»Manchmal denke ich, der Himmel besteht aus ununterbrochenem, niemals ermüdendem Lesen.«
(Virginia Woolf)

Aufgrund der großen Nachfrage bieten wir ab dem 1.8.2024 wieder das beliebte 5+1 Abo an.

Dies gilt auch für ermäßigte Tickets (Ermäßigungen gelten gegen Nachweis für Schüler*innen, Studierende, Geflüchtete, Schwerbehinderte & München-Pass Inhaber*innen). Zahlen Sie den Preis für 5 Veranstaltungen und besuchen 6 (Euro 50.- statt Euro 60.- für 6 Veranstaltungen).*

Mit dem auf dem 5+1 Abo enthaltenen AKTIONSCODE können Sie dann 6 Veranstaltungen Ihrer Wahl (ausgenommen sind natürlich bereits ausverkaufte Veranstaltungen) buchen. Der Code ist für max. 6 ausgewählte Events einzulösen (gerne auch in mehreren Etappen).

Bitte beachten Sie, dass bei der Online-Buchung mit dem Aktionscode via Reservix eine Servicegebühr von 2.- EURO anfällt.

*dies gilt derzeit lediglich für die Veranstaltungen mit einem Eintrittspreis von EURO 16.- (Normalpreis) sowie ermäßigt EURO 10.-.

ABONNEMENT-REIHEN
- Theater und Musiktheater (4 Vorstellungen)
- Klassik (4 Konzerte)
- Kabarett und Kleinkunst (4 Kleinkunstabende)
- JAM – Jazz & More (4 Konzerte)
- Jugend-Abo (3 frei wählbare Veranstaltungen)

Der Abonnement-Verkauf findet ab 09. - 26. Juli 2024 zu den genannten Vorverkaufszeiten ausschließlich im Kulturamt statt.

Ein Abonnement bietet Ihnen folgende Vorteile:
- Sie erhalten die besten Plätze Ihrer Wahl, da die
Abonnements vor den Einzelkarten in den Verkauf gehen.
(Beim JAM-Abo freie Platzwahl!)

- Sie sparen ca. 20% gegenüber dem Einzelpreis.

- Sie haben keine Wartezeiten an der Abendkasse.

- Falls Sie verhindert sind, ist Ihr Abonnement übertragbar

Vivaldis Jahreszeiten berühren seit 199 Jahren Menschen jeden Alters und auf der ganzen Welt. Die musikalische Erzählung verbirgt jede Menge kleine und große Entdeckungen. Wind und Wasser, Tiere, klirrende Kälte und eine Hitze, die sich kaum aushalten lässt... All das wird lebendig, wenn das Sakurai-Ensemble musiziert und erzählt.

Willkommen sind in diesem Konzert Kleine und Große, die mehr über Vivaldis Jahreszeiten erfahren und die hohe Virtuosität des eingespielten Sakurai-Ensembles mit dem Solisten Eugene Nakamura genießen wollen.

Beim Konzert wird auch Doris Eisenburger anwesend sein. Sie hat das wunderschöne Bild für unser Plakat gemalt und zahlreiche Musikbilderbücher, unter anderem ein sehr beliebtes Buch über die 4 Jahreszeiten, illustriert. Mitgebrachte Bücher mit Illustrationen von ihr wird Doris Eisenburger gerne signieren.

Dauer des Konzerts: circa 50 Minuten

Die Veranstaltungsstätte ist rollstuhlgerecht.

(c) Foto: Doris Eisenburger

Einlass: 10:40 Uhr.

