Konzept: Mechthild Grabner, Metin Turan, Carola Unser-
Leichtweiß / Theaterpädagogik: Michael Pietsch
Der wohl bedeutendste Roman Erich Maria Remarques zählt zu den wichtigsten Antikriegsbüchern des 20. Jahrhunderts. Aus der Sicht des jungen Frontsoldaten Paul Bäumer erleben wir sein Schicksal und das seiner Kameraden eindringlich und unerbittlich. Remarque beschreibt eine verlorene Generation, die weggeholt wurde aus den Schulbänken, um für Kaiser und Vaterland ins Feld zu ziehen. In unfassbaren Worten schafft es Remarque die Brutalität des Krieges festzuhalten und lässt so jedes Wort zum Mahnmal für Frieden und Versöhnung werden.
Für alle Menschen ab 15 Jahren, die nicht weghören, nicht wegschauen wollen, für alle, die sich Remarques schmerzlichen Bildern in doch so einzigartig wundervoller Sprache stellen wollen, um zu erinnern, um zu gedenken und im besten Falle Wege des Friedens zu suchen und sich für diesen zu engagieren.
Veranstaltungsort: Foyer | Spieldauer: 60 Min. keine Pause | Mit anschließendem Publikumsgespräch | Altersempfehlung: ab 15 Jahren
Eintritt: 20,60 Euro | Schülergruppen 8 Euro (Buchung per E-Mail an JungesTheater@kultur123ruesselsheim.de)
Online erhalten Sie folgende Ermäßigungen:
50 % Ermäßigung bei Schwerbehinderung ab 80% (Freikarte für die Begleitperson)
75 % Ermäßigungen für Inhaber*innen eines Rüsselsheim-Pass.
Freikarte für Student*innen der Hochschule RheinMain (drei Tage vor Veranstaltung)
Weitere Informationen, wie z.B. Ermäßigungen an der Abendkasse für Inhaber eines Rüsselsheim-Pass, finden sie unter „Rabatte & Ermäßigungen“. Diese Ermäßigungen erhalten Sie nur an der Abendkasse.
http://www.hltm.de/de/produktion/im-westen-nichts-neuesVeranstalter: Theater Rüsselsheim
Foto: Jan Bosch
Einlass: ab 18 Uhr