Neujahrskonzert für Trompete und Orgel
Festlich und heiter in’s Neue Jahr

Die Orgel, Königin der Instrumente und das königliche Instrument Trompete wetteifern um Glanz und Fülle im traditionellen Neujahrskonzert in St. Blasien
Prof. Laura Vukobratovic (Musikhochschule Essen), ist als Solistin mit Orchestern weltweit unterwegs;
sie wird zusammen mit Bernhard Marx (Orgel) festliche und heitere Werke aus dem Barock interpretieren.
Das Konzert beginnt mit Jean-Joseph Mourets Sinfonies de Fanfares. Nach Telemanns virtuosem Konzert D-Dur erklingen Corellis Sonate A-Dur und zwei Choralbearbeitungen von Johann Ludwig Krebs. Zum Abschluß gestaltet Laura Vukobratovic die bekannte Suite von Jeremiah Clarke.
Bernhard Marx spielt an der symphonisch disponierten Schwarz / Klais – Orgel das „Weihnachts“ - Praeludium von Johann Sebastian Bach und barocke Variationen über ein französisches Weihnachtslied von Louis – Claude d’ Aquin. Die heitere Orgelmusik klingt auf in Werken von Louis-James-Alfred Lefébure-Wély (Sortie) und von Vincenzo Petrali (Versetti per il Gloria).

Einlass ab 14:30 Uhr

Das traditionelle Neujahrskonzert in Lenzkirch bildet für die gesamte Region den Auftakt im kulturellen Veranstaltungskalender 2025. Wie schon in den vergangenen Jahren dürfen wir uns auf hervorragende Künstler: innen und ein klassisches Konzerterlebnis freuen, das Thomas Oertel federführend arrangiert hat.

Jonas Falk tritt mit seiner Tochter Rebecca und Sohn Elias Falk auf. Sie haben ein erlesenes Programm zusammengestellt, das aus Werken von Joseph Haydn, Ludwig van Beethoven, Henri Vieuxtemps, Johannes Brahms und Johann Sebastian Bach besteht. Lassen Sie sich inspirieren und positiv auf das neue Jahr einstimmen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Freude und einen guten Start ins neue Jahr 2025.

Einlass ab 16:30 Uhr

Leichte Klassik von Mozart bis Johann Strauß erwartet die Konzertbesucher zum stimmungsvollen Jahresauftakt mit dem „Großen Neujahrskonzert nach Wiener Tradition“. Zu Gast sind dafür traditionell die Lemberger Philharmoniker aus der Ukraine unter der Leitung des Dirigenten Volodymyr Syvokhip. Die rund 50 Musikerinnen und Musiker werden das Publikum mit viel Schwung und Spielfreude ins neue Jahr geleiten.

Nach dem großen Erfolg im vergangen Jahr erwartet das Publikum wieder die großartige Sopranistin Anna Shumarina von der Staatsoper aus Lemberg auf der Konzertbühne in der Stadthalle Waldshut.
Anna Shumarina ist Preisträgerin mehrerer internationaler Wettbewerbe.

In dem beeindruckenden Stücke-Repertoire dürfen natürlich Walzer und Polkas der Johann-Strauß-Dynastie nicht fehlen, ebenso wenig wie der nach Wiener Vorbild zum Schluss gespielte Radetzky-Marsch.

Dirigent: Volodymyr Syvokhip
Solistin: Anna Shumarina, Sopran

Eine Kooperation mit der Südwestdeutschen Mozartgesellschaft e.V.


