Dem Badische Staatstheater Karlsruhe ist es aufgrund von Umbauarbeiten im Haus nicht möglich, „Der Prozess“ von Fran Kafka nach Lindau zu schicken. Glücklicherweise gibt es aber eine zweite Produktion von Franz Kafka, auch für Zuschauer:innen ab 15 Jahren geeignet, das ersatzweise zum selben Termin gezeigt werden kann: „Der Bau“.

Schon erworbene Karten behalten ihre Gültigkeit.

„Gerade die Vorsicht verlangt, wie leider so oft, das Risiko des Lebens.“

Franz Kafkas Erzählfragment Der Bau handelt von einem Tierwesen, das sich zum Schutz vor den Gefahren der Außenwelt einen festungsartigen Bau errichtet hat. Doch auch nach der mühseligen Fertigstellung ist die Bedrohung nicht gebannt: Jedes Geräusch, jede Abweichung und jede Unregelmäßigkeit deutet auf einen drohenden Angriff hin, überall, so scheint es, lauert der Feind. Unaufhörliche Zweifel am Lebenswerk und der eigenen Wahrnehmung plagen den Baumeister, Vorsicht und Wachsamkeit mutieren zur Paranoia, sodass sich die zum Schutz erbaute Festung
in ihr Gegenteil, in ein klaustrophobisches Gefängnis, verkehrt.

Der Schauspieler André Wagner nimmt in seiner Annäherung Kafkas Tiererzählung als Anlass, die Grenzen zwischen Innen und Außen, Kontrolle und Zwang, Sicherheit und Selbstbeschränkung
zu hinterfragen: Denn wann wird Planung, Vorsicht und Routine zur freiheitsbeschneidenden Besessenheit, und Sicherheit zur Isolation? Welche Risiken braucht ein lebenswertes Leben?

Eine Annäherung von und mit André Wagner

Produktion: Badisches Staatstheater Karlsruhe

Dramaturgie Nele Lindemann, Hauke Pockrandt
Mit: André Wagner

Spieldauer: 1 Stunde (Keine Pause)
für Schüler:innen ab 15 Jahren

Foto: Felix Grünschloß

Ring D – Klassiker & Moderne
Im Freien Abo wählbar

Theaterfassung von Kurt Wilhelm

Neuinseznierung der Lindauer Marionettenoper. Das Stück wurde aus dem Marionettentheater der Stadt Bad Tölz geliehen und komplett restauriert! Einmal mehr ein Meisterstück von der Truppe die von Bernhard Leismüller angeführt wird!

Schauspiel in 5 Bildern
Komödie nach einer Erzählung, Motiven und Gedichten von Franz von Kobell
Spieldauer: 120 Min. inklusive Pause

PRODUKTIONSTEAM
Puppenköpfe: Hermann Lutz
Bühnenbild: Oskar Paul
Puppenbau, Kostüm und Bühnenbild Restauration: Bernhard Leismüller
Regie: Bernhard Leismüller

Geschichte:

Franz von Kobell´s Geschichte vom Brandner Kaspar, veröffentlicht 1871 in den "Fliegenden Blättern" ist ein Klassiker bairischer Erzählkunst und Sprache. Mehrere Dramatiker haben den Stoff für die Bühne bearbeitet, am erfolgreichsten Kobell´s Großneffe Kurt Wilhelm mit der "Brandner Kaspar und das ewig Leben".


Handlung:

Der "Boandlkramer" hat einen neuen Auftrag: Er soll den Brandner Kaspar im 72. Lebensjahr abholen und ins Jenseits begleiten. Doch der Brandner fühlt sich noch "gesund wie ein Fisch im Wasser" und überlistet den Tod. Mit Kirschgeist macht er ihn betrunken und betrügt ihn dann im Kartenspiel - der Gewinn: weitere 18 Lebensjahre. Als er an seinem 75. Geburtstag ein großes Fest gibt, ziehen schwarze Unheilswolken auf. Denn Brandners heißgeliebte Enkelin Marei ist verzweifelt: Sie liebt den Wilderer Florian, der an diesem Tag unbedingt eine Gams schießen will. Als sie erfährt, dass ihn der eifersüchtige Jäger Simmerl verfolgt, will sie Florian warnen und stürzt selbst in den Bergen ab. Mit 24 Jahren kommt Marei in den bayerischen Himmel, ein Himmel voller Weißwürste, Kartenspiel, ewiger Freuden - und ohne Preußen. Dem Brandner dagegen freut das Leben nicht mehr: Als der "Boandlkramer" ihm anbietet, das Paradies für eine Stunde probeweise zu zeigen, fährt er mit. Er ist überwältigt von der Schönheit im Himmel und will dableiben. Aber erst muss das Hohe Gericht über seine schweren Sünden urteilen.

Zwei Schwestern, alternde Filmdiven noch dazu, setzen ihrer lebenslänglichen Rivalität um Männer und Erfolg in einer prachtvollen Villa ein mörderisches Ende.