Hinter dem Programm Beers & Ballads von Georg Kleesattel (Gesang) und Martin
Stellmacher (Piano und Gesang) verbirgt sich ein Abend mit viel Musik, kuriosen
Geschichten und dem ein oder anderen Glas Bier. Die beiden Münchner Musiker
spielen Klassiker der Rock- und Popgeschichte – reduziert auf das, was diese Songs
ausmacht. Ok, es sind nicht nur Balladen… und es gibt auch nicht nur Bier….
Die Zusammenstellung des Programms speist sich aus unterschiedlichen Quellen.
Zum einen sind es außergewöhnliche Cover-Versionen von Welthits wie
„Boys of Summer“, „Since You‘ve Been Gone“ oder „Slave to Love“, welche die
beiden Musiker zu ihrem Programm inspiriert haben. Die Bandbreite weiterer
Künstler und Bands reicht von Weltstars wie Meat Loaf bis zu den Hardrockern von
Queensryche.
Zum anderen greifen Stellmacher und Kleesattel auch auf Songs aus ihren
gemeinsamen Bandprogrammen Tommy Who! und Prognostic zurück. Ersteres ist
eine konzertante Version der Rockoper Tommy der britischen Kultrocker The
Who. Das andere Projekt zollt dem Progrock der 70er Jahre und seinen Künstlern
wie Peter Gabriel und David Bowie seinen Tribut. Auch diese Lieder entwickeln in
dem reduzierten Arrangement mit Piano und Stimme ihren ganz eigenen Charakter.
Die erste öffentliche Aufführung von Songs aus das Programm Beers & Ballads
feierte das Duo vor einem begeisterten Publikum im Rahmen der Langen Nacht der
Musik in München am 6. Mai im Silbersaal des Deutschen Theaters.
Martin Stellmacher
Angefangen hat seine musikalische Laufbahn mit einer klassisch ausgerichteten
Ausbildung an Klavier, Klarinette und in verschiedenen Chören. Aber schon früh zog
es ihn eher in die Welt der Rockmusik.
Das Studium (er hat übrigens genau wie Brian May einen Doktortitel in „Space
Physics“) finanzierte er durch allwöchentliche Auftritte in der Showband STARLIGHT.
1995/96 nahm er Unterricht in Jazz-Piano bei Herb Mickman (Musical Director Sarah
Vaughn) in Los Angeles. Danach engagierte er sich in verschiedenen Projekten, z.B.
einer 80er-Cover Band, einem Swing/Standard-Jazz Projekt und eine Musical
Produktion (Miss Saigon, Best of Andrew Lloyd Webber). 2005-2015 war er als
Keyboarder, Saxophonist und Flötist bei BIG BAD WOLF tätig.
2016 gründete er die Band PROGNOSTIC – mit der er sich dem frühen Progressiven
Rock (Emerson Lake & Palmer, Genesis, Kansas, Jethro Tull u.v.a.) verschrieben
hat. Als Keyboarder hat er in dieser komplexen und anspruchsvollen Stilrichtung
seine Bestimmung gefunden.
Georg Kleesattel
Seit der Gründung seiner ersten Band mit 15 Jahren am musischen Gabrieli Gymnasium in Eichstätt ist Georg Kleesattel fast ohne Unterbrechung als Sänger in
den unterschiedlichsten musikalischen Projekten tätig.
Die Bandbreite, in der sich dabei bereits bewegt hat und bewegt reicht von Blues
über Soul und Funk bis zum Hardrock und zum rockigen Musical. Unter anderem
stand er schon als Riff Raff aus der Rocky Horror Show und als Judas aus Jesus
Christ Superstar auf der Bühne.
Seit 2014 zählt er zudem als einer von drei Sängern zu Besetzung der Austropop-Band Austria EI, mit der er im heimischen Altmühltal regelmäßig ausverkaufte
Konzerte absolviert und seit drei Jahren auch den Hexenkessel beim Münchner
Winter-Tollwood sprichwörtlich zum Kochen bringt.
2018 stieg Georg Kleesattel als Sänger in der Münchner Band PROGNOSTIC als
Frontmann ein.
Gemeinsam mit Pianist Martin Stellmacher und Bassist Arno Baum hob er 2019
schließlich das Bandprojekt Tommy Who! aus der Taufe und erfüllte sich damit einen
mehr als 20 Jahre alten Traum.

Einlass: 1h vor Spielbeginn

Passo Avanti haucht mit unbändiger Spielfreude und Virtuosität Klassikern neues Leben ein; Klassiker, die zu ihrer Zeit unerhört modern waren. Die sogenannten alten Meister, Komponisten wie Bach, Brahms und Verdi, sie waren allesamt musikalische Avantgardisten, experimentierfreudig und offen für Neues. Welche Musik würden sie wohl heute machen? Passo Avanti verschafft uns einen Hauch Ahnung davon.

