Donnerstag, 06.02.2025
um 20:00 Uhr




Bei ihren Konzerten unternimmt Marta Król eine Reise durch verschiedene musikalische Stile: Jazz, Soul, Pop oder Bossa Nova. Ihr Gesang ist voller Gefühl, und ihre warme und tiefe Stimme schafft eine berührende romantische Atmosphäre für das Publikum. Marta verleiht jedem Lied Bedeutung, und man kann jede Emotion in ihrer Stimme spüren.
Sie singt sowohl eigene Lieder als auch klassische Melodien aus der Vergangenheit, die von berühmten Komponisten wie Burt Bacharach, Stevie Wonder, Sting, Henry Mancini und anderen geschrieben wurden.

Marta Król ist eine polnische Jazz-, Soul- und Popsängerin, Songwriterin, Pädagogin und Gesangslehrerin.
Sie hat fünf Soloalben veröffentlicht: „The First Look“ (2011), „Thank God I’m a woman“ (2014), „Tribute To The Police“ mit Paweł Tomaszewski und seiner Band (2017), „All About Me“ (2021) und ein Vinylalbum „Sentimental Journey“ (2022). Für ihr Debütalbum wurde sie für bedeutende Musikpreise in Polen nominiert: „Mateusz 2011“ in der Kategorie Debüt des Jahres und „Fryderyk 2012“ in der Kategorie Jazz-Phonographiedebüt des Jahres.
Sie wurde von Radio Trójka ausgewählt, um beim Debütkonzert während des 49. Polnischen Liederfestivals in Opole (2012) aufzutreten. Sie ist Preisträgerin nationaler und internationaler Gesangsfestivals, darunter: 1. Preis beim nationalen Festival junger Vokalisten, Lublin 2005, Spezialpreis beim nationalen Festival junger Vokalisten, Lublin 2007, Grand Prix beim Nationalen Englischsprachigen Liederfestival, Brzeg 2007, Spezialpreis beim internationalen Jazzfestival New Hope of Jazz, Łomża 2009.
Sie hat mit den talentiertesten und führenden polnischen Musikern, sowohl Sänger als auch Instrumentalisten, zusammengearbeitet. In ihrem Gesang konzentriert sie sich auf emotionale Phrasierung und Interpretation.

Bandbesetzung:
MARTA KRÓL – Gesang

ŁUKASZ FLAKUS – Piano/Keyboards

CLAUS SCHULTE – Schlagzeug 

JUAN CAMILO VILLA – Bass

DIMITRIJ MARKITANTOV - Saxophone
ALEXANDER RINK - Gitarre


Eventdaten bereitgestellt von: Kulturkurier

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