Ausdrucksstark, dynamisch, eindrucksvoll: Seit über einem Jahrzehnt ist das Aris Quartett auf den internationalen Bühnen zu Hause.

Mit seiner unverwechselbaren Klangsprache gehört das Aris Quartett längst zur Top- Riege der Kammermusik.

Anna Katharina Wildermuth Violine
Noëmi Zipperling Violine
Caspar Vinzens Viola
Lukas Sieber Violoncello

Programm:
W.A. Mozart: Adagio und Fuge c-Moll KV 546
D. Schostakowitsch: Streichquartett Nr.3 F-Dur op.73
J. Brahms: Streichquartett a-Moll op.51/2

Ausdrucksstark, dynamisch, eindrucksvoll: Seit über einem Jahrzehnt ist das Aris Quartett auf den internationalen Bühnen zu Hause.

Mit seiner unverwechselbaren Klangsprache gehört das Aris Quartett längst zur Top- Riege der Kammermusik.

Anna Katharina Wildermuth Violine
Noëmi Zipperling Violine
Caspar Vinzens Viola
Lukas Sieber Violoncello

Programm:
W.A. Mozart: Adagio und Fuge c-Moll KV 546
D. Schostakowitsch: Streichquartett Nr.3 F-Dur op.73
J. Brahms: Streichquartett a-Moll op.51/2

Ein ganz besonderer Nikolaustag mit Martin Gruber (Rezitation), dem Klenze Quintett und anschließendem Adventskränzchen.

Weihnachtswünsche bergen Vorfreude und Überraschungen in sich.
Ob und in welcher Weise sie erfüllt werden ...?

Berührende, besinnliche und amüsante Geschichten, gelesen von Martin Gruber. Mit seiner facettenreichen Stimme verzaubert er auf begeisternde und äußerst einfühlsame Art. Die Geschichten werden zu Bildern, lebendig und unmittelbar.
Zwischen den Geschichten instrumentale Weihnachts-\'Hits\', die jeder kennt und die die Seele berühren. Das Klenze Streichquintett bringt sie zum Klingen und gibt dem Zuhörer so die Möglichkeit, den gelesenen Worten nachzuspüren.

Die Bäckerei & Conditorei Eckert lädt Sie bei einem gemütlichen Adventskränzchen im Anschluss auf einen Dambedei ein.

Die Veranstaltung ist ausverkauft.

Seit mehr als dreißig Jahren begeistert das Salonorchester Baden-Baden sein Publikum mit immer neuen musikalischen Kostbarkeiten in virtuoser Eleganz.

Damit setzt das Ensemble mit seinem ersten Geiger Harald Paul und seinem künstlerischen Leiter Anton Hollich Maßstäbe in stilistischer Vielseitigkeit. Das hohe künstlerische Niveau der Musikerinnen und Musiker bildet die Grundlage für den originellen und einzigartigen Stil der Gruppe, die den Begriff »Salonmusik« durchaus neu definiert. Während früher vornehmlich populäre Opern- oder Operettenmelodien von einem Salonorchester gespielt wurden, sind heute bekannte Themen aus Filmmusiken oder Musicals hinzugekommen. Die Stücke wurden niveauvoll von Willi März eigens für das Ensemble arrangiert.
Dem Salonorchester geht es um gute Musik, die Freude am gemeinsamen Musizieren und die humorvolle Interaktion mit dem Publikum. In der Pause wird der Hörgenuss mit einem Glas Sekt abgerundet.

Seit mehr als dreißig Jahren begeistert das Salonorchester Baden-Baden sein Publikum mit immer neuen musikalischen Kostbarkeiten in virtuoser Eleganz.

Damit setzt das Ensemble mit seinem ersten Geiger Harald Paul und seinem künstlerischen Leiter Anton Hollich Maßstäbe in stilistischer Vielseitigkeit. Das hohe künstlerische Niveau der Musikerinnen und Musiker bildet die Grundlage für den originellen und einzigartigen Stil der Gruppe, die den Begriff »Salonmusik« durchaus neu definiert. Während früher vornehmlich populäre Opern- oder Operettenmelodien von einem Salonorchester gespielt wurden, sind heute bekannte Themen aus Filmmusiken oder Musicals hinzugekommen. Die Stücke wurden niveauvoll von Willi März eigens für das Ensemble arrangiert.
Dem Salonorchester geht es um gute Musik, die Freude am gemeinsamen Musizieren und die humorvolle Interaktion mit dem Publikum. In der Pause wird der Hörgenuss mit einem Glas Sekt abgerundet.

