New York City, die pulsierende Weltmetropole ist für viele ein magischer Magnet. „If I Can Make It here, I’m Gonna Make It Anywhere“ sang schon Frank Sinatra über die Stadt am Hudson River. Und auch wenn nicht jeder davon träumt nach NYC auszuwandern, so gibt es wohl kaum jemanden, der nicht davon träumt, einmal im Leben dort gewesen zu sein. Für alle, die noch niemals im „Big Apple“ waren, bringt der Konzertveranstalter RGV Event GmbH nun ein Stück New York nach Deutschland, den Gospel aus Harlem.
Grammy-Preisträger Reverend Gregory M. Kelly, der bereits mit Musikgrößen wie Stevie Wonder und Diana Ross zusammengearbeitet hat, kommt mit seinem Chor im Dezember 2023 und Januar 2024 für über 40 Termine nach Deutschland. Die einzelnen Sänger des Ensembles lesen sich dabei wie ein Who is Who der aktiven US-Gospel-Szene. So gehören zu REV. GREGORY M. KELLY & the BEST OF HARLEM GOSPEL Hochkaräter wie Reverend Dr. Charles R. Lyles, Timothy Riley, Steven McCaster, Dorrey Lin Lyles, Segdrick Marsh. Insgesamt neun Stimmen, die die unbeschreibliche Atmosphäre der Gospelkirchen in Harlem in Deutschlands Kirchen und Konzerthallen transportieren.
Harlem – das Viertel im New Yorker Stadtteil Manhattan – ist noch immer berühmt für die Blütezeit afroamerikanischer Kultur in den 20er Jahren, die unter dem Namen „Harlem Renaissance“ bekannt ist und Legenden wie Louis Armstrong und Duke Ellington in genau dieses Viertel zog. Und auch heute noch zeigt Harlem stolz seine afroamerikanischen Wurzeln, seine lebhafte Kultur, seinen festen Glauben und musikalischen Rhythmus.
REV. GREGORY M. KELLY & the BEST OF HARLEM GOSPEL versprühen die pure Lebensfreude, Energie und Dynamik, wie sie in jeder Messe in den Kirchen des New Yorker Stadtteils zu erleben sind. Ein zweistündiges Programm, das alles bietet was Gospel-Musik so einzigartig, mitreißend und bewegend macht. Das Repertoire des Chores umfasst dabei sowohl traditionelle als auch zur Vorweihnachtszeit gehörende Gospels – angefangen bei den berühmten und allseits beliebten Gospelklassikern wie “Oh happy day“ und “Amen“ über “Whole world in his hands“ bis hin zu “ Go, tell it on the mountain“.
Ein Gospel-Chor, der mit keiner anderen Gospel-Formation vergleichbar ist. Hier spielt die Religion eine genauso wichtige und tragende Rolle wie im Leben der Bevölkerung Harlems. Denn nichts anderes ist die in Harlem gelebte Religion: Musik und Gesang im Auftrag des Herrn. Aber ganz gleich, ob jung oder alt, katholisch oder evangelisch, konfessionslos oder noch ungläubig, ein jeder ist bei den Konzerten willkommen.
Stopfen, stricken, patchen… Der Kleider neues Leben!
Künstlerinnen und Künstler: Agnieszka Kasztelowicz, Małgorzata Markiewicz, Małgorzata Mirga-Tas, Anne Peschken & Marek Pisarsky, Alke Reeh
Kuratorin: Prof. Dr. Marta Smolińska
In der Zusammenarbeit mit CENTRUM KULTURY ZAMEK in Poznań
Eröffnung: Donnerstag, den 23.01.2025 um 19 Uhr
24.01 – 17.04.2025
Galerie des Polnischen Instituts Düsseldorf, Citadellstr. 7, 40213 Düsseldorf
Wir leben in einer Epoche allgemeiner Überproduktion. Ein Zeichen davon sind die Kleiderberge, die sich in Afrika und Südamerika zu Mülllawinen ansammeln. Sie sind das Ergebnis unserer Verstrickung in die höchst unökologischen und unethischen Mechanismen von Fast Fashion. Fast Fashion: das sind billige Discounterklamotten, die in Fabriken auf der ganzen Welt genäht werden, meist von Arbeiter*innen, die zu Dumping-Löhnen arbeiten müssen. Auch die Qualität der Materialien ist nicht die beste. Jede Saison erliegen viele von uns dem Modefieber, kaufen neue Kleidungsstücke und werfen die alten weg. Die Künstler*innen der Ausstellung weisen darauf hin, dass die in der Fast Fashion verwendeten Materialien nicht biologisch abbaubar sind. Sie machen uns auch auf die Ausbeutung der Beschäftigten in der Bekleidungsindustrie aufmerksam. Doch heute reicht reine Aufklärung nicht mehr aus – die Aufgabe der Kunst besteht auch darin, Strategien vorzuschlagen, die uns helfen, die Überproduktion zu reduzieren und weniger Kleidung wegzuwerfen, die uns langweilig geworden ist. Die Kunst ruft uns zu einem Mentalitätswandel auf.
