Kaum ein Künstler der Gegenwart ist so vielseitig! Plácido Domingo ist Sänger und Dirigent, Tenor und Bariton, mit mehr als 150 Opernrollen, gefeiert vom Publikum auf den Bühnen in aller Welt.

Von der internationalen Kritik aufgrund seiner Universalität als Renaissance-Mensch bezeichnet, mit Ehrentiteln und prestigeträchtigen Preisen ausgezeichnet, insbesondere auch für sein humanitäres Engagement. Als Förderer junger Gesangs-Talente gründete Domingo den Operalia-Gesangswettbewerb. Darüber hinaus ist er weltweiter Botschafter der spanischen Kultur und Zarzuela, ganz nach dem Vorbild seiner Eltern.

Plácido Domingo ist außerordentlich vielseitig und war in der Vergangenheit zusätzlich zu seiner Karriere als Sänger und Dirigent künstlerischer Leiter und Generaldirektor der Opernhäuser in Washington und Los Angeles. Legendär sind seine Konzerte mit seinen Tenor-Kollegen José Carreras und Luciano Pavarotti als „Die Drei Tenöre“. Neben seinem riesigen Repertoire als Opern-Interpret, ist Domingo auch ein Pionier des Crossovers und Gewinner von 12 Grammys. Er spielte die Hauptrollen in den Opernfilmen von Zeffirelli (Cavalleria Rusticana, La Traviata und Otello), Rosi (Carmen) und De Bosio (Tosca).

Neben dem Gesang ist er ein angesehener Dirigent mit mehr als 600 weltweiten Auftritten. Seit 2009 singt er zusätzlich auch die großen Baritonpartien.
Seine außergewöhnliche künstlerische Karriere dauert nun mehr als ein halbes Jahrhundert ununterbrochen an. Für diese ganz besondere Leistung wurde Plácido Domingo u.a. an den Opernhäusern von New York, Wien, Verona, Mailand und Buenos Aires ausgezeichnet.

Einlass: 19:00 Uhr

Tim Frühling ist ein deutscher Krimiautor, bekannt für seine spannenden und unterhaltsamen Romane. Frühling ist aber auch durch Funk und Fernsehen bekannt. Er kombiniert in seinen Geschichten kriminalistische Spannung mit humorvollen Elementen und oft einer Prise regionalem Flair. Seine Bücher zeichnen sich durch lebendige Charaktere und spannende Plots aus, die die Leser bis zur letzten Seite fesseln.
Neben dem Schreiben ist Tim Frühling auch für seine Lesungen bekannt, bei denen er sein Publikum mit seinem charismatischen Auftreten begeistert.
Freuen Sie sich auf einen fesselnden Abend mit Tim Frühling, der aus seinem Kriminalroman „Kommissar in Wanderschuhen“ liest. Begleiten Sie den charmanten Kommissar auf seinen abenteuerlichen Ermittlungstouren, die ihn durch malerische Landschaften und knifflige Fälle führen.

Veranstaltungsfoto: © Hessischer Rundfunk

Einlass: 19:00 Uhr

Ausverkauf, melden Sie sich beim Veranstalter. Vielleicht gibt es noch Restkarten.

Die Mannheimer Schule
Programm:
Karl Stamitz - Orchester Quartett C-Dur
Franz Xaver Richter - Sinfonie für Streichorchester
Johann Wenzel Stamitz - Konzerte für Klarinette und Orchester in B-Dur
Wolfgang Amadeus Mozart - Divertimento B-Dur KV 137

Einlass ab 15:30

»Seht, wie er mit seinem silbrigen Tesla dahingleitet, völlig sicher zwischen den Spuren segelt wie eine olympische Eiskunstläuferin auf ihrem Weg zu einer Goldmedaille: Spotify hört, sein Navi ignoriert, das elektrische Fenster herunterlässt und der Frau mit dem ungepflegten Haar in dem ramponierten Wagen rechts von ihm signalisiert, dass sie ihm ermöglichen soll, sich in die Spur einzufädeln.«

Etgar Keret ist Großmeister der kurzen Form und Meister darin, die Schrecken unserer Zeit in absurde, surreale und berührende Geschichten zu verwandeln. In seinem neuen Band »Starke Meinung zu brennenden Themen« (ins Deutsche übertragen von Barbara Linner) entwirft er mit Originalität, Humor und tiefer Menschlichkeit apokalyptische Szenarien, die den existenziellen Fragen des Lebens nachspüren. Und schafft Welten, in denen man nur einmal »Ich liebe dich« sagen darf und unser letztes Wort »Badminton« ist; mit TV-Shows, in denen man ein Auge verliert, um der Freundin seine Liebe zu beweisen, und Welten, in denen Zeitreisen mit ihrem Schlankheitseffekt beworben werden. Inmitten dieser Endzeitstimmung präsentiert uns Keret eine weitere unwiderstehliche Halluzination in Buchform, die das Leben feiert.


