Debüt VI: Aleksandra Swigut & Janusz Wawrowski am 31.07.2025 in Hitzacker

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Debüt VI: Aleksandra Swigut & Janusz Wawrowski

Donnerstag, 31.07.2025 um 11:11 Uhr

Debüt VI: Aleksandra Swigut & Janusz Wawrowski

Donnerstag, 31.07.2025
um 11:11 Uhr

mehr am 31.07.2025

VERDO Kultur- & Tagungszentrum
Dr.-Helmut-Meyer-Weg 1
29456 Hitzacker

mehr in Hitzacker

Tickets

ab 23,00 €

Elf nach Elf VERDO Konzertsaal F
Debüt 6 Aleksandra Swigut – Klavier
Mit Janusz Wawrowski – Violine

Frédéric Chopin (1810–1849): Ballade g-Moll op. 23
Frédéric Chopin (1810–1849): Ballade F-Dur op. 38
Frédéric Chopin (1810–1849): Ballade As-Dur op. 47
Frédéric Chopin (1810–1849): Scherzo cis-Moll op. 39
***
Ignacy Jan Paderewski (1860–1941): Melody (arrangiert für Violine und Klavier)
Grażyna Bacewicz (1909–1969): Violinsonate Nr. 3
Henryk Wieniawski (1835–1880): Polonaise de Concert D-Dur op. 4

Ihre Stärke ist der moderne und der historische Flügel gleichermaßen: 2018 gewann Aleksandra Šwigut den Chopin-Wettbewerb auf historischen Tasteninstrumenten in ihrer Heimat Polen. 2022 folgte der Zweite Preis sowie der Publikums- und Orchesterpreis beim Edvard-Grieg-Wettbewerb in Bergen, den sie bei den Steinway Prizewinner Concerts repräsentiert. Sie ist eine exzellente Botschafterin polnischer Musik aller Epochen, ebenso wie der Geiger Janusz Wawrowski, mit dem sie Werke von Ignacy Jan Paderewski, Grażyna Bacewicz und Henryk Wienawski spielt.

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

Debüt IV: Anna Geniushene

Elf nach Elf VERDO Konzertsaal F
Debüt 4 Anna Geniushene – Klavier
Mit Anna Kondrashina – Flöte

Mikhail Glinka (1804–1857): Variationen über ein Thema von Mozart
Leonid Desyatnikov (*1955): Berceuse aus dem Film "Moscow"
(Fassung für Klavier solo)
In Honour of Dickens (Fassung für Klavier solo)
Foxtrott / aus der Musik zum Film "Target"
(Fassung für Klavier solo)
Giuseppe Verdi (1813–1901)/Franz Liszt (1811–1886):
Miserere du Truvatore S.433 und Danza Sacra e Duetto Finale aus der Oper "Aida" S.436
Richard Strauss (1864–1949): "Morgen!" op. 27 Nr. 4
(bearbeitet für Klavier solo von Max Reger)
Robert Muczynski (1929–2010): Sonate für Flöte und Klavier op. 14
Edward Elgar (1857–1934): „La Capricieuse" op. 17 (bearbeitet für Flöte und Klavier von William Bennett)

In diesem Debütkonzert präsentiert sich eine junge Pianistin, die sowohl solistisch als auch kammermusikalisch sehr aktiv und erfolgreich ist. Nachdem sie 2017 beim Concorso Busoni in Bozen schon den Dritten Preis gewonnen hatte, Semi-Finalistin in Dublin, Leeds und beim Moskauer Tschaikowsky -Wettbewerb war, gewann Anna Geniushene 2022 den Zweiten Preis beim Van-Cliburn-Klavierwettbewerb.
Mit ihrem Mann Lukas Geniušas spielt sie seit vielen Jahren im Duo und tritt regelmäßig als Kammermusikerin auf, u.a. mit dem Cremona Quartett. Mit der preisgekrönten Flötistin Anna Kondrashina ,die wie sie aus Moskau stammt, kommt Anna Geniushene nach Hitzacker und spielt neben den Solowerken mit ihr im Duo Neoklassizistisches des polnisch-amerikanischen Komponisten Robert Muczynski

