Alma Hoppe 3.0
Aus dem Kabarett-Duo Alma Hoppe ist ein Trio infernale geworden: „Alma Hoppe 3.0“ mit Jan-Peter Petersen, Max Beier und Katie Freudenschuss.
„Die drei ergänzen sich perfekt. Das Publikum kreischt vor Vergnügen.“ (Mopo)
Kein Wunder: Denn hier treffen drei Kabarett-Generationen aufeinander.
Ära, wem Ära gebührt.
Die Generationen Babyboomer, X und Y stehen live auf der Bühne. Die Generationen Z und Alpha sind ihre Kinder. Oder könnten es sein. Generationsgerechtigkeit? Nur etwas für Weicheier. Und so pflegen sie kabarettistische Konfliktkultur, dass es nur so kracht. Sie mobilisieren die letzten Reserven. Sie sind die rhetorischen Minenleger der Generationenkonflikte, deren Bühnenmunition mit scharfen Schüssen ein heftiges Säbelrasseln im Kanonenfutter einläutet.
Kampf der Generationen? Natürlich. Mit dieser vollen Packung Satire reagieren sie prompt und aktuell auf die uns davoneilenden Ereignisse: Klimakiller, Verteilungskrieger, pazifistische Bellizisten treffen auf Lebenshunger, Liebe, Verzweiflung und Party. Auf nicht ausgeschilderten Wanderwegen präsentieren sie ein Wechselbad aus Gelächter und offenkundiger Gemeinheit.
Da wird sich gekabbelt, zusammengerauft, gesungen, getanzt und gelacht, da wird in Szene gesetzt und improvisiert, Zwerchfell und Hirn provoziert. Hohlen Phrasen, aufgebrezelten Worthülsen, leerem Gebrabbel und verschwurbeltem Geschwätz setzen sie top-frisches Kabarett entgegen.
Alma Hoppe 3.0 zieht gegen alles zu Felde, was ihnen vor die Pointen läuft.
Denn sie hassen Reden ohne Erinnerungswert, Denken ohne Erkenntnisgewinn und Leben ohne Spaß. Ära, wem Ära gebührt.
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