Sie besuchen die Tagung der Gesellschaft der Ufologen, die von den beiden bekannten Ufologen Georg Adam und Yvonne Kirschner geleitet wird. Adam berichtet von seinem telepathischen Kontakt mit Außerirdischen, die überlegen würden, auf der Erde zu landen, um die Menschheit zu retten. Doch Kirschner ist sich sicher, daß außerirdische Reptiloide bereits hier seien. Diese würden versuchen, als Menschen getarnt, die Welt zu versklaven. Tobias Schröder, einer der Gäste, ist ein Computer-Nerd und begeisterter Star Wars Fan, der auf eine Begegnung mit einem echten Alien hofft. Adam führt ein Ritual mit allen Gästen durch, um die Außerirdischen zur Landung zu bitten. Doch plötzlich und überraschend wird einer der Anwesenden ermordet.
Maria Bennewitz, die Kommissarin, die in diesem Fall ermittelt, ist davon überzeugt, daß es keine außerirdische Raumschiffe oder Aliens auf der Erde gibt. Sie hält Ufologen für Spinner und glaubt nicht an Verschwörungstheorien. Wird es ihr gelingen, den Mord aufzuklären?

Nur gut, daß Sie zwischendurch ein edles Vier-Gänge Menü serviert bekommen. So haben Sie Zeit, das Erlebte zu verdauen und mit den anderen Gästen zu diskutieren, wer der Mörder ist - und ob es wirklich UFOs gibt.

Aber keine Angst: Außer sich mit allen Ufologen am Ritual für den Kontakt zu den "Trigoniern" zu beteiligen, müssen Sie hier nicht mitspielen!

Einlass ab 18:30 Uhr

Die Konzertreihe des Freiburger Barockorchesters im Konzerthaus Freiburg

Ihre Abonnement-Vorteile:

- Bis zu 20 % Ersparnis im Vergleich zum Einzelkartenkauf
- Fester Sitzplatz für die gesamte Saison
- Beste Plätze: Freie Platzauswahl noch vor Beginn des freien Kartenverkaufs bequem und kostenlos per Post
- Alle Tickets vorab bequem und kostenlos per Post
- Konzertkarten jederzeit übertragbar
- Kostenfreier Tausch von Veranstaltungen bis 5 Werktage vor Konzerttermin
- 20% Ermäßigung für Sonderkonzerte (nicht online buchbar)
- Exklusive Vorstellung der neuen Konzertsaison

Tipp: Buchen Sie passend zu Ihrem Abo ein Programmheft-Abo und erhalten Sie die Programmhefte vorab per Post oder Mail

Buchungen mit Schwerbehinderten-Ermäßigung plus Begleitperson bitte telefonisch beim Kartenservice der Badischen Zeitung unter Tel. 0761 4 96 49 70.

Jeder Deutsche kannte in den 1950-er Jahren Rosemarie Nitribitt. Der Mord an der Frankfurter Edelprostituierten war der erste große Skandal der jungen Bundesrepublik, denn zum illustren Kundenkreis "DER NITRIBITT" zählten Adlige, Wirtschaftsbosse, Rennfahrer und Politiker. Die Sensationspresse, wie die biedere Hausfrau, gierten nach jeder Neuigkeit über das prominente Mordopfer, das nach den Maßstäben der Zeit viel zu selbstbewusst auftrat und ihre Freier auf offener Straße aus einem Luxus Sportwagen heraus anzusprechen und mit in ihr Appartement in der Frankfurter Innenstadt zu nehmen pflegte. Rosemarie wollte nach ganz Oben und dafür war sie bereit alles zu tun. Das ehemalige Heimkind zählte bereits mit 24 Jahren zu den absoluten Topverdienern der Republik. Wer aber hatte einen Grund das Mädchen Rosemarie umzubringen? Die Wahrheit ist: Sehr viele!

Wir rekonstruieren den letzten Tag im Leben der Rosemarie Nitribitt in einer bitterbösen Satire über das sogenannte Wirtschaftswunder.

