Wenn der Einfallspinsel zu dick aufträgt - Ein blauer Ritt durchs Sprichwörtliche zur Kunst mit den „Streifenhörnchen
Das Kunstforum Fränkisches Seenland e.V. präsentiert:
Wenn der Einfallspinsel zu dick aufträgt
Ein blauer Ritt durchs Sprichwörtliche zur Kunst mit den „Streifenhörnchen“ und (Spieluhr-)Musik mit Rolf-Bernhard Essig und Franz Tröger
7.11.2025 um 19.30 Uhr im M11 am Marktplatz 11 in Gunzenhausen
Eine ganze Palette an Redensarten hat mit der bildenden Kunst zu tun, und sogar manches Sprichwort; beispielsweise „Schuster, bleib bei deinem Leisten!“ Wie das zugeht, erfahren sie in einem unterhaltsamen Sprach-Musik-Programm, das „Die Streifenhörnchen“ (Rolf-Bernhard Essig und Franz Tröger) extra für uns zusammengestellt haben. Da stehen kundige Erklärungen zu Redensarten neben pfiffigen Songs und manch kabarettreifer Schnurre.
Dazu gibt es die einmalige Gelegenheit, den „Indiana Jones der Sprachschätze“ (NN/NZ) Rolf-Bernhard Essig in seiner Sprichwortsprechstunde zu löchern – nicht nur nach Malerredensarten.
DIE STREIFENHÖRNCHEN, das sind: Rolf-Bernhard Essig, Autor, Historiker und Entertainer aus Bamberg. Einem breiten Publikum wurde er bekannt durch seine Sprach-Kolumnen für den Rundfunk (Deutschlandradio, WDR, SWR, MDR) und die Presse (u. a. im „Magazin am Wochenende“) sowie mit seinen Ausstellungen wie die Nürnberger Schau „Mein Name ist Hase! Redewendungen auf der Spur“, die an zehn Stationen inzwischen ca. 250.000 besuchten.
DER ZWEITE IM BUNDE IST: Der großartige Multiinstrumentalist, Spieluhrkomponist und gefeierte musikalische Tausendsassa Franz Tröger (ebenfalls aus Bamberg und ebenfalls Historiker), der überall in Deutschland packende Programme für Ausstellungen, Theater oder Lesungen gestaltet, u. a. mit Nora Gomringer, Monika Rinck und Gudrun Schury.
Copyright: Georg Pohlein
Einlass: 19:00 Uhr