“Musizieren ist wie renovieren!” Das glauben Sie nicht? Dann kommen Sie zum diesjährigen Harfenkonzert am Freitag, 28. November oder Samstag, 29. November 2025 ins wunderschöne Wasserschloss Bad Rappenau und lassen Sie sich überzeugen, dass Tapezieren fast so schön ist, wie Musik von Johann Sebastian Bach zu spielen und dicke Staubschichten einzusaugen den gleichen Effekt haben kann, wie romantische Klänge auf der Harfe zu zaubern. Auch ein musikalischer Hinweis zum Verbleib des Bernsteinzimmers erwartet Sie.

Gewohnt humorvoll führt die Harfenistin Maren Ferber mit Musik aus unterschiedlichen Epochen und Stilrichtungen durchs Programm.

Maren Ferber ist in Bad Rappenau aufgewachsen und studierte Harfe und Elementare Musikpädagogik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim. 2008 gründete sie die „Musikschule conTakt“ in Bad Rappenau - seit 2023 mit einer Zweigstelle in Haßmersheim. Neben ihrer Unterrichtstätigkeit gibt sie Solokonzerte als Harfenistin und tritt in kammermusikalischen Besetzungen und dem Duo „ZWEI.“ gemeinsam mit der Tänzerin Sylke Neuffer auf.

Einlass: 19:00 Uhr

“Musizieren ist wie renovieren!” Das glauben Sie nicht? Dann kommen Sie zum diesjährigen Harfenkonzert am Freitag, 28. November oder Samstag, 29. November 2025 ins wunderschöne Wasserschloss Bad Rappenau und lassen Sie sich überzeugen, dass Tapezieren fast so schön ist, wie Musik von Johann Sebastian Bach zu spielen und dicke Staubschichten einzusaugen den gleichen Effekt haben kann, wie romantische Klänge auf der Harfe zu zaubern. Auch ein musikalischer Hinweis zum Verbleib des Bernsteinzimmers erwartet Sie.

Gewohnt humorvoll führt die Harfenistin Maren Ferber mit Musik aus unterschiedlichen Epochen und Stilrichtungen durchs Programm.

Maren Ferber ist in Bad Rappenau aufgewachsen und studierte Harfe und Elementare Musikpädagogik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim. 2008 gründete sie die „Musikschule conTakt“ in Bad Rappenau - seit 2023 mit einer Zweigstelle in Haßmersheim. Neben ihrer Unterrichtstätigkeit gibt sie Solokonzerte als Harfenistin und tritt in kammermusikalischen Besetzungen und dem Duo „ZWEI.“ gemeinsam mit der Tänzerin Sylke Neuffer auf.

Einlass: 19:00 Uhr

"Weltklassik am Klavier - Melodies of memory der Großmeister… !"

François Couperin
Le Tic-Toc-Choc ou les Maillotins (Troisième livre de pièces de clavecin Nr. 6)

Jean-Philippe Rameau
Les Cyclopes

Manuel María Ponce
Intermezzo Nr. 1 e-Moll

Mazurka f-Moll Nr. 1

Mazurka fis-Moll Nr. 4

Paz de ocaso

Claude Debussy
Aus: Suite bergamasque
3. Clair de lune

Aus: Deux Arabesques
1. E-Dur - Andantino con moto

Aus: Douze Études L 136
1. Pour les pour les cinq doigts d´après Monsieur Czerny

11. Pour les arpèges composés


- Pause -

Sergei Prokofjew
Sarcasms op. 17
1. Tempestoso
2. Allegro rubato
3. Allegro precipitato
4. (Ohne Titel)
5. Precipitosissimo

Frédéric Chopin
Vier Mazurken op. 17
1. B-Dur
2. e-Moll
3. As-Dur
4. a-Moll

Scherzo Nr. 3 cis-Moll op. 39

Einlass: 16:30 Uhr

Musikalische Lesung mit Holger Ries (Tenor), Werner Freiberger (Pianist) und blacksheep

Was passiert, wenn ein Tenor, ein Pianist und engagierte Kulturschaffende ein weihnachtliches Programm auf die Beine stellen? Sie lassen sich inspirieren von ein paar großen Autoren, organisieren eine musikalische Lesung und denken die Deko gleich mit. „Mehr Lametta geht nun wirklich nicht“ ist eine Eigenproduktion, zu der die Kulturinitiative blacksheep am Samstag, 13. Dezember, ab 19 Uhr in die evangelische Margarethenkirche in Bonfeld einlädt. Einlass ist ab 18.30 Uhr.

Der Tenor Holger Ries und der Pianist Werner Freiberger bilden den musikalischen Unterbau mit traditionellen und zeitgenössischen Advents- und Weihnachtsliedern. Mitglieder von blacksheep tragen mal besinnliche, mal humoristische Geschichten und Gedichte bei. Das Publikum darf, nein muss, zwischendrin mitsingen. Es gibt eine Pause – und blacksheep bewirtet vor der Kirche mit Glühwein, Punsch und warmen Speisen.

Einlass: 18:30 Uhr