weill, Hanns Eisler und Paul Dessau werden zum Geburtstag musikalisch neu eingekleidet. Es darf über neue, moderne Vertonungen aus der Feder von Augsburger Komponist*innen gestaunt werden. Rezitationen ausgewählter Gedichte runden den Abend ab. Eine Brecht-Hommage, so vielseitig wie der Dichter selbst: poetisch, philosophisch, kraftvoll, witzig, wild und bunt.

Gefördert durch die Stadt Augsburg und die Buchegger Stiftung.

Einlass ab 19:30 Uhr. Ticketpreis enthält 0 % MWSt.