Das Quartett übersetzt wohldurchdacht bekannte Werke in eine moderne Klangsprache und formt sie neu, ohne dabei ihren ursprünglichen Geist zu verfälschen. Im Gegenteil, durch ihre Eigenarrangements werden die Stücke wieder so aufregend, wie sie es zu ihrer Entstehungszeit waren. Wenn die vier spielen, entsteht ein reger Dialog zwischen den einzelnen Stimmen, der wunderbare neue Nuancen aus den Originalen herauskitzelt – sie erstrahlen in einem neuen Glanz.

Alexander von Hagke - Klarinetten und Flöten
Julia Bassler - Violine
Lucas Campara Diniz - Gitarre
Eugen Bazijan – Cello

Bach hätte seine Freude an Passo Avanti gehabt, davon sind wir überzeugt“,
heißt es auf BR Klassik.

Bild: Christian Hartmann

Einlass: Foyer ab 10:00 Uhr / Saal ab 10:30 Uhr

Pflegenotstand, Zwei-Klassen-Medizin, Bürgerversicherung, Fallpauschalen, Versorgungsqualität, Kosteneffizienz – die Liste der Schlagworte, die uns tagein tagaus in und aus den Medien zum Thema „Gesundheitssystem“ um die Ohren fliegt, ist endlos.

Uns alle eint diesbezüglich ein gesundes Halbwissen sowie das schleichende Gefühl, dass die Gesundheitsreformen der letzten 30 Jahre eventuell doch nicht die Heilsbringer waren, als die sie uns verkauft wurden: Chronisch unterbesetztes wie unterbezahltes Pflegepersonal, monatelanges Warten auf einen Facharzt-Termin, zu frühe Entlassungen aus dem Krankenhaus auf der einen und zu viele unnötige Operationen auf der anderen Seite, Rekordgewinne für private Klinikbetreiber, aber öffentliche Unikliniken, die tief in den roten Zahlen stecken – dies alles und mehr sind die Folgen des neoliberalen Umbaus unseres Gesundheitssystems.

Oder ist vielleicht doch alles anders? Müssten wir einfach nur etwas mehr Verantwortung für unsere Gesundheit übernehmen, weniger rauchen und trinken und nicht mehr wegen jeder Kleinigkeit die Notaufnahmen heimsuchen, um z.B. das Geld einzusparen, das für eine bessere Bezahlung des Pflegepersonals benötigt wird? Können wir von Glück sagen, dass private Investoren ihr Geld in die Gesundheitsversorgung stecken, weil der Staat sowieso keines mehr hat? Wäre das System gar schon längst kollabiert ohne die bisherigen Reformen und Krankenhaus-Privatisierungen?

Wie schon in seinem Stück „Schuld und Schein“ zur Finanzkrise 2008 führt uns Ulf Schmidt in „Geld oder Leben“ detailliert, kenntnisreich und unterhaltsam, mit Fakten, Zahlen, Musik und Tanz, durch den Wissensdschungel des Gesundheits- und Krankenhaussystems, lässt Betroffene aus allen Bereichen zu Wort kommen, erörtert Pro und Contra des Ist-Zustands, stellt Argumente gegenüber und am Ende die alles entscheidende Frage: Quo vadis, Gesundheitssystem?

Regie Jochen Schölch Chorarbeit Alexander Weise Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht/Ton Martin Hermann Musikalische Leitung Alan Sokol Maske Katinka Wischnewski

Mit Michele Cuciuffo, Patrick Nellessen, Hubert Schedlbauer, Luca Skupin, Judith Toth, Dascha von Waberer

“Regisseur und Metropol-Chef Jochen Schölch macht seinem Haus zum 25. Geburtstag ein tolles Geschenk: intelligent, packend, witzig, erschreckend.” (IN Magazin)

Eintrittspreise
€ 20 | € 25
ermäßigt € 15 | € 20
juniorermäßigt € 10 | € 15 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler:innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)

Vorstellungsdauer ca. 1 Std. 20 Min. (keine Pause)

Produktion und Veranstalter: GbR Flach u.a. "Geld oder Leben"

 

Pippo Pollina, der vielseitige sizilianische Musiker, ist als einer der kreativsten Künstler in der europäischen Singer-Songwriter-Szene seit mehr als dreißig Jahren unterwegs. Unzählige Plattenproduktionen, internationale Tourneen, prestigeträchtige Kollaborationen verleihen ihm einen besonderen Status, den er sich durch Kontinuität und Engagement sowohl im Studio als auch live auf der Bühne erarbeitet hat.