Moderation: Jan Wilm (dt./engl.)

Lesung: Stéphane Bittoun

In Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main.

Etgar Keret, geboren 1967 in Ramat Gan, Israel, ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen Schriftsteller Israels. Er gilt als Meister der Kurzgeschichte, seine Short-Story-Bände sind in Israel Bestseller und werden in 40 Sprachen übersetzt. Sein Band »Tu´s nicht» wurde mit dem National Jewish Book Award ausgezeichnet. Etgar Keret schreibt auch Drehbücher und Graphic Novels. Er lebt mit seiner Familie in Tel Aviv.

Jan Wilm ist Autor, Übersetzer und Literaturkritiker. 2016 erschien von ihm das Buch »The Slow Philosophy of J. M. Coetzee«, 2019 der Roman »Winterjahrbuch«.

Stéphane Bittoun ist Schauspieler und Synchron-, Dokumentar- und Hörbuchsprecher. Darüber hinaus hat er sich einen Namen als Regisseur und Autor für medienübergreifender Film-Theaterabende gemacht.

Ggf. Restkarten an der Abendkasse

»Wenn mich Freunde oder Bekannte nach Linn fragten, wie es ihr ging oder was sie beruflich machte, musste ich darauf achten, nicht in diesen Ton zu verfallen, selbstzufrieden.«

Annett könnte nicht stolzer sein auf ihre Tochter Linn. Während sie selbst, Bibliothekarin, Ende 40, auf der kleinen Halbinsel in der Nähe von Husum seit vielen Jahren ein zunehmend zurückgezogenes Leben führt, hat es Linn direkt nach dem Abitur in die Welt gezogen, um sich im Umweltschutz zu engagieren – ein Leben, denkt Annett, das Hoffnung und Sinn zu stiften vermag. Doch dann bricht Linn bei einem Vortrag zusammen. Annett holt sie zurück ins Haus der Kindheit, eine Woche nur, sagen sich die beiden, zur Erholung. Linns Erschöpfung aber ist so umfassend, dass aus dieser einen Woche Monate werden, in denen die beiden Frauen sich schließlich neu kennenlernen und alte Konflikte aufarbeiten müssen.

In »Halbinsel« hat Kristine Bilkau verfeinert, was ihr bisheriges Werk ausmacht und was vielleicht als Ästhetik der Behutsamkeit bezeichnet werden kann: Mit großer Geduld und Zartheit nähert sie sich ihren Figuren, um vorsichtig Schicht für Schicht ihres Menschseins freizulegen. Wie kaum einer anderen Stimme zur Zeit gelingt es ihr dabei einmal mehr, sensible Figurenportraits mit den wichtigen Fragen unserer Gegenwart zusammenzuführen.

Moderation: Björn Jager

Kristine Bilkau, 1974 geboren, studierte Geschichte und Amerikanistik in Hamburg und New Orleans. Bereits ihr Romandebüt »Die Glücklichen« fand ein begeistertes Medienecho, wurde mit dem Franz-Tumler-Preis, dem Klaus-Michael-Kühne-Preis und dem Hamburger Förderpreis für Literatur ausgezeichnet und in mehrere Sprachen übersetzt. Mit ihrem Roman »Nebenan« stand sie 2022 auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises, »Halbinsel« wurde ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse. Kristine Bilkau lebt mit ihrer Familie in Hamburg.

Foto (c) Thorsten Kirves

Nach "Mamma Mafia Musica", "C´est la vie - Paris, Paris" und "London Love" widmen sich Ingrid El Sigai, Frank Wolff und Markus Neumeyer nun einem auch musikalisch sehr interessanten Landstrich: Den USA, den Vereinigten Staaten von Amerika. Ein weites Feld, von Blues bis Rap. Wir dürfen gespannt sein, was die drei alles in 90 Minuten packen.

Einlass 19 Uhr

Das Hamburg Stage Ensemble setzt sich aus jungen, hochqualifizierten Instrumentalisten zusammen, die gemeinsam die Vision verfolgen, Musik nicht nur zu spielen, sondern auch zu vermitteln. Hierbei steht die Freude am gemeinsamen Spiel im Mittelpunkt. Durch die kleine Besetzung und den bewussten Verzicht auf einen Dirigenten soll das Publikum unmittelbar am Konzertgeschehen teilhaben können.

Abermals wird der Geiger Arsen Zorayan als Solist und künstlerischer Leiter agieren, erneut wird das Publikum auf eine Reise durch die vier Jahreszeiten mitgenommen – jedoch heißt der Komponist diesmal nicht Antonio Vivaldi, sondern Astor Piazzolla. Facettenreiche, beschwingende Tangos und Balladen von Piazzolla und anderen lateinamerikanischen Komponisten erklingen auch im zweiten Teil des Programms, für den das Hamburg Stage Ensemble den herausragenden Bandoneonisten Michael Dolak als Solisten gewinnen konnte.