Eine beklemmende Figurentheaterfassung des 1962 mit Bette Davis und Joan Crawford verfilmten Thrillers. Die beiden Schwestern Jane und Blanche Hudson leben seit Jahren völlig zurückgezogen in einer Villa in Hollywood. Um 1917 ist Jane Hudson unter dem Künstlernamen Baby Jane ein gefeierter Kinderstar. Jane schafft jedoch nicht den Sprung ins Erwachsenenfach und während ihre eigene Karriere schwindet, steigt ihre Schwester Blanche zum Stern am Filmhimmel auf. Doch auf dem Zenit ihrer Karriere erleidet Blanche einen mysteriösen Autounfall, der sie an den Rollstuhl fesselt…

„Es ist eine sehr einfühlsame wie kreativ anschauliche Umsetzung der Romanvorlage. Die wenigen heiteren Momente stehen den großartig dargestellten Handlungssträngen eines Psychodramas gegenüber. Man kann nur ergriffen sein von dieser teilweise beklemmenden Atmosphäre. Das Publikum ist entsprechend begeistert.“ (NWR-Nachrichten, Gabriele M. Knoll)

Produktion: Schuberttheater Wien
Regie & Puppendesign: Nikolaus Habjan
Kostüm & Ausstattung: Lisa Zingerle
Puppenbau: Nikolaus Habjan, Marianne Meinl

Mit: Manuela Linshalm

Ring A – Abenteurer
Im Freien Abo wählbar

Muss das sein, dass die jetzt auch noch ... ? Ja, es muss! Alice Köfer, die Frau der Boygroup "Vocal
Recall" begibt sich erstmalig auf Solopfade. Sie weiß selbst noch nicht, wie der Abend enden wird,
doch eins ist sicher: Charmant berlinernd wird sie sich sensationell gelaunt um Kopf und Kragen
quasseln. Mal versehentlich philosophisch, mal lustig sinnentleert, wird sich Alice den wirklich
wichtigen Fragen des Lebens widmen: Warum gibt's in meiner Straße fünf Burgerrestaurants? Ab
wann ist Fallobst tot? Lohnt sich heute noch eine schöne Unterschrift? Und warum merke ich mir
immer nur die falschen Sachen?
Natürlich werden jede Menge Songs erklingen in einer wilden Mischung aus destruktiver
Liebeslyrik und Stadion-Pop im Garagenformat.
Mitgrölen ausdrücklich erwünscht!

Einlass 19.15 Uhr

Theaterfassung von Kurt Wilhelm

Neuinseznierung der Lindauer Marionettenoper. Das Stück wurde aus dem Marionettentheater der Stadt Bad Tölz geliehen und komplett restauriert! Einmal mehr ein Meisterstück von der Truppe die von Bernhard Leismüller angeführt wird!

Schauspiel in 5 Bildern
Komödie nach einer Erzählung, Motiven und Gedichten von Franz von Kobell
Spieldauer: 120 Min. inklusive Pause

PRODUKTIONSTEAM
Puppenköpfe: Hermann Lutz
Bühnenbild: Oskar Paul
Puppenbau, Kostüm und Bühnenbild Restauration: Bernhard Leismüller
Regie: Bernhard Leismüller

Geschichte:

Franz von Kobell´s Geschichte vom Brandner Kaspar, veröffentlicht 1871 in den "Fliegenden Blättern" ist ein Klassiker bairischer Erzählkunst und Sprache. Mehrere Dramatiker haben den Stoff für die Bühne bearbeitet, am erfolgreichsten Kobell´s Großneffe Kurt Wilhelm mit der "Brandner Kaspar und das ewig Leben".


Handlung:

Der "Boandlkramer" hat einen neuen Auftrag: Er soll den Brandner Kaspar im 72. Lebensjahr abholen und ins Jenseits begleiten. Doch der Brandner fühlt sich noch "gesund wie ein Fisch im Wasser" und überlistet den Tod. Mit Kirschgeist macht er ihn betrunken und betrügt ihn dann im Kartenspiel - der Gewinn: weitere 18 Lebensjahre. Als er an seinem 75. Geburtstag ein großes Fest gibt, ziehen schwarze Unheilswolken auf. Denn Brandners heißgeliebte Enkelin Marei ist verzweifelt: Sie liebt den Wilderer Florian, der an diesem Tag unbedingt eine Gams schießen will. Als sie erfährt, dass ihn der eifersüchtige Jäger Simmerl verfolgt, will sie Florian warnen und stürzt selbst in den Bergen ab. Mit 24 Jahren kommt Marei in den bayerischen Himmel, ein Himmel voller Weißwürste, Kartenspiel, ewiger Freuden - und ohne Preußen. Dem Brandner dagegen freut das Leben nicht mehr: Als der "Boandlkramer" ihm anbietet, das Paradies für eine Stunde probeweise zu zeigen, fährt er mit. Er ist überwältigt von der Schönheit im Himmel und will dableiben. Aber erst muss das Hohe Gericht über seine schweren Sünden urteilen.