Dienstag – Freitag: 11.00 – 17.00 Uhr
Der Warschauer Aufstand 1944 – Ausstellung
30. Oktober 2024 – 31. März 2025, Eintritt frei
Gerhart-Hauptmann-Haus (GHH), Bismarckstraße 90, 40210 Düsseldorf
Eröffnung: 30.10.2024, 18 Uhr
Eine Ausstellung zum Warschau Week, anlässlich des Jubiläumsprogramms 35 Jahre Städtepartnerschaft Düsseldorf-Warschau https://www.duesseldorf.de/internationales/partnerschaften/warschau/warschau-week-2024
Die Ausstellung zeigt das dramatische Schicksal Warschaus – einer Stadt, die von Brutalität der deutschen Vernichtungsmaschinerie wie kaum eine andere während des Zweiten Weltkriegs betroffen war. Sie beginnt mit einer Präsentation Warschaus in der Vorkriegszeit; die folgenden Abschnitte zeigen das besetzte Warschau – die deutsche Politik gegenüber der polnischen Bevölkerung, auch gegenüber den jüdischen Mitbürgern, die Entscheidungen im NS-Staat, den Straßenterror, die Entstehung des Ghettos, die Lebensbedingungen und die kulturellen Aktivitäten, die sich unter extremen Bedingungen entwickelten.
Warschau wird auch als Hauptstadt des polnischen Untergrundstaates vorgestellt, seine Strukturen, die Verwaltung, die Medien, das Bildungswesen, Żegota (polnischer Rat zur Unterstützung der Juden, die einzige staatliche Organisation dieser Art in Europa während des Zweiten Weltkriegs). Es werden auch das Militär und die von der Heimatarmee durchgeführten Aktionen gezeigt. Der Höhepunkt der Ausstellung ist der Warschauer Aufstand in seiner ganzen Komplexität. Am Ende dieses Abschnitts wird der Film „Stadt der Ruinen“ gezeigt, der das ausgelöschte und zerstörte Warschau zeigt. Der letzte Teil der Ausstellung zeigt die wiedergeborene Stadt, ein Phänomen des Wiederaufbaus der Nachkriegszeit, die sich aus den Trümmern erhebt und heute eine moderne und dynamische Metropole ist.
Veranstalter: Landeshauptstadt Düsseldorf, Staatskanzlei NRW, Gerhart -Hauptmann-Haus, Warsaw Rising Museum, Konrad-Adenauer Stiftung, Polnisches Institut Düsseldorf und die Stadt Warschau.
Siehe: https://www.g-h-h.de/veranstaltung/ausstellung-warschau-phoenix-aus-der-asche
Der Warschauer Aufstand 1944 – Ausstellung
30. Oktober 2024 – 31. März 2025, Eintritt frei
Gerhart-Hauptmann-Haus (GHH), Bismarckstraße 90, 40210 Düsseldorf
Eröffnung: 30.10.2024, 18 Uhr
Eine Ausstellung zum Warschau Week, anlässlich des Jubiläumsprogramms 35 Jahre Städtepartnerschaft Düsseldorf-Warschau https://www.duesseldorf.de/internationales/partnerschaften/warschau/warschau-week-2024
Die Ausstellung zeigt das dramatische Schicksal Warschaus – einer Stadt, die von Brutalität der deutschen Vernichtungsmaschinerie wie kaum eine andere während des Zweiten Weltkriegs betroffen war. Sie beginnt mit einer Präsentation Warschaus in der Vorkriegszeit; die folgenden Abschnitte zeigen das besetzte Warschau – die deutsche Politik gegenüber der polnischen Bevölkerung, auch gegenüber den jüdischen Mitbürgern, die Entscheidungen im NS-Staat, den Straßenterror, die Entstehung des Ghettos, die Lebensbedingungen und die kulturellen Aktivitäten, die sich unter extremen Bedingungen entwickelten.
Warschau wird auch als Hauptstadt des polnischen Untergrundstaates vorgestellt, seine Strukturen, die Verwaltung, die Medien, das Bildungswesen, Żegota (polnischer Rat zur Unterstützung der Juden, die einzige staatliche Organisation dieser Art in Europa während des Zweiten Weltkriegs). Es werden auch das Militär und die von der Heimatarmee durchgeführten Aktionen gezeigt. Der Höhepunkt der Ausstellung ist der Warschauer Aufstand in seiner ganzen Komplexität. Am Ende dieses Abschnitts wird der Film „Stadt der Ruinen“ gezeigt, der das ausgelöschte und zerstörte Warschau zeigt. Der letzte Teil der Ausstellung zeigt die wiedergeborene Stadt, ein Phänomen des Wiederaufbaus der Nachkriegszeit, die sich aus den Trümmern erhebt und heute eine moderne und dynamische Metropole ist.