Mit nun 60 Jahren verspürt Pippo Pollina nun das Bedürfnis diesen Meilenstein mit einem Solo-Konzert in einem intimen Rahmen auf seine eigene Weise zu feiern: Allein auf der Bühne, nur mit Gitarre oder am Klavier sitzend mit seiner ausdrucksstarken Stimme, die mit zunehmender Reife noch mehr an Intensität gewonnen hat.

Das Programm „Solo in concerto“ repräsentiert eine Art Retrospektive an Liedern, Geschichten und Filmen einer wirklich außergewöhnlichen Karriere. Von Pollinas Debüt in Sizilien mit der Folk-Musik von Agricantus bis hin zu seinem Anti-Mafia-Engagement als Journalist in der damals entstehenden Bewegung gegen die Cosa Nostra in Palermo. Vom Abschied von seiner Heimat Italien zu einer ziellosen Weltreise, über die Straßenmusik und die ersten Konzerte bis hin zu den vielen künstlerischen Begegnungen, die sein Leben veränderten und auch einige internationale musikalische Zusammenarbeiten hervorbrachten: mit dem Schweizer Linard Bardill, Patent Ochsner und Endo Anaconda von Stiller Has, mit den deutschen Liedermachern Konstantin Wecker, Schmidbauer & Kälberer. Kollaborationen mit den legendären italienischen Musikern Franco Battiato, Giorgio Conte, Etta Scollo, Nada, Davide Van De Sfroos oder Eugenio Finardi, mit dem französischen Chansonnier Georges Moustaki, mit der norwegischen Jazzsängerin Rebekka Bakken, sowie mit den Chilenen Inti-Illimani und viele mehr.

Pippo Pollina – Solo in concerto. Der Künstler allein auf der Bühne. Authentisch und intim. Von Angesicht zu Angesicht. Mit eigenen Liedern und seiner imposanten Stimme. Mit eigenen Erinnerungen und Geschichten eines Lebens voller diverser Erfahrungen.

Ein Konzert für alle, die italienisches Songwriting lieben, sowie für all diejenigen, welche die Kunst von Pippo Pollina bereits kennenlernen durften. Eine Kunst, die gefühlvoll aber intensiv zwischen Poesie, Musik und Zivilcourage wandelt.

Restkarten über andere Ticketportale erhältlich

TOUR: DQ AGENCY

Pflegenotstand, Zwei-Klassen-Medizin, Bürgerversicherung, Fallpauschalen, Versorgungsqualität, Kosteneffizienz – die Liste der Schlagworte, die uns tagein tagaus in und aus den Medien zum Thema „Gesundheitssystem“ um die Ohren fliegt, ist endlos.

Uns alle eint diesbezüglich ein gesundes Halbwissen sowie das schleichende Gefühl, dass die Gesundheitsreformen der letzten 30 Jahre eventuell doch nicht die Heilsbringer waren, als die sie uns verkauft wurden: Chronisch unterbesetztes wie unterbezahltes Pflegepersonal, monatelanges Warten auf einen Facharzt-Termin, zu frühe Entlassungen aus dem Krankenhaus auf der einen und zu viele unnötige Operationen auf der anderen Seite, Rekordgewinne für private Klinikbetreiber, aber öffentliche Unikliniken, die tief in den roten Zahlen stecken – dies alles und mehr sind die Folgen des neoliberalen Umbaus unseres Gesundheitssystems.

Oder ist vielleicht doch alles anders? Müssten wir einfach nur etwas mehr Verantwortung für unsere Gesundheit übernehmen, weniger rauchen und trinken und nicht mehr wegen jeder Kleinigkeit die Notaufnahmen heimsuchen, um z.B. das Geld einzusparen, das für eine bessere Bezahlung des Pflegepersonals benötigt wird? Können wir von Glück sagen, dass private Investoren ihr Geld in die Gesundheitsversorgung stecken, weil der Staat sowieso keines mehr hat? Wäre das System gar schon längst kollabiert ohne die bisherigen Reformen und Krankenhaus-Privatisierungen?