Anna Shumarina © Südwestdeutsche Mozartgesellschaft

Einlass: 19:30 Uhr

Passend zum Jahresanfang präsentieren die TV-Stars Kevin Pabst und Die Jungen Tenöre gemeinsam ihr exklusives Neujahrskonzert unter dem Motto „Strahlende Klänge“. Der aus der Region Lörrach stammende Trompeter Kevin Pabst gewann im Alter von zwölf Jahren den ersten Preis beim Deutschen-Musikrat-Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ für Trompete und Flügelhorn. Es folgten viele Auftritte als Solist sowie in TV- und Radiosendungen und Gala-Auftritte im In- und Ausland. Seit Jahren arbeitet Kevin Pabst mit dem legendären Trio „Die Jungen Tenöre“ zusammen. Unter dem Slogan „Strahlende Klänge“ präsentieren sie Trompete und Tenorgesang sowohl live, als auch in TV Sendungen bei der ARD und im ZDF. Kevin Pabst hat sich mit seiner Musik im Laufe der Jahre völlig neu positioniert und teilt sich mittlerweile mit weltbekannten Klassikstars die Bühne. Er interpretiert die Nische des Klassik-Pops immer wieder auf neue Art und Weise.
Das Trio „Die jungen Tenöre“ entstanden eigentlich unbeabsichtigt, als der Bayerische Rundfunk eine Stimme suchte, die für die Sendung „Herzblatt“ eine neue Titelmelodie einsingen sollte. Doch aus einem Sänger wurden drei, die den Titel dann in der Sendung live präsentierten. Der fulminante Liveauftritt der drei jungen Herren, die sich eigentlich nur für diesen kurzen Anlass zusammengefunden hatten, erregte solch starkes Interesse, dass spontan fast alle Unterhaltungssendungen in Deutschland und Österreich das Trio einluden. Seither sind Sie auf der ganzen Welt unterwegs und begeistern das Publikum mit ihren Liedern.
Dass die Opernstimmen und Trompetenklang wunderbar zusammenpassen, präsentieren sie bereits seit einigen Jahren mit dem jungen Trompeter Kevin Pabst: Braune Augen, ein Gardemaß von 1,93 Meter und einen Ton, der Kenner staunen lässt: Der 28-jährige Kevin Pabst ist DER Shooting-Star unter den deutschen Trompetensolisten. Sein Können beweist der im badischen Lörrach aufgewachsene Musiker seit Jahren bei Konzerten mit Stars wie Paul Potts, René Kollo, Ella Endlich, Eva Lind, Monika Martin, Gaby Albrecht oder Roberto Blanco im In- und Ausland. Und hier bezauberte er nicht nur die Zuhörer, sondern konnte auch die Jungen Tenöre überzeugen.
Und so waren die Jungen Tenöre und Kevin Pabst nicht nur auf Anhieb mit ihrem Titel „Beglück die ganze Welt“ bei „Immer wieder Sonntags“ in der ARD zu sehen, sondern touren nun auch mit Ihrem Programm „Strahlende Klänge“ durch Konzerthäuser, Hallen und Kirchen in ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich.

ab 14:00 Uhr

Infos unter 07223 953.44.66

Das Sinfonische Orchester Hochschwarzwald glänzt zu Beginn des Jahres 2025 mit einem opulent besetzten Neujahrskonzert.

Nach dem Erfolg vom Vorjahr lädt das Sinfonische Orchester Hochschwarzwald unter der Leitung von Olaf Nießing auch in 2025 wieder zu zwei Neujahrskonzerten ein:
am Samstag 11.1.2025 um 17 Uhr in der PAD-Halle in St. Blasien und
am Sonntag 12.1.2025 um 17 Uhr im Kurhaus Titisee.

Ein abwechslungsreiches Programm wird geboten:

Im ersten Teil erklingt die Nussknacker-Suite von P. I. Tschaikowski. Viele Melodien werden dem Publikum bekannt vorkommen. Und wenn Wolfgang Endres aus dem Märchen „Nussknacker und Mäusekönig“ von E.T.A. Hoffmann vorliest, werden sicherlich bei einigen Besuchern Kindheitserinnerungen wach.

In der zweiten Hälfte bietet das Orchester eine Bühne für junge Talente der Region, die ihr Können in unterschiedlichen Genres unter Beweis stellen. D. Poppers "Ungarische Rhapsodie" mit Solistin Pia Rheiner am Cello, P. de Sarasates "Zigeunerweisen" mit Solistin Sofia Perkins an der Violine sowie Leonard Bernsteins "I feel pretty" aus der West Side Story mit den Gesangssolistinnen Carolina Dietsche, Maria Nießing und Amelie Sharma zusammen mit Maria Backhaus.