Aleksandra Mikulska - Klassik im Hermannshof

Ehrlich und persönlich, so lässt sich Aleksandra Mikulskas Spiel treffend charakterisieren. In ihren Konzerten möchte die charismatische Pianistin fremde Welten aufschließen und in kompletter Hingabe die Menschen berühren – ob mit der Musik von Johann Sebastian Bach, Joseph Haydn, Franz Liszt oder ihrem Landsmann Frédéric Chopin, mit dem sie besonders verbunden ist. In Chopins Heimat Warschau aufgewachsen, entwickelte Aleksandra Mikulska schon als Kind eine große Liebe zu dessen Klaviermusik. Den Chopin-Wettbewerb, bei dem sie 2005 als beste polnische Pianistin ausgezeichnet wurde, verfolgte Aleksandra Mikulska zunächst im Fernsehen. In einer kleinen Plattenbauwohnung im zehnten Stock, in der kaum Platz war für ein Klavier. Heute lehrt Aleksandra Mikulska als Professorin für Klavier an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden.
©Aleksandra Mikulska

Einlass ab 19 Uhr

Restkarten eventuell an der Abendkasse, Infos unter 06201-82204

Aleksandra Mikulska – Klavierkonzert „Im Rausch der Classic“

„im Rausch der Classic“ – Nach Ihrem Grossartigen ChopinKonzert im letzten Jahr – Lang anhaltender Beifall und Stehende Ovationen im Kurtheater!!

Mozart, Scarlatti … und natürlich Chopin. Aleksanda Mikulska spielt die bekanntesten Klavierstücke berühmter Komponisten.

Ehrlich und persönlich, so lässt sich Aleksandra Mikulskas Spiel charakterisieren. Im Konzert möchte die charismatische Pianistin fremde Welten aufschließen und in kompletter Hingabe die Menschen berühren – ob mit der Musik von Johann Sebastian Bach, Joseph Haydn, Franz Liszt oder ihrem Landsmann Frédéric Chopin. In Warschau aufgewachsen, entwickelte Aleksandra Mikulska schon als Kind eine große Liebe zu dessen Klaviermusik, beim Chopin-Wettbewerb 2005 wurde sie als beste polnische Pianistin ausgezeichnet. Für das Studium zog es sie nach Mannheim, Karlsruhe (Peter Eicher), Imola (Lazar Berman, Michel Dalberto) und Hannover (Arie Vardi). Aleksandra Mikulska spielte mit renommierten Orchestern unter der Leitung von Michael Sanderling, Pawel Przytocki, Kaspar Zehnder, Johannes Schlaefli, Stefan Fraas und Philippe Bach. Sie trat in bedeutenden Häusern wie dem Wiener Musikverein, Brucknerhaus Linz und der Zürcher Tonhalle auf. Regelmäßig ist sie Gast bei internationalen Festivals. Die deutsch-polnische Zusammenarbeit ist Aleksandra Mikulska als Präsidentin der Chopin-Gesellschaft in Darmstadt ein Herzensanliegen. Zudem macht sie sich für die Wiederentdeckung weniger bekannter Komponisten aus ihrer Heimat wie Julian Fontana, Miłosz Magin, Artur Malawski und Karol Szymanowski stark. Neben dem Solorepertoire widmet sich Aleksandra Mikulska Kammermusik in experimentellen Fassungen sowie Liedern der polnischen und deutschen Romantik. Für ihr jüngstes Album „Reflections“ kombinierte sie die Sonaten in h-Moll von Chopin und Liszt. Aleksandra Mikulska lehrt als Professorin für Klavier an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden.

Tickets:
30 / 25 € + VVK-Gebühr, Abendkasse 35 / 30 €, Ermäßigung € 5.- für Schüler, Studenten, Mitglieder, Rollstuhlfahrer ohne Sitzplatzanspruch halber Preis der 1. Kategorie. Karten online über Reservix über den Button auf dieser Seite oder bei der Vorverkaufsstelle: Touristik Bad Wildbad GmbH König-Karl-Straße 5. 75323 Bad Wildbad. Telefon 07081/10280.

Nameless, Fundacja Gra/nice (Border Foundation) (PL) - WEITBLICK Festival 2025

12+ | 60 Minuten | Ohne Sprache | KufA Haus
Inszenierung zwischen Objekttheater und Neuem Zirkus

Die mehrfach preisgekrönte Inszenierung zwischen Objekttheater und Neuem Zirkus geht der Frage nach: Was veranlasst Menschen dazu, ihr bisheriges Leben loszulassen und in ein anderes Land aufzubrechen? Warum streben sie an einen Ort, wo sie keine Familie und keine Freund*innen haben, wo alles namenlos und unbekannt ist? Aus unzähligen Koffern entpacken sich Geschichten von Migration und Figuren auf der Suche nach einer neuen Heimat.

Das Publikum geht an Bord eines Schiffes und begleitet die Figuren auf ihrer Reise. Niemand kann sich des Endes der Reise sicher sein. Berührend und beeindruckend wird mit Live-Musik und ausdrucksstarken Bildern die Vorstellungskraft des Publikums herausgefordert. Im Anschluss findet ein Nachgespräch statt.