Wie schon in seinem Stück „Schuld und Schein“ zur Finanzkrise 2008 führt uns Ulf Schmidt in „Geld oder Leben“ detailliert, kenntnisreich und unterhaltsam, mit Fakten, Zahlen, Musik und Tanz, durch den Wissensdschungel des Gesundheits- und Krankenhaussystems, lässt Betroffene aus allen Bereichen zu Wort kommen, erörtert Pro und Contra des Ist-Zustands, stellt Argumente gegenüber und am Ende die alles entscheidende Frage: Quo vadis, Gesundheitssystem?

Regie Jochen Schölch Chorarbeit Alexander Weise Bühne Thomas Flach Kostüme Cornelia Petz Licht/Ton Martin Hermann Musikalische Leitung Alan Sokol Maske Katinka Wischnewski

Mit Michele Cuciuffo, Patrick Nellessen, Hubert Schedlbauer, Luca Skupin, Judith Toth, Dascha von Waberer

“Regisseur und Metropol-Chef Jochen Schölch macht seinem Haus zum 25. Geburtstag ein tolles Geschenk: intelligent, packend, witzig, erschreckend.” (IN Magazin)

Eintrittspreise
€ 20 | € 25
ermäßigt € 15 | € 20
juniorermäßigt € 10 | € 15 (für Schüler:innen, Student:innen, FSJler:innen und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr)

Vorstellungsdauer ca. 1 Std. 20 Min. (keine Pause)

Produktion und Veranstalter: GbR Flach u.a. "Geld oder Leben"

 

»Manchmal denke ich, der Himmel besteht aus ununterbrochenem, niemals ermüdendem Lesen.«
(Virginia Woolf)

Aufgrund der großen Nachfrage bieten wir ab dem 1.8.2024 wieder das beliebte 5+1 Abo an.
Zahlen Sie den Preis für 5 Veranstaltungen und besuchen 6 (Euro 80.- statt Euro 96.- für 6 Veranstaltungen).*

Mit dem auf dem 5+1 Abo enthaltenen AKTIONSCODE können Sie dann 6 Veranstaltungen Ihrer Wahl (ausgenommen sind natürlich bereits ausverkaufte Veranstaltungen) buchen. Der Code ist für max. 6 ausgewählte Events einzulösen (gerne auch in mehreren Etappen).

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*dies gilt derzeit lediglich für die Veranstaltungen mit einem Eintrittspreis von EURO 16.- (Normalpreis) sowie EURO 10.- (Ermäßigungen gelten gegen Nachweis für Schüler*innen, Studierende, Geflüchtete, Schwerbehinderte & München-Pass Inhaber*innen).

Der ewige Klassiker: Im zweiten Heimspiel der UEFA Nations League 2024/25 trifft die deutsche Nationalmannschaft in München auf EM-Halbfinalist Niederlande. Legendäre Spiele wie das WM-Finale 1974 oder das EM-Halbfinale 1988 verleihen dem Nachbarschafts-Duell auch heute noch einen ganz besonderen Stellenwert.
Die vier Gruppensieger und Gruppenzweiten der Liga A spielen vom 20. bis 25. März 2025 die neu eingeführten Viertelfinals, das Finalturnier mit den vier Siegern dieser Duelle ist für den 4. bis 8. Juni 2025 terminiert.

Moderation: Christiane Burkhardt
Lesung: Nicola Mastroberardino (Residenztheater)
Dolmetscherin: Martina Kiderle

Als Andrea Dileva, Professor für altgriechische Literatur, eines Morgens aus unruhigen Träumen erwacht, muss er feststellen, dass ihm sein Herz fehlt. Und nicht nur das: nach und nach verabschieden sich weitere Teile seines Körpers. Wie kann das sein? Und was haben die (zu) vielen Frauen in seinem Leben damit zu tun? Chiara Valerio, Autorin, Mathematikerin und Spezialistin für Wahrscheinlichkeitsrechnung, entfesselt in ihrem neuen Roman (nonsolo Verlag [s] dt. von Christiane Burkhardt // nominiert für den Premio Strega) ein erzählerisches Kaleidoskop à la Virginia Woolf. Ironisch und zugleich empathisch erzählt sie von einem Mann, der sich abhandenkommt. Und von der Kraft der Liebe.