Außerdem steht J. Strauss Kaiserwalzer auf dem Programm, bevor das Konzert fulminant mit A. Márquez Danzón No. 2 mit lateinamerikanischen Rhythmen endet.

Auch das Vororchester unter der Leitung von Alexandra Stumpf wird wieder dabei sein und mit zwei eigenen Programmpunkten auftreten.

Wir freuen uns darauf mit Ihnen gemeinsam schwungvoll festlich das Jahr 2025 zu begrüßen!

Einlass ab 16:30 Uhr

Das Sinfonische Orchester Hochschwarzwald glänzt zu Beginn des Jahres 2025 mit einem opulent besetzten Neujahrskonzert.

Nach dem Erfolg vom Vorjahr lädt das Sinfonische Orchester Hochschwarzwald unter der Leitung von Olaf Nießing auch in 2025 wieder zu zwei Neujahrskonzerten ein:
am Samstag 11.1.2025 um 17 Uhr in der PAD-Halle in St. Blasien und
am Sonntag 12.1.2025 um 17 Uhr im Kurhaus Titisee.

Ein abwechslungsreiches Programm wird geboten:

Im ersten Teil erklingt die Nussknacker-Suite von P. I. Tschaikowski. Viele Melodien werden dem Publikum bekannt vorkommen. Und wenn Wolfgang Endres aus dem Märchen „Nussknacker und Mäusekönig“ von E.T.A. Hoffmann vorliest, werden sicherlich bei einigen Besuchern Kindheitserinnerungen wach.

In der zweiten Hälfte bietet das Orchester eine Bühne für junge Talente der Region, die ihr Können in unterschiedlichen Genres unter Beweis stellen. D. Poppers "Ungarische Rhapsodie" mit Solistin Pia Rheiner am Cello, P. de Sarasates "Zigeunerweisen" mit Solistin Sofia Perkins an der Violine sowie Leonard Bernsteins "I feel pretty" aus der West Side Story mit den Gesangssolistinnen Carolina Dietsche, Maria Nießing und Amelie Sharma zusammen mit Maria Backhaus.

Außerdem steht J. Strauss Kaiserwalzer auf dem Programm, bevor das Konzert fulminant mit A. Márquez Danzón No. 2 mit lateinamerikanischen Rhythmen endet.

Auch das Vororchester unter der Leitung von Alexandra Stumpf wird wieder dabei sein und mit zwei eigenen Programmpunkten auftreten.

Wir freuen uns darauf mit Ihnen gemeinsam schwungvoll festlich das Jahr 2025 zu begrüßen!

Einlass ab 16:30 Uhr

Schon lange Zeit begleiten uns Faszination und Furcht vor Automaten, Robotern und Künstlicher Intelligenz. Der preisgekrönte Autor Michael Wildenhain rollt exemplarisch ihre spannende Geschichte auf und untersucht, ob es möglich ist, dass KI-Systeme mit zunehmender Komplexität ein eigenes, uns Menschen überlegenes Bewusstsein entwickeln können.

Mit dem Launch von ChatGPT hat die Debatte um die Nutzung Künstlicher Intelligenz einen weiteren Höhepunkt erreicht. Michael Wildenhain erläutert anhand zentraler Stationen die Entwicklung von KI: Von Literaten wie Mary Shelley hin zu den Pionieren des Programmierens wie Alan Turing und den Philosophen Gottlob Frege und John Rogers Searle. Er diskutiert, inwieweit KI-Systeme - bemessen am menschlichen Maßstab - als intelligent betrachtet werden können.

Michael Wildenhain (*1958) lebt in Berlin. Nach einem Philosophie- und Informatikstudium engagierte er sich in der Hausbesetzerszene - Stoff für seine ersten Veröffentlichungen. Sein Roman „Das Singen der Sirenen“ (2017) war für den Deutschen Buchpreis nominiert, 2018 würdigte das Literaturforum im Brecht-Haus sein Gesamtwerk.



Michael Wildenhain © Marijan Murat

Einlass: 18:30 Uhr

Jo und Gina: Zwei Frauen, zwei Epochen – eine Geschichte über die Liebe und die Kunst.

