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Ausstellung
What is the dream that makes you dream?
07.06.2025
Mainz, Kunsthalle Mainz


Immer wieder gab es in der Geschichte der Kunst Gegenentwürfe zum vorherrschenden Kanon und zum krisenhaften Zeitgeschehen. Auch heute fordern Künstler*innen dazu auf, starre Denkmuster zu durchbrechen und das Bewusstsein zu erweitern, um Zukunftsvisionen zu schaffen, die jenseits der Beschränkungen der Gegenwart liegen.
Im Traumzustand interagieren verschiedene Realitäten miteinander. Verglichen mit dem, was man im bewussten Wachzustand zulässt, findet eine freiere Form der Wahrnehmung und Wissensproduktion statt. Es gibt Zeitsprünge, Verbindungen zwischen verschiedenen Orten – durch die Kraft des Unterbewusstseins und der Imagination entstehen alternative Realitäten und utopische Zukunftsräume. Die Auseinandersetzung mit unseren Träumen gibt Aufschluss über unsere Freuden, Ängste und Hoffnungen.
In der Ausstellung What is the dream that makes you dream? wird das Träumen als Weg zu tieferen Bewusstseinsebenen in den Blick genommen. Inmitten multipler globaler Krisen und beunruhigender Nachrichten, die wir jeden Tag empfangen, setzt What is the dream that makes you dream? bewusst auf optimistische Kontrapunkte, die Hoffnung, Resilienz und Heilung vorschlagen.

Ausstellung
Bodies in Motion - Form in the Making
07.06.2025 / 00:10 Uhr
Mainz, Kunsthalle Mainz


In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

Ausstellung
What is the dream that makes you dream?
07.06.2025
Mainz, Kunsthalle Mainz


Immer wieder gab es in der Geschichte der Kunst Gegenentwürfe zum vorherrschenden Kanon und zum krisenhaften Zeitgeschehen. Auch heute fordern Künstler*innen dazu auf, starre Denkmuster zu durchbrechen und das Bewusstsein zu erweitern, um Zukunftsvisionen zu schaffen, die jenseits der Beschränkungen der Gegenwart liegen.
Im Traumzustand interagieren verschiedene Realitäten miteinander. Verglichen mit dem, was man im bewussten Wachzustand zulässt, findet eine freiere Form der Wahrnehmung und Wissensproduktion statt. Es gibt Zeitsprünge, Verbindungen zwischen verschiedenen Orten – durch die Kraft des Unterbewusstseins und der Imagination entstehen alternative Realitäten und utopische Zukunftsräume. Die Auseinandersetzung mit unseren Träumen gibt Aufschluss über unsere Freuden, Ängste und Hoffnungen.
In der Ausstellung What is the dream that makes you dream? wird das Träumen als Weg zu tieferen Bewusstseinsebenen in den Blick genommen. Inmitten multipler globaler Krisen und beunruhigender Nachrichten, die wir jeden Tag empfangen, setzt What is the dream that makes you dream? bewusst auf optimistische Kontrapunkte, die Hoffnung, Resilienz und Heilung vorschlagen.

Ausstellung
Bodies in Motion - Form in the Making
07.06.2025 / 00:10 Uhr
Mainz, Kunsthalle Mainz


In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

Ausstellung
What is the dream that makes you dream?
08.06.2025
Mainz, Kunsthalle Mainz


Immer wieder gab es in der Geschichte der Kunst Gegenentwürfe zum vorherrschenden Kanon und zum krisenhaften Zeitgeschehen. Auch heute fordern Künstler*innen dazu auf, starre Denkmuster zu durchbrechen und das Bewusstsein zu erweitern, um Zukunftsvisionen zu schaffen, die jenseits der Beschränkungen der Gegenwart liegen.
Im Traumzustand interagieren verschiedene Realitäten miteinander. Verglichen mit dem, was man im bewussten Wachzustand zulässt, findet eine freiere Form der Wahrnehmung und Wissensproduktion statt. Es gibt Zeitsprünge, Verbindungen zwischen verschiedenen Orten – durch die Kraft des Unterbewusstseins und der Imagination entstehen alternative Realitäten und utopische Zukunftsräume. Die Auseinandersetzung mit unseren Träumen gibt Aufschluss über unsere Freuden, Ängste und Hoffnungen.
In der Ausstellung What is the dream that makes you dream? wird das Träumen als Weg zu tieferen Bewusstseinsebenen in den Blick genommen. Inmitten multipler globaler Krisen und beunruhigender Nachrichten, die wir jeden Tag empfangen, setzt What is the dream that makes you dream? bewusst auf optimistische Kontrapunkte, die Hoffnung, Resilienz und Heilung vorschlagen.