Mit Nachgespräch im Anschluss

NAMELESS
STAGING BETWEEN OBJECT THEATER AND NEW CIRCUS

What causes a person to let go of one’s current life and set out for another country? Why do they strive for places, without their families or friends, where everything is nameless, unknown and the future is questionable? The award-winning performance takes the form of a journey that the spectator embarks on along with the characters. Consecutive stories of migrants are born into the world, unlocked from suitcases, told without words, accompanied by music and sound.

The piece blends puppet theatre, physical theatre and aerial dance to touch the challenging facets of modern migration, encouraging an individual interpretation of the performance, where everything is fluent, literally and figuratively - in constant movement.

The spectator, boarding the ship - which is the core of the scenography - accompanies the characters on their venture towards a possible new home. Nobody can be sure of the journey’s end.

There will be an audience discussion afterwards.

Idee and realisation: Łukasz Batko | Artistic support: Magdalena Miklasz | Musik: Łukasz Batko | Scenography: teamwork (Masza Lesiak-Batko, Żaneta Małkowska, Aleksandra Batko, Łukasz Batko, Anna Adamiak, Radosław Pacholczyk, Piotr Osak, Marta Kazimierczak) Puppets: Justyna Bernadetta Banasiak | Costumes: Renata Batko | Visualisations: Piotr Osak | Playbill: Monika Kryszczyńska, Piotr Osak | Lights: Mariusz Rapała | Cast: Aleksandra Batko

Vorverkaufsbeginn 19.08.2025

Schuberts Winterreise - mit Jan Martiník und Alexandr Starý in Wernigerode

Franz Schuberts Winterreise gehört zu den zentralen Werken des romantischen Liedrepertoires – Ein junger Mann, von seiner Geliebten verlassen, macht sich auf die winterliche Wanderung und findet sich selbst. Nicht ohne Grund gehört die Winterreise mit Liedern wie dem Lindenbaum zu den meistgespieltesten Liedzyklen überhaupt.

Der Bass Jan Martiník, international geschätzt für seine tiefgründigen Liedinterpretationen, wurde beim Wettbewerb „Cardiff Singer of the World“ mit dem Liedpreis ausgezeichnet und ist regelmäßig auf bedeutenden Konzert- und Opernbühnen zu hören. Gemeinsam mit dem tschechischen Pianisten Alexandr Starý, einem feinfühligen Partner mit langjähriger Erfahrung im Kunstlied, widmet er sich dieser musikalischen Reise mit interpretatorischer Reife und klanglicher Präzision.

Die Liebfrauenkirche in Wernigerode bietet den stimmungsvollen Rahmen für ein intensives Konzerterlebnis – ein Abend voller musikalischer Zwischentöne und poetischer Tiefe.

Einlass: 18:00 Uhr

Alexandra Dovgan

Alexandra Dovgan als Ausnahmetalent zu bezeichnen, ist fast eine Untertreibung. Bereits mit fünf Jahren gewann sie ihre ersten Wettbewerbe, die Bilder ihrer Auszeichnung mit dem Grand Prix beim II° International Grand Piano Competition in Moskau im Alter von zehn Jahren gingen um die Welt und erregten die Aufmerksamkeit von keinem Geringeren als Grigory Sokolov, der ihr schon 2019 eine große Zukunft voraussagte. Mit Auftritten in den bedeutendsten Konzertsälen der Welt begeisterte sie Kritik und Publikum gleichermaßen. Fernab von oberflächlicher Show oder technischer Demonstration besticht ihr Spiel durch beeindruckende Konzentration, gepaart mit einer Reinheit des Ausdrucks und kreativer Vorstellungskraft. In ihrem Debüt in Weikersheim spannt Alexandra Dovgan einen Bogen von Bach bis Chopin und verbindet kompositorische Strenge, schwelgende Romantik und in der späten
c-Moll-Sonate von Schubert die ganze Zerrissenheit eines viel zu früh verstorbenen Genies. Und ganz nebenbei zeigt sie, warum sie mit erst 19Jahren zu den vielleicht größten Begabungen unserer Zeit gehört.

Johann Sebastian Bach: Toccata e-Moll BWV 914
Franz Schubert: Sonate c-Moll D958
Frédéric Chopin: Barcarolle op. 60, Klaviersonate Nr. 3 h-Moll

Konzerteinführung um 16.30 Uhr

Hausöffnung 16:00 Uhr

Hitzacker

Weinheim

Bad Wildbad

Braunschweig

Wernigerode

Weikersheim

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