Frankreich und Holland um 1900. Die junge Jo van Gogh-Bonger verliert ihren geliebten Mann Theo an die Syphilis. Kurz zuvor hat sich Theos Bruder Vincent van Gogh erschossen. Jo bleibt nichts als ein Baby und Hunderte Bilder des noch unbekannten Malers. Sie beschließt, Vincent weltberühmt zu machen, und setzt damit eine gigantische Erfolgsstory in Gang. Über hundert Jahre später stößt die Kunsthistorikerin Gina auf Jos Geschichte. Und Jo nimmt sie mit in eine Welt voller Menschen, die besessen sind: von der Liebe, der Kunst und von Visionen. Ginas Vater ist Schriftsteller und versucht seit zwanzig Jahren erfolglos, sein zweites Buch zu schreiben. An seiner Seite wird Ginas Faszination für Jo selbst zu einem rauschhaften Roman über eine kurze, aber folgenreiche Liebe. Und über zwei Familiengeschichten im Zeichen der Kunst.

„Simone Meier hat einen packenden Künstlerroman geschrieben, in dem die Kunst Sprache wird und die Sprache Kunst... ein großartiges Buch.“ Die Presse

Simone Meier (* 1970) ist Autorin und Journalistin. Nach ihrem Studium der Germanistik, Amerikanistik und Kunstgeschichte arbeitete sie als Kulturredakteurin. 2020 und 2022 wurde sie zur „Kulturjournalistin des Jahres“ gewählt. Bei Kein & Aber erschienen ihre Romane „Fleisch“, „Kuss“ und „Reiz“. Simone Meier lebt in Zürich.

Simone Meier © Ayse Yavas

Einlass: 19:30 Uhr

Mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart und Johannes Brahms

Meisterwerke von Wolfgang Amadeus Mozart und Johannes Brahms stehen auf dem Konzertprogramm der Meisterpianistin Sheila Arnold. Die Künstlerin gehört zu den herausragendsten Interpretinnen der Musik der Wiener Klassik für Klavier, die mit den Werken von Wolfgang Amadeus Mozart repräsentiert ist. Zu ihren Lieblingskomponisten gehört außerdem Johannes Brahms, dem sie sich zu allen Zeiten ihrer Musikkarriere in besonderem Maße zugewandt hat. Die Werke des heutigen Konzertabends gehören zu den besten romantischen Klavierkompositionen.

Die in Indien geborene Pianistin Sheila Arnold studierte u.a. an der Musikhochschule Hannover bei Karl-Heinz Kämmerling. Sie gewann zahlreiche internationale Wettbewerbe und gastierte mit vielen bedeutenden Orchestern auf großen Konzertbühnen in aller Welt. Heute ist Sheila Arnold Professorin für Klavier an der Kölner Musikhochschule.

Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791):
Fantasie KV 475
Johannes Brahms (1833-1897):
Fantasien op. 116

Pause

Johannes Brahms (1833-1897)
Intermezzi op. 117
Balladen op. 10


Eine Kooperation mit der Südwestdeutschen Mozartgesellschaft e.V.


Sheila Arnold © Südwestdeutsche Mozartgesellschaft e.V.

Einlass: 18:30 Uhr

Lass dich von einer einzigartigen Geschichte verzaubern!
In ihrem persönlichen Buch erzählt Susanna Heim von ihrem Vater, Bertold Schmidt, der 42 Jahre lang als Bürgermeister in Lauchringen wirkte. Ein Mann, der sich durch unkonventionelles Handeln und die Liebe zum Menschen einen legendären Ruf im Landkreis Waldshut erarbeitete. Bürokratie und Gesetze waren ihm fremd, was zählte, war der Mensch.

Susanna Heim, heute Leiterin der Kommunikation und Kultur im Landratsamt Waldshut, schildert in ihrem Buch die Wege ihres Vaters und das Leben in einem wachsenden Dorf. Es ist eine Reise in die 1970er und 80er Jahre – eine Vater-Tochter-Geschichte, die gleichzeitig zeigt, wie man trotz des Systems ein mitfühlender Mensch bleibt.
Hol dir die zweite Auflage dieses einzigartigen Werkes und tauche ein in eine Geschichte, die weit über Politik hinausgeht.