Ausstellung
What is the dream that makes you dream?
08.06.2025
Mainz, Kunsthalle Mainz


Immer wieder gab es in der Geschichte der Kunst Gegenentwürfe zum vorherrschenden Kanon und zum krisenhaften Zeitgeschehen. Auch heute fordern Künstler*innen dazu auf, starre Denkmuster zu durchbrechen und das Bewusstsein zu erweitern, um Zukunftsvisionen zu schaffen, die jenseits der Beschränkungen der Gegenwart liegen.
Im Traumzustand interagieren verschiedene Realitäten miteinander. Verglichen mit dem, was man im bewussten Wachzustand zulässt, findet eine freiere Form der Wahrnehmung und Wissensproduktion statt. Es gibt Zeitsprünge, Verbindungen zwischen verschiedenen Orten – durch die Kraft des Unterbewusstseins und der Imagination entstehen alternative Realitäten und utopische Zukunftsräume. Die Auseinandersetzung mit unseren Träumen gibt Aufschluss über unsere Freuden, Ängste und Hoffnungen.
In der Ausstellung What is the dream that makes you dream? wird das Träumen als Weg zu tieferen Bewusstseinsebenen in den Blick genommen. Inmitten multipler globaler Krisen und beunruhigender Nachrichten, die wir jeden Tag empfangen, setzt What is the dream that makes you dream? bewusst auf optimistische Kontrapunkte, die Hoffnung, Resilienz und Heilung vorschlagen.

Ausstellung
Bodies in Motion - Form in the Making
08.06.2025 / 00:10 Uhr
Mainz, Kunsthalle Mainz


In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

Ausstellung
Bodies in Motion - Form in the Making
08.06.2025 / 00:10 Uhr
Mainz, Kunsthalle Mainz


In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

Ausstellung
What is the dream that makes you dream?
09.06.2025
Mainz, Kunsthalle Mainz


Immer wieder gab es in der Geschichte der Kunst Gegenentwürfe zum vorherrschenden Kanon und zum krisenhaften Zeitgeschehen. Auch heute fordern Künstler*innen dazu auf, starre Denkmuster zu durchbrechen und das Bewusstsein zu erweitern, um Zukunftsvisionen zu schaffen, die jenseits der Beschränkungen der Gegenwart liegen.
Im Traumzustand interagieren verschiedene Realitäten miteinander. Verglichen mit dem, was man im bewussten Wachzustand zulässt, findet eine freiere Form der Wahrnehmung und Wissensproduktion statt. Es gibt Zeitsprünge, Verbindungen zwischen verschiedenen Orten – durch die Kraft des Unterbewusstseins und der Imagination entstehen alternative Realitäten und utopische Zukunftsräume. Die Auseinandersetzung mit unseren Träumen gibt Aufschluss über unsere Freuden, Ängste und Hoffnungen.
In der Ausstellung What is the dream that makes you dream? wird das Träumen als Weg zu tieferen Bewusstseinsebenen in den Blick genommen. Inmitten multipler globaler Krisen und beunruhigender Nachrichten, die wir jeden Tag empfangen, setzt What is the dream that makes you dream? bewusst auf optimistische Kontrapunkte, die Hoffnung, Resilienz und Heilung vorschlagen.

Ausstellung
Bodies in Motion - Form in the Making
09.06.2025 / 00:10 Uhr
Mainz, Kunsthalle Mainz


In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

Ausstellung
What is the dream that makes you dream?
09.06.2025
Mainz, Kunsthalle Mainz


Immer wieder gab es in der Geschichte der Kunst Gegenentwürfe zum vorherrschenden Kanon und zum krisenhaften Zeitgeschehen. Auch heute fordern Künstler*innen dazu auf, starre Denkmuster zu durchbrechen und das Bewusstsein zu erweitern, um Zukunftsvisionen zu schaffen, die jenseits der Beschränkungen der Gegenwart liegen.
Im Traumzustand interagieren verschiedene Realitäten miteinander. Verglichen mit dem, was man im bewussten Wachzustand zulässt, findet eine freiere Form der Wahrnehmung und Wissensproduktion statt. Es gibt Zeitsprünge, Verbindungen zwischen verschiedenen Orten – durch die Kraft des Unterbewusstseins und der Imagination entstehen alternative Realitäten und utopische Zukunftsräume. Die Auseinandersetzung mit unseren Träumen gibt Aufschluss über unsere Freuden, Ängste und Hoffnungen.
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Ausstellung
Bodies in Motion - Form in the Making
09.06.2025 / 00:10 Uhr
Mainz, Kunsthalle Mainz