Einlass: 18:30 Uhr

Soiree Francaise
Alexandra Forstner, Flöte
Fabian Sahm, Oboe
Lisa Wegmann, Klarinette
Tobias Reikow, Fagott
Bastian Spier, Horn

Julian Prégardien Evangelist
Huw Montague Rendall Christus
Ying Fang Sopran
Lucile Richardot Contralto
Laurence Kilsby Tenor
Christian Immler Bariton

Ensemble Pygmalion
Raphaël Pichon Leitung

Johann Sebastian Bach
Johannes-Passion BWV 245

In Kooperation mit der Alten Oper Frankfurt

Das Landesjugendblasorchester (LJBO) Hessen, eines der vier hessischen Landesjugendensembles, geht neue Wege: In Zusammenarbeit mit der Tanzkompanie ARTODANCE aus Schlüchtern entsteht eine Aufführung, die sinfonische Blasmusik und zeitgenössisches Ballett zu einer einzigartigen Kunstform verbindet. Das Publikum erwartet ein Konzert, das nicht nur musikalisch, sondern auch visuell ein echtes Erlebnis wird.
Zwischen Licht und Dunkelheit – Musik als Spiegel innerer Emotionen
Die Werke des Programms setzen sich mit den Gefühlen auseinander, die Menschen im Alltag begleiten – mit Sorgen, Unsicherheiten und Ängsten, aber auch mit Momenten des Trosts und der Hoffnung. Die Kompositionen von Josef Schwantner, Rolf Rudin, Hubert Hoche und Bob Margolis lassen diese Emotionen in Klang entstehen: mal intensiv und düster, mal zerbrechlich und voller Sehnsucht.
Während die mittelalterlichen Tänze der Terpsichore von Bob Margolis eine heile Welt suggerieren, tauchen die anderen Werke in tiefere seelische Schichten ein. Kraftvolle Klanglandschaften, plötzliche Kontraste und feine Melodien erzählen von innerem Ringen, vom Wechselspiel zwischen Anspannung und Erleichterung. Die musikalische Leitung des Konzerts übernehmen Jens Weismantel, der das LJBO Hessen seit seiner Gründung leitet, und Hubert Hoche, der seine eigenen Werke selbst am Pult interpretieren wird.
Die Tänzerinnen und Tänzer von ARTODANCE greifen diese Stimmungen auf und erweitern sie durch eine eindrucksvolle Choreografie, die von Monica Opsahl entworfen wurde. Es entstehen kraftvolle Bilder, die das Zusammenspiel von Angst und Hoffnung, Dunkelheit und Licht auf die Bühne bringen.
Ein weiteres Highlight: Als Solistin wird Hanna Richter am Englischhorn zu hören sein. Sie ist langjähriges Mitglied des LJBO Hessen und zeigt damit, welche Talente in den Reihen des Orchesters gefördert werden.

Werke:
Gustav Holst – Second Suite in F
Alfred Reed – Armenian Dances (Part I)

-- Pause --

Mit Ballett
Hubert Hoche – Nelasga
Rolf Rudin – Am Ende des Tages Abendklänge für Englischhorn Solo und Sinfonisches Blasorchester
Hubert Hoche – Is it the end
Joseph Schwantner – In evening´s stillness…
Hubert Hoche – Melancholy Moment
Ausschnitte aus Bob Margolis – Terpsichore (nach Michael Praetorius)

Einlass: 18:30 Uhr

Erleben Sie ein außergewöhnliches Konzert mit der Musik von Ludovico Einaudi in Dietzenbach
Wir laden Sie herzlich zu einem unvergesslichen Abend voller zauberhafter Musik ein. Genießen Sie die magischen Melodien eines der bedeutendsten Pianisten und Komponisten unserer Zeit, Ludovico Einaudi, meisterhaft interpretiert von einem talentierten Künstler.
Ludovico Einaudi ist bekannt für seine einfachen, aber unheimlich schönen minimalistischen Klavierwerke und seine beeindruckende Filmmusik. In fast drei Jahrzehnten seiner Tätigkeit hat er eine Reihe von Alben veröffentlicht, die die Charts anführten, die prestigeträchtigsten Konzertsäle der Welt ausverkauft und seine Musik wurde in vielen berühmten Filmen wie “Ziemlich beste Freunde”, “Doktor Schiwago”, “This Is England”, “Nomadland” und anderen gespielt.
Dieses einzigartige Konzert bietet mehr als nur Musik. Eine Symphonie funkelnder Kerzen wird den gesamten Raum erleuchten und dem Abend eine mystische und magische Atmosphäre verleihen. Jede Kerze trägt dazu bei, eine zauberhafte Umgebung zu schaffen, die das musikalische Erlebnis perfekt ergänzt.
Verpassen Sie nicht diese besondere Gelegenheit, einen Abend voller Magie und Musik zu erleben. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Die Künstlerauswahl: Alexandr Starý, František Panáček,