Einlass ab 19 Uhr

Kammersolisten Minsk
Dimitrij Subow, Dirigent & Leitung

Genießen Sie im Festsaal in St. Blasien einen außergewöhnlichen Abend mit den Kammersolisten Minsk unter der Leitung des brillanten Dimitri Subow. Das Barock-Ensemble begeistert mit virtuoser Technik und harmonischer Präzision. Mit einem sorgfältig kuratierten Programm, das die Meisterwerke großer Komponisten des Barock präsentiert, verspricht dieses Konzert ein einzigartiges Musikerlebnis. Subows meisterhafte Führung und die lebendige Spielfreude der Musiker schaffen eine Atmosphäre besonderer
musikalischer Augenblicke.

Konzertpate: Stadt St. Blasien

Passend zum Jahresanfang präsentieren die TV-Stars Kevin Pabst und Die Jungen Tenöre gemeinsam ihr exklusives Neujahrskonzert unter dem Motto „Strahlende Klänge“. Der aus der Region Lörrach stammende Trompeter Kevin Pabst gewann im Alter von zwölf Jahren den ersten Preis beim Deutschen-Musikrat-Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ für Trompete und Flügelhorn. Es folgten viele Auftritte als Solist sowie in TV- und Radiosendungen und Gala-Auftritte im In- und Ausland. Seit Jahren arbeitet Kevin Pabst mit dem legendären Trio „Die Jungen Tenöre“ zusammen. Unter dem Slogan „Strahlende Klänge“ präsentieren sie Trompete und Tenorgesang sowohl live, als auch in TV Sendungen bei der ARD und im ZDF. Kevin Pabst hat sich mit seiner Musik im Laufe der Jahre völlig neu positioniert und teilt sich mittlerweile mit weltbekannten Klassikstars die Bühne. Er interpretiert die Nische des Klassik-Pops immer wieder auf neue Art und Weise.
Das Trio „Die jungen Tenöre“ entstanden eigentlich unbeabsichtigt, als der Bayerische Rundfunk eine Stimme suchte, die für die Sendung „Herzblatt“ eine neue Titelmelodie einsingen sollte. Doch aus einem Sänger wurden drei, die den Titel dann in der Sendung live präsentierten. Der fulminante Liveauftritt der drei jungen Herren, die sich eigentlich nur für diesen kurzen Anlass zusammengefunden hatten, erregte solch starkes Interesse, dass spontan fast alle Unterhaltungssendungen in Deutschland und Österreich das Trio einluden. Seither sind Sie auf der ganzen Welt unterwegs und begeistern das Publikum mit ihren Liedern.
Dass die Opernstimmen und Trompetenklang wunderbar zusammenpassen, präsentieren sie bereits seit einigen Jahren mit dem jungen Trompeter Kevin Pabst: Braune Augen, ein Gardemaß von 1,93 Meter und einen Ton, der Kenner staunen lässt: Der 28-jährige Kevin Pabst ist DER Shooting-Star unter den deutschen Trompetensolisten. Sein Können beweist der im badischen Lörrach aufgewachsene Musiker seit Jahren bei Konzerten mit Stars wie Paul Potts, René Kollo, Ella Endlich, Eva Lind, Monika Martin, Gaby Albrecht oder Roberto Blanco im In- und Ausland. Und hier bezauberte er nicht nur die Zuhörer, sondern konnte auch die Jungen Tenöre überzeugen.
Und so waren die Jungen Tenöre und Kevin Pabst nicht nur auf Anhieb mit ihrem Titel „Beglück die ganze Welt“ bei „Immer wieder Sonntags“ in der ARD zu sehen, sondern touren nun auch mit Ihrem Programm „Strahlende Klänge“ durch Konzerthäuser, Hallen und Kirchen in ganz Deutschland, der Schweiz und Österreich.

ab 14:00 Uhr

Infos unter 07223 953.44.66