In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

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Ausstellung
What is the dream that makes you dream?
10.06.2025
Mainz, Kunsthalle Mainz


Immer wieder gab es in der Geschichte der Kunst Gegenentwürfe zum vorherrschenden Kanon und zum krisenhaften Zeitgeschehen. Auch heute fordern Künstler*innen dazu auf, starre Denkmuster zu durchbrechen und das Bewusstsein zu erweitern, um Zukunftsvisionen zu schaffen, die jenseits der Beschränkungen der Gegenwart liegen.
Im Traumzustand interagieren verschiedene Realitäten miteinander. Verglichen mit dem, was man im bewussten Wachzustand zulässt, findet eine freiere Form der Wahrnehmung und Wissensproduktion statt. Es gibt Zeitsprünge, Verbindungen zwischen verschiedenen Orten – durch die Kraft des Unterbewusstseins und der Imagination entstehen alternative Realitäten und utopische Zukunftsräume. Die Auseinandersetzung mit unseren Träumen gibt Aufschluss über unsere Freuden, Ängste und Hoffnungen.
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What is the dream that makes you dream?
10.06.2025
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Bodies in Motion - Form in the Making
11.06.2025 / 00:10 Uhr
Mainz, Kunsthalle Mainz


In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

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Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

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What is the dream that makes you dream?
11.06.2025
Mainz, Kunsthalle Mainz


Immer wieder gab es in der Geschichte der Kunst Gegenentwürfe zum vorherrschenden Kanon und zum krisenhaften Zeitgeschehen. Auch heute fordern Künstler*innen dazu auf, starre Denkmuster zu durchbrechen und das Bewusstsein zu erweitern, um Zukunftsvisionen zu schaffen, die jenseits der Beschränkungen der Gegenwart liegen.
Im Traumzustand interagieren verschiedene Realitäten miteinander. Verglichen mit dem, was man im bewussten Wachzustand zulässt, findet eine freiere Form der Wahrnehmung und Wissensproduktion statt. Es gibt Zeitsprünge, Verbindungen zwischen verschiedenen Orten – durch die Kraft des Unterbewusstseins und der Imagination entstehen alternative Realitäten und utopische Zukunftsräume. Die Auseinandersetzung mit unseren Träumen gibt Aufschluss über unsere Freuden, Ängste und Hoffnungen.
In der Ausstellung What is the dream that makes you dream? wird das Träumen als Weg zu tieferen Bewusstseinsebenen in den Blick genommen. Inmitten multipler globaler Krisen und beunruhigender Nachrichten, die wir jeden Tag empfangen, setzt What is the dream that makes you dream? bewusst auf optimistische Kontrapunkte, die Hoffnung, Resilienz und Heilung vorschlagen.

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Bodies in Motion - Form in the Making
11.06.2025 / 00:10 Uhr
Mainz, Kunsthalle Mainz


In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

Ausstellung
What is the dream that makes you dream?
11.06.2025
Mainz, Kunsthalle Mainz


Immer wieder gab es in der Geschichte der Kunst Gegenentwürfe zum vorherrschenden Kanon und zum krisenhaften Zeitgeschehen. Auch heute fordern Künstler*innen dazu auf, starre Denkmuster zu durchbrechen und das Bewusstsein zu erweitern, um Zukunftsvisionen zu schaffen, die jenseits der Beschränkungen der Gegenwart liegen.
Im Traumzustand interagieren verschiedene Realitäten miteinander. Verglichen mit dem, was man im bewussten Wachzustand zulässt, findet eine freiere Form der Wahrnehmung und Wissensproduktion statt. Es gibt Zeitsprünge, Verbindungen zwischen verschiedenen Orten – durch die Kraft des Unterbewusstseins und der Imagination entstehen alternative Realitäten und utopische Zukunftsräume. Die Auseinandersetzung mit unseren Träumen gibt Aufschluss über unsere Freuden, Ängste und Hoffnungen.
In der Ausstellung What is the dream that makes you dream? wird das Träumen als Weg zu tieferen Bewusstseinsebenen in den Blick genommen. Inmitten multipler globaler Krisen und beunruhigender Nachrichten, die wir jeden Tag empfangen, setzt What is the dream that makes you dream? bewusst auf optimistische Kontrapunkte, die Hoffnung, Resilienz und Heilung vorschlagen.

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