Die Veranstaltung ist ausverkauft.

Die Veranstaltungsreihe TÊTE À TÊTE, moderiert von Jörg Armbrüster, eröffnet mit der Journalistin und Bestseller-Autorin Pascale Hugues als Talkgast.

Pascale Hugues wuchs in Strasbourg auf und berichtete als Journalistin für die Tageszeitung Libération und das Wochenmagazin Le Point
aus Deutschland, produzierte Filme für ARTE und wurde mehrfach mit dem Deutsch-Französischen Journalistenpreis in den Sparten Fernsehen und Presse ausgezeichnet. Als Kolumnistin kommentierte sie im Berliner Tagesspiegel über viele Jahre aus der Sicht einer Französin pointiert und liebevoll den Alltag in der Hauptstadt.
Pascale Hugues\' literarisches Werk kreist um das Leben im Elsass in den letzten hundert Jahren, auch das ihrer eigenen Familie, sowie um ihre Wahlheimat Berlin.
AKZENTE - Bücher & Wein begleitet die Veranstaltung mit einem Büchertisch.

Das Recital ist ein großer Bogen, den die höchst sensible Pianistin bis zum allmählichen Morgengrauen durchwandert.

Claude Debussys Clair de lune scheint über der Soirée dans Grenade, wo Frédéric Chopin seine Berceuse singt, und Béla Bartók entführt in die magischen Nächte Transsylvaniens. Die Erwartung Schönbergs, ein Vorecho auf sein berühmtes Monodram, hat sich die exzellente Liedbegleiterin zu einer atmosphärischen »chanson sans paroles» eingerichtet - wie auch Die stille Stadt aus den Liedern op. 50 von Jean Sibelius. Ein leiser, wesenloser Lufthauch: Alexander Skrjabins schwirrende Etüde op. 42 Nr. 3 - dann führen Sergej Rachmaninoff mit seinen Préludes in g- und cis-Moll und die Intermezzi op. 117 von Johannes Brahms durch die finstersten Momente allmählich ins Licht zurück. Und irgendwo in der Ferne erklingt als Überbleibsel - ein unwiderstehlicher Tango von Kurt Weill. Lange nach der Sperr- und der Geisterstunde ...

Das Recital ist ein großer Bogen, den die höchst sensible Pianistin bis zum allmählichen Morgengrauen durchwandert.

Claude Debussys Clair de lune scheint über der Soirée dans Grenade, wo Frédéric Chopin seine Berceuse singt, und Béla Bartók entführt in die magischen Nächte Transsylvaniens. Die Erwartung Schönbergs, ein Vorecho auf sein berühmtes Monodram, hat sich die exzellente Liedbegleiterin zu einer atmosphärischen »chanson sans paroles» eingerichtet - wie auch Die stille Stadt aus den Liedern op. 50 von Jean Sibelius. Ein leiser, wesenloser Lufthauch: Alexander Skrjabins schwirrende Etüde op. 42 Nr. 3 - dann führen Sergej Rachmaninoff mit seinen Préludes in g- und cis-Moll und die Intermezzi op. 117 von Johannes Brahms durch die finstersten Momente allmählich ins Licht zurück. Und irgendwo in der Ferne erklingt als Überbleibsel - ein unwiderstehlicher Tango von Kurt Weill. Lange nach der Sperr- und der Geisterstunde ...

NEW CLASSICAL MUSIC: einzigartig ist die Kombination von klassischem Repertoire und Popmusik, die nicht nur gespielt, sondern auch gesungen wird.

Im Sinne dieser weltumspannenden Dimension entstand der Name Orbis.
»Ihre Musik strahlt in einer außerordentlichen Transparenz und Aussagekraft« (Südwest Presse) »betörend schön«, »belebend wie ein doppelter Espresso« (Tiroler Tageszeitung) oder auch »beeindruckend locker, beeindruckend unterhaltsam« (Der Tagesspiegel) - so beschreibt die Presse das junge singende Streichquartett aus Berlin.

Tilman Hussla, Violine
Julia Yoo Soon Gröning, Violine
Kundri Lu Emma Schäfer, Viola
Felix Thiemann, Violoncello

Das Illenau Arkaden Bistro ist vor der Veranstaltung geöffnet und freut sich auf Ihren Besuch. Um das Essen entspannt genießen zu können, werden nur Tischreservierungen in der Zeit zwischen 17:00 und 18:15 Uhr angenommen.
Abendkarte und Tischreservierung unter:
info(at)illenau-bistro.de oder 07841 68124-45

Impressionistisch, Früh, aber auch Zeitgenössisch-Modern tauchen Les Escapades ein in die uralten Träume der Menschheit.