Einlass um 19.15 Uhr

Der Solocellist des Philharmonischen Orchesters Freiburg lädt zu einem außergewöhnlichen Konzert ein. Gemeinsam mit der herausragenden Pianistin und Kammermusikerin Marjana Plotkina präsentiert er verschiedene Werke für Cello und Klavier. In diesem Konzert erzählen sie die faszinierende Geschichte des Cellos – von der Frühbarockzeit bis hin zu den Höhepunkten der romantischen Musik italienischer und spanischer Komponisten. Freuen Sie sich auf einen spannenden Abend mit Werken von Diego Ortiz, Luigi Boccherini, Johann Sebastian Bach und Manuel de Falla

Diego Ortiz: "Trattado de Glosas" 1553 (Ausschnitte)

Domenico Gabrielli (1651-1690): Ricercar für Violoncello solo in d-moll

J.S. Bach : Suite für Violoncello solo in G-Dur

Luigi Boccherini: Sonata in A-Dur für Cello mit Klavier

Manuel de Falla: "Suite populaire espagnole" für Klavier und Cello

Copyright: Ingo Peters

Einlass: 19:00

Jeder Deutsche kannte in den 1950-er Jahren Rosemarie Nitribitt. Der Mord an der Frankfurter Edelprostituierten war der erste große Skandal der jungen Bundesrepublik, denn zum illustren Kundenkreis "DER NITRIBITT" zählten Adlige, Wirtschaftsbosse, Rennfahrer und Politiker. Die Sensationspresse, wie die biedere Hausfrau, gierten nach jeder Neuigkeit über das prominente Mordopfer, das nach den Maßstäben der Zeit viel zu selbstbewusst auftrat und ihre Freier auf offener Straße aus einem Luxus Sportwagen heraus anzusprechen und mit in ihr Appartement in der Frankfurter Innenstadt zu nehmen pflegte. Rosemarie wollte nach ganz Oben und dafür war sie bereit alles zu tun. Das ehemalige Heimkind zählte bereits mit 24 Jahren zu den absoluten Topverdienern der Republik. Wer aber hatte einen Grund das Mädchen Rosemarie umzubringen? Die Wahrheit ist: Sehr viele!

Wir rekonstruieren den letzten Tag im Leben der Rosemarie Nitribitt in einer bitterbösen Satire über das sogenannte Wirtschaftswunder.

Einlass um 19.15 Uhr

Auf dem Programm stehen Werke für Oboe und/oder Klarinette plus Streichquartett z.B.
das Sextett für Oboe, Klarinette und Streichquartett von Eduard Herrmann – dieser Komponist kommt (übrigens) vom Kaiserstuhl! Das Stück ist sehr interessant und stammt aus der zweiten Hälfte des 19.Jhd. Dazu gibt es ein Concertino einer amerikanischen Komponistin (Marion Bauer). Sie hat von 1882 – 1955 gelebt. Ergänzt wird das Programm mit Mozarts Klarinettenquintett und einem Divertimento von Grusel für Oboe und Streichquartett und dem witzigen Quartett für Englisch Horn und Streichtrio von Jean Francaix.

Berio trifft Bach – beide treffen die Beatles – und manchmal auch noch andere Menschen... Ein Konzert anlässlich des 100. Geburtstages von Luciano Berio.

Luciano Berio wäre 2025 100 Jahre alt geworden. Er zählt zu den wichtigsten und prägendsten italienischen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Dieses Programm setzt ihm ein tönendes Epitaph, das einerseits die Originalität seiner Tonsprache betont aber anderseits zudem ihn in Facetten zeigt, die man so nicht erwarten würde.

Die Konzertreihe des Freiburger Barockorchesters im Konzerthaus Freiburg

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OSCAR JAVELOT - Präsentiert
„Ich bin das Licht“
Die kleine Seele spricht mit Gott

Nach dem Musik Hörbuch von Oscar Javelot
Gelesen von Katharina Schneider.

Einmal, vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele,
die sagte zu Gott: „Ich weiß, wer ich bin!"
Und Gott antwortete: „Oh, das ist ja wunderbar!
Wer bist du denn?" Die kleine Seele rief: „Ich bin das Licht!" Und auf Gottes Gesicht erstrahlte das schönste Lächeln... Doch die kleine Seele war nicht zufrieden damit, einfach ein Licht zu sein, sie wollte auch wissen, wie es sich anfühlt, ein ganz besonderes Licht zu sein...
Eine zu Herzen gehende Familienaufführung, die Neale Donald Walschs weltberühmten Bestseller in eine bezaubernde musikalische Inszenierung verwandelt.
Nach Oscar Javelots gleichnamigem Hörbuch, meisterhaft interpretiert von Katharina Schneider, entführt das Stück kleine und große Zuschauer in den Dialog zwischen der „kleinen Seele" und Gott.