Veranstalter: Landeshauptstadt Düsseldorf, Staatskanzlei NRW, Gerhart -Hauptmann-Haus, Warsaw Rising Museum, Konrad-Adenauer Stiftung, Polnisches Institut Düsseldorf und die Stadt Warschau.
Siehe: https://www.g-h-h.de/veranstaltung/ausstellung-warschau-phoenix-aus-der-asche
Stopfen, stricken, patchen… Der Kleider neues Leben!
Künstlerinnen und Künstler: Agnieszka Kasztelowicz, Małgorzata Markiewicz, Małgorzata Mirga-Tas, Anne Peschken & Marek Pisarsky, Alke Reeh
Kuratorin: Prof. Dr. Marta Smolińska
In der Zusammenarbeit mit CENTRUM KULTURY ZAMEK in Poznań
Eröffnung: Donnerstag, den 23.01.2025 um 19 Uhr
24.01 – 17.04.2025
Galerie des Polnischen Instituts Düsseldorf, Citadellstr. 7, 40213 Düsseldorf
Wir leben in einer Epoche allgemeiner Überproduktion. Ein Zeichen davon sind die Kleiderberge, die sich in Afrika und Südamerika zu Mülllawinen ansammeln. Sie sind das Ergebnis unserer Verstrickung in die höchst unökologischen und unethischen Mechanismen von Fast Fashion. Fast Fashion: das sind billige Discounterklamotten, die in Fabriken auf der ganzen Welt genäht werden, meist von Arbeiter*innen, die zu Dumping-Löhnen arbeiten müssen. Auch die Qualität der Materialien ist nicht die beste. Jede Saison erliegen viele von uns dem Modefieber, kaufen neue Kleidungsstücke und werfen die alten weg. Die Künstler*innen der Ausstellung weisen darauf hin, dass die in der Fast Fashion verwendeten Materialien nicht biologisch abbaubar sind. Sie machen uns auch auf die Ausbeutung der Beschäftigten in der Bekleidungsindustrie aufmerksam. Doch heute reicht reine Aufklärung nicht mehr aus – die Aufgabe der Kunst besteht auch darin, Strategien vorzuschlagen, die uns helfen, die Überproduktion zu reduzieren und weniger Kleidung wegzuwerfen, die uns langweilig geworden ist. Die Kunst ruft uns zu einem Mentalitätswandel auf.
Dienstag – Freitag: 11.00 – 17.00 Uhr
Stopfen, stricken, patchen… Der Kleider neues Leben!
Künstlerinnen und Künstler: Agnieszka Kasztelowicz, Małgorzata Markiewicz, Małgorzata Mirga-Tas, Anne Peschken & Marek Pisarsky, Alke Reeh
Kuratorin: Prof. Dr. Marta Smolińska
In der Zusammenarbeit mit CENTRUM KULTURY ZAMEK in Poznań
Eröffnung: Donnerstag, den 23.01.2025 um 19 Uhr
24.01 – 17.04.2025
Galerie des Polnischen Instituts Düsseldorf, Citadellstr. 7, 40213 Düsseldorf
Wir leben in einer Epoche allgemeiner Überproduktion. Ein Zeichen davon sind die Kleiderberge, die sich in Afrika und Südamerika zu Mülllawinen ansammeln. Sie sind das Ergebnis unserer Verstrickung in die höchst unökologischen und unethischen Mechanismen von Fast Fashion. Fast Fashion: das sind billige Discounterklamotten, die in Fabriken auf der ganzen Welt genäht werden, meist von Arbeiter*innen, die zu Dumping-Löhnen arbeiten müssen. Auch die Qualität der Materialien ist nicht die beste. Jede Saison erliegen viele von uns dem Modefieber, kaufen neue Kleidungsstücke und werfen die alten weg. Die Künstler*innen der Ausstellung weisen darauf hin, dass die in der Fast Fashion verwendeten Materialien nicht biologisch abbaubar sind. Sie machen uns auch auf die Ausbeutung der Beschäftigten in der Bekleidungsindustrie aufmerksam. Doch heute reicht reine Aufklärung nicht mehr aus – die Aufgabe der Kunst besteht auch darin, Strategien vorzuschlagen, die uns helfen, die Überproduktion zu reduzieren und weniger Kleidung wegzuwerfen, die uns langweilig geworden ist. Die Kunst ruft uns zu einem Mentalitätswandel auf.
Dienstag – Freitag: 11.00 – 17.00 Uhr