Schlagen Sie mit Les Escapades musikalisch-poetische Seitenwege ein und reisen Sie mit uns im Konzert »Träume & Visionen« durch Zeit und Raum. Es geht um nichts weniger als die verschiedensten Träume der Menschheit, um Reisen im milden Licht des Mondes und das Fliegen der Gedanken in die Nacht. Musik, Poesie und Prosa finden zu einer Einheit.

Gambenconsort Les Escapades:
Sabine Kreutzberger
Adina Scheyhing
Franziska Finckh
Barbara Pfeifer

Rezitation:
Sebastian Mirow

Musik: Claude Debussy, Gabriel Fauré, John Dowlnad, Henry Purcell, Matthew Locke, Joseph Haydn, Antonio Vivaldi, Fritz Keil, Slobodan Jovanovic u.a.

Texte: William Shakespeare, Bertolt Brecht, Joseph v. Eichendorff, Eduard Mörike, Romain Bussine u.a

Impressionistisch, Früh, aber auch Zeitgenössisch-Modern tauchen Les Escapades ein in die uralten Träume der Menschheit.

Schlagen Sie mit Les Escapades musikalisch-poetische Seitenwege ein und reisen Sie mit uns im Konzert »Träume & Visionen« durch Zeit und Raum. Es geht um nichts weniger als die verschiedensten Träume der Menschheit, um Reisen im milden Licht des Mondes und das Fliegen der Gedanken in die Nacht. Musik, Poesie und Prosa finden zu einer Einheit.

Gambenconsort Les Escapades:
Sabine Kreutzberger
Adina Scheyhing
Franziska Finckh
Barbara Pfeifer

Rezitation:
Sebastian Mirow

Musik: Claude Debussy, Gabriel Fauré, John Dowlnad, Henry Purcell, Matthew Locke, Joseph Haydn, Antonio Vivaldi, Fritz Keil, Slobodan Jovanovic u.a.

Texte: William Shakespeare, Bertolt Brecht, Joseph v. Eichendorff, Eduard Mörike, Romain Bussine u.a

Die Musiker begeben sich auf eine Reise zum Mond mit einer erlesenen Passagierliste: Schubert, die Schumanns, Brahms, Fauré, Debussy, Radiohead und Tom Waits.

Frederic Belli Posaune
Nicholas Rimmer Klavier
Johannes Fischer Schlagzeug

Die erste Mondlandung ist nun mittlerweile 55 Jahre her, doch inspiriert und fasziniert der blasse, mystische Trabant unserer Erdkugel
die Menschheit seit Jahrhunderten. Verantwortlich für unsere Gezeiten, die ein oder andere schlaflose Nacht oder einen romantischen
Sommerabend: sein Wirken ergießt sich in ein buntes Füllhorn an Musik und Poesie.
Das Trio wirft ein neues Licht auf die klassischen Kunstlieder und verwandelt die Musik von Tom Waits oder Radiohead in kammermusikalische Substanz.

Die Musiker begeben sich auf eine Reise zum Mond mit einer erlesenen Passagierliste: Schubert, die Schumanns, Brahms, Fauré, Debussy, Radiohead und Tom Waits.

Frederic Belli Posaune
Nicholas Rimmer Klavier
Johannes Fischer Schlagzeug

Die erste Mondlandung ist nun mittlerweile 55 Jahre her, doch inspiriert und fasziniert der blasse, mystische Trabant unserer Erdkugel
die Menschheit seit Jahrhunderten. Verantwortlich für unsere Gezeiten, die ein oder andere schlaflose Nacht oder einen romantischen
Sommerabend: sein Wirken ergießt sich in ein buntes Füllhorn an Musik und Poesie.
Das Trio wirft ein neues Licht auf die klassischen Kunstlieder und verwandelt die Musik von Tom Waits oder Radiohead in kammermusikalische Substanz.

OLAF SALIÉ (Publizist und Autor) in der Reihe TÊTE À TÊTE

»In Frankreich ist Kultur Staatsraison«

Olaf Salié ist Publizist und Autor und lebt heute in Berlin. Nach seiner langjährigen Tätigkeit als Chefredakteur eines Kölner Wirtschaftsverlages entwickelt er heute Projekte und Bücher für zahlreiche Unternehmen und namhafte Verlage wie Prestel, Callwey oder die ZEIT Verlagsgruppe.

2021 erschien im Prestel Verlag unter dem Titel »CHANSON« ein großer Bildband zu einer der großen Leidenschaften des frankophilen Buchautoren.