Einlass: 17:15 Uhr

Die Konzertreihe des Freiburger Barockorchesters im Konzerthaus Freiburg

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OSCAR JAVELOT - Präsentiert
„Ich bin das Licht“
Die kleine Seele spricht mit Gott

Nach dem Musik Hörbuch von Oscar Javelot
Gelesen von Katharina Schneider.

Einmal, vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele,
die sagte zu Gott: „Ich weiß, wer ich bin!"
Und Gott antwortete: „Oh, das ist ja wunderbar!
Wer bist du denn?" Die kleine Seele rief: „Ich bin das Licht!" Und auf Gottes Gesicht erstrahlte das schönste Lächeln... Doch die kleine Seele war nicht zufrieden damit, einfach ein Licht zu sein, sie wollte auch wissen, wie es sich anfühlt, ein ganz besonderes Licht zu sein...
Eine zu Herzen gehende Familienaufführung, die Neale Donald Walschs weltberühmten Bestseller in eine bezaubernde musikalische Inszenierung verwandelt.
Nach Oscar Javelots gleichnamigem Hörbuch, meisterhaft interpretiert von Katharina Schneider, entführt das Stück kleine und große Zuschauer in den Dialog zwischen der „kleinen Seele" und Gott.

Einlass: 14:15 Uhr

Im Rahmen des 28. Bad Krozinger Mozartfestes, vom 23. März bis 11. Mai 2025, präsentiert das Markgräfler Symphonieorchester ein Orchesterkonzert mit Solistin am Sonntag, dem 6. April 2025, um 19.00 Uhr, im Kurhaus Bad Krozingen.

Es wird zu Beginn des Konzertes von Ludwig van Beethoven die Ouvertüre „Coriolan“ in c-Moll op. 62 aufgeführt. Dann folgt von Wolfgang Amadeus Mozart sein Klavierkonzert Nr. 26 „Krönungskonzert“ in D-Dur KV 538. Als Solisten tritt dabei Sylke Mehnert am Flügel auf. Von Ludwig van Beethoven die Sinfonie Nr. 5 in c-Moll op. 67 beendet den Konzertabend.

Die Leitung der Veranstaltung liegt in den bewährten Händen von Uwe Müller-Feser, Dirigent und Mitbegründer des Markgräfler Symphonieorchesters. Seit 1986 ist das Markgräfler Symphonieorchester bereits in Müllheim ansässig und zieht viele Musiker aus der Region mit hochkarätiger symphonischer Musik an.

Einlass ab 18.30 Uhr

„Jetzt sind ihre Augen geöffnet und sie legen ihr junges Haupt auf den Block für ihre Erkenntnis und Deutschlands Ehre, legen ihn dorthin, nachdem sie vor Gericht dem Nazi-Präsidenten ins Gesicht gesagt:
Bald werden Sie hier stehen, wo ich jetzt stehe!“(Thomas Mann im BBC-Rundfunk Bericht).

Am 22. Februar 1943 werden die Geschwister Scholl und Christoph Probst wegen Volksverrats vom NS-Regime hingerichtet. Die Hinrichtungen weiterer Mitglieder der „Weißen Rose“ folgen nur wenige Monate später.
Natalia Herrera und Christoph Hüllstrung widmen sich der bewegenden Geschichte des Widerstandskreises um Hans und Sophie Scholl. Die Lesung thematisiert die moralische Standhaftigkeit und den Mut der Mitglieder der studentischen Widerstandsgruppe, die für ihre Überzeugungen mit dem Leben zahlten.

Mit musikalischer Untermalung durch Christoph Hüllstrung am Klavier wird das Engagement und die Aufopferung der Widerstandskämpfer gegen das totalitäre Nazi-Regime lebendig.
Ein Nachmittag, der sowohl zum Nachdenken anregt als auch die Bedeutung von Zivilcourage und Widerstand in dunklen Zeiten aufzeigt.

Es lesen: Natalia Herrera + Christoph Hüllstrung
Klavier: Christoph Hüllstrung

Lesung: 15.30 Uhr
Kaffee & Kuchen ab 14.30 !!!

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