Einlass: 18:00 Uhr

„Zwischen Blutzucker und Bluthochdruck“
Wenn man das erste Mal mit vierzig als Kabarettist auf der Bühne gestanden hat, was macht man dann, wenn man 80 wird?
Seine Rente genießen? Für mich ist Rente aber nicht genießbar.
Das ist ein Weg, dessen Ende schon zu Beginn angesagt war, in diesem komplizierten und hoffnungslosen Beruf. In anderen Berufen hast du die Möglichkeit von deiner Freizeit zu träumen: „Ja, wenn ich in Rente bin, dann werde ich…. was weiß ich nicht alles tun!“
Und bist du als Rentner in Rente, hast du aber keine Zeit für dich, da du keine Beschäftigung mehr hast.
Wenn du arbeitest, dann hast du Träume, Interessen, Wünsche…. doch kaum bist du Rentner, merkst du, wie schwer dein Rheuma ist, wie hoch dein Blutdruck geworden ist und was dir dein Blutzucker alles verbietet zu essen.
Du hast immer davon geträumt lange zu schlafen, dann ganz gemütlich die Augen zu öffnen, zu gähnen, soweit es dein Kiefer zulässt, um dann ganz gemächlich aufzustehen.
Du willst doch heute nicht duschen?!
Zähne putzen? Heute früh doch nicht! Ich habe doch nur 2 Grünzwiebel und 4 Knoblauchzehen gegessen.
Und diese Aussage kannst du dir wochenlang erlauben, das ist doch nicht schlimm, wenn du in deinem eigenen Zimmer stinkst.
Dann musst du zum Doktor, darfst den Gymnastik Termin um 11:30 Uhr nicht vergessen, den du bei dieser knackigen Frau hast, die manchmal mit dir schäkert, die dich behandelt als Opa, als einen ungefährlicher Mann, als einen Rentner.
Wie sagt man auf deutsch? Träume sind Schäume meine Lieben.
Sinasi Dikmen liest satirisch-humoristische Texte, über uns, über sich, über Türken und Deutschen, über Türkdeutschen, Deutschtürken.

Foyer und Bar ab 11:00 Uhr geöffnet. Einlass in den Saal ab 11:00 Uhr.

Björn Diemel hat im zweiten Teil sein Kind in sich entdeckt, inzwischen hat er leider an Körpergewicht zugelegt. Coach Breitner empfiehlt, über eine gesunde Ernährung sein inneres wie äußeres Gleichgewicht zu finden. In welch haarsträubende Situationen der Rechtsanwalt und Gangsterboss wieder geraten wird?

Regie Ulrich Cyran | Ausstattung Claus Stump

Björn Diemel hat im zweiten Teil sein Kind in sich entdeckt, inzwischen hat er leider an Körpergewicht zugelegt. Coach Breitner empfiehlt, über eine gesunde Ernährung sein inneres wie äußeres Gleichgewicht zu finden. In welch haarsträubende Situationen der Rechtsanwalt und Gangsterboss wieder geraten wird?

Regie Ulrich Cyran | Ausstattung Claus Stump

Karfreitag, 18.04.2025, 15:00 Uhr
(Karfreitag)
Dreikönigskirche Frankfurt am Main

Musikalische Andacht zur Todesstunde Jesu
"Spiegel im Spiegel"

Werke von A. Scarlatti, P. Hindemith, A. Pärt u.a.

Petra Köhs | Violoncello
Andreas Köhs | Orgel

Pfarrer Thomas Reitz | Liturgie und Ansprache

Ostermontag, 21.04.2025, 11:00 Uhr
Dreikönigskirche Frankfurt am Main

Kantatengottesdienst

Johann Pachelbel (1653-1706)
"Christ ist erstanden"

Natasha Goldberg | Sopran
Telemann-Ensemble Frankfurt

Andreas Köhs | Leitung und Orgel
Kirchenpräsidentin Prof. Dr. Christiane Tietz | Liturgie und Predigt

Björn Diemel hat im zweiten Teil sein Kind in sich entdeckt, inzwischen hat er leider an Körpergewicht zugelegt. Coach Breitner empfiehlt, über eine gesunde Ernährung sein inneres wie äußeres Gleichgewicht zu finden. In welch haarsträubende Situationen der Rechtsanwalt und Gangsterboss wieder geraten wird?

Regie Ulrich Cyran | Ausstattung Claus Stump