EINTRITT: EURO 16.- / 10.-
STREAM-TICKETS: EURO 8.-

Der Stream kann bis 5 min. vor Veranstaltungsbeginn gebucht werden & steht Ihnen dann 72 h zur Verfügung / Den Zugang zum STREAM erhalten Sie mit dem Ticketkauf. UND LOS GEHTS! Der STREAM startet etwa 15 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.

VERANSTALTUNGSSPRACHEN: ITALIENISCH & DEUTSCH

Veranstalter: Stiftung Literaturhaus / Istituto Italiano di Cultura

{Foto: Chiara Valerio © Laura Sciacovelli}

Mit Anna Seethaler

»Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar.« (Ingeborg Bachmann, 1978 / aus: Dankesrede für den Hörspielpreis der Kriegsblinden)

Die Ausstellung würdigt die große österreichische Dichterin Ingeborg Bachmann erstmals in München in einer umfassenden Ausstellung. Bis heute inspiriert sie Biographen und Filmemacherinnen, die Literaturwissenschaft und Generationen von Leserinnen weltweit.
Die fünf Stationen der Ausstellung fokussieren die zentralen Werke Ingeborg Bachmanns und evozieren die Orte, die sie, die Unbehauste, prägten. Die Ausstellung zeigt Ingeborg Bachmann als ebenso selbstbewusste wie verletzliche Künstlerin, als frühen Medienstar und Stilikone, als politische Schriftstellerin.

GEBÜHR: EURO 15.- / 10.- (inkl. Ausstellungseintritt)

Veranstalter: Stiftung Literaturhaus

»Manchmal denke ich, der Himmel besteht aus ununterbrochenem, niemals ermüdendem Lesen.«
(Virginia Woolf)

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Es gibt sie noch: Klartext-Redner, die gerne auch mal anecken. Streitbare „Haudegen“, die mit Ihren Aussagen zu gesellschaftlichen und politischen Themen bewusst provozieren und sich damit immer wieder selbst öffentlichen und persönlichen Angriffen aussetzen. Sie sind laut, wenn die meisten anderen lieber schweigen und treten damit für eines unserer wichtigsten Grundrechte ein - die Meinungsfreiheit.

Wir haben vier von Ihnen an den Fair Talk Tisch eingeladen. Um Klartext zu reden, um den Finger in die Wunde zu legen, aber auch um nachzufragen, was sie antreibt und wie sie mit Anfeindungen umgehen.

LIVE DABEI IM PUBLIKUM
Auch in diesem Jahr gehen wir mit unserem Talk-Format „AUF AUGENHÖHE“ auf große Deutschland-Tour und machen Station unter anderem in Fellbach, Hamburg, Düsseldorf, Magdeburg, Berlin und München. Mit dem Kauf eines Tickets unterstützt du das Projekt Fair Talk und sorgst dafür, dass wir auch in Zukunft weitere Sendungen produzieren können. Los geht´s mit dem Fair Talk "Zuschauerticket" für 25,00 €. Wenn du uns darüber hinaus unterstützen möchtest, freuen wir uns sehr, wenn du dich für das Fair Talk "Unterstützerticket" für 35,00 € oder das Fair Talk "Freundschaftsticket" für 50,00 € entscheidest.

ÜBER FAIR TALK
Wir möchten eine neue Gesprächs- und Diskussionskultur etablieren. Wieder in den Kontakt gehen und verschiedene Menschen zu Wort kommen lassen. Dafür haben wir verschiedene Talk-Formate ins Leben gerufen, die uns näher zusammenführen können. FairTalk ist ein unabhängiges Format und wird zu 100% von unseren Zuschauern finanziert.

Einlass ab 18:00 Uhr

Im Vergleich zu den bisherigen Programmen werde ich eigentlich nicht viel ändern. Außer eben den gesamten Inhalt und zwar von Grund auf und komplett. Aber sonst an sich nichts. Aber am Besten schauen Sie sich das selbst an. Bislang hat sich das eigentlich immer für alle Beteiligten sehr gelohnt. Horst Evers ist der große Erzähler unter den deutschen Kabarettisten und seine schrägen Geschichten haben eine riesige Fange-
meinde. Er ist Autor von zahlreichen Bestsellern, ist regelmäßig bei RadioEins präsent und wurde mit den bedeutendsten Preisen die der deutschsprachige Kleinkunst- und Kabarettmarkt hergibt, ausgezeichnet.

© Anja Limbrunner