Der Kasseler Künstler und Komponist Welf Kerner bekennt sich voll und ganz zu Schiller´s Sinnspruch: „der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“ Dies tut er bevorzugt auf dem Akkordeon und nimmt mit dem
„Wind im Balg“ das Publikum mit auf eine Reise durch Raum und Zeit. Gesungene und harmonisierte Naturgedichte u. a. von Fleming, Goethe und Rilke bilden im Wechsel mit Instrumentalstücken ein fließendes Spiel aus Harmonie, Rhythmus, Melodie und Text. Unendliche Schwingungen im Walde.

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