Für Zuschauer:innen ab 10 Jahren

Die Geschichte von Kapitän Ahab ist ein Klassiker und diese mehrfach ausgezeichnete Theaterfassung lässt die Zuschauer „atemlos mit Ismael auf einem Sarg mitten im Pazifik sitzen“. Rache hat Kapitän Ahab geschworen. Moby Dick, der weiße Wal, der ihm das Bein abgebissen hat, soll sterben. Und wenn er ihn über alle Weltmeere verfolgen muss. Dafür ist er bereit, kaltblütig das Leben seiner gesamten Schiffsmannschaft aufs Spiel zu setzen – auch das des gutgläubigen Ismael, der zum ersten Mal auf einem Walfänger angeheuert hat.

1986 wurde der kommerzielle Walfang verboten. Wale gehören heute zu den rechtlich am besten geschützten Wildtieren der Welt. Leider halten sich nicht alle Länder daran. Melvilles Abenteuerreise führt uns in die Blütezeit des Walfangs, als man diese Säugetiere der Meere unter Lebensgefahr, aber mit der Aussicht auf großen Gewinn noch mit eigener Hand tötete.

„Mit Moby Dick haben die Triebwerker ihre Meisterschaft perfektioniert, ohne Mätzchen, auf handwerklich hohem Niveau, mit wenigen sparsamen Mitteln eine komplexe Geschichte zu erzählen. Das ist Triebwerks Markenzeichen, es ist hierfür zuverlässiger Garant.“
Theater der Zeit – Juni 2000

Produktion: Theater Triebwerk
Text: Erik Schäffler, Thomas Bammer, Uwe Schade, Heino Sellhorn
Liedtexte: Heino Sellhorn
Regie: Erik Schäffler
Ausstattung: Zazie Knepper
Musik: Uwe Schade, Heino Sellhorn

Mit: Thomas Bammer, Erik Schäffler, Uwe Schade, Heino Sellhorn

Spieldauer: 70 Minuten (keine Pause)

Veranstaltung nur an der Theaterkasse buchbar

Theaterfassung von Kurt Wilhelm

Neuinseznierung der Lindauer Marionettenoper. Das Stück wurde aus dem Marionettentheater der Stadt Bad Tölz geliehen und komplett restauriert! Einmal mehr ein Meisterstück von der Truppe die von Bernhard Leismüller angeführt wird!

Schauspiel in 5 Bildern
Komödie nach einer Erzählung, Motiven und Gedichten von Franz von Kobell
Spieldauer: 120 Min. inklusive Pause

PRODUKTIONSTEAM
Puppenköpfe: Hermann Lutz
Bühnenbild: Oskar Paul
Puppenbau, Kostüm und Bühnenbild Restauration: Bernhard Leismüller
Regie: Bernhard Leismüller

Geschichte:

Franz von Kobell´s Geschichte vom Brandner Kaspar, veröffentlicht 1871 in den "Fliegenden Blättern" ist ein Klassiker bairischer Erzählkunst und Sprache. Mehrere Dramatiker haben den Stoff für die Bühne bearbeitet, am erfolgreichsten Kobell´s Großneffe Kurt Wilhelm mit der "Brandner Kaspar und das ewig Leben".


Handlung:

Der "Boandlkramer" hat einen neuen Auftrag: Er soll den Brandner Kaspar im 72. Lebensjahr abholen und ins Jenseits begleiten. Doch der Brandner fühlt sich noch "gesund wie ein Fisch im Wasser" und überlistet den Tod. Mit Kirschgeist macht er ihn betrunken und betrügt ihn dann im Kartenspiel - der Gewinn: weitere 18 Lebensjahre. Als er an seinem 75. Geburtstag ein großes Fest gibt, ziehen schwarze Unheilswolken auf. Denn Brandners heißgeliebte Enkelin Marei ist verzweifelt: Sie liebt den Wilderer Florian, der an diesem Tag unbedingt eine Gams schießen will. Als sie erfährt, dass ihn der eifersüchtige Jäger Simmerl verfolgt, will sie Florian warnen und stürzt selbst in den Bergen ab. Mit 24 Jahren kommt Marei in den bayerischen Himmel, ein Himmel voller Weißwürste, Kartenspiel, ewiger Freuden - und ohne Preußen. Dem Brandner dagegen freut das Leben nicht mehr: Als der "Boandlkramer" ihm anbietet, das Paradies für eine Stunde probeweise zu zeigen, fährt er mit. Er ist überwältigt von der Schönheit im Himmel und will dableiben. Aber erst muss das Hohe Gericht über seine schweren Sünden urteilen.

Bestes Figurentheater mit der vielleicht berühmtesten Gans aller Zeiten!

An einem Tag im November kauft Herr Löwenhaupt eine lebendige Gans, die am Weihnachtsabend mit Rotkraut und gedünsteten Äpfeln auf den Tisch kommen soll. Aber dann geschehen unvorhergesehene Dinge.

Warum Familie Löwenhaupt schließlich auf den Braten verzichtet und Pullover in Gänsegröße strickt, davon erzählt diese wunderschöne Weihnachtsgeschichte von Friedrich Wolf.

Eine „köstliche Inszenierung“. Berliner Morgenpost

Nominiert für den Ikarus 2002/03 – Auszeichnung für die herausragende Inszenierung eines Kinder- und Jugendtheaters in Berlin.

Produktion: Theater Zitadelle
Regie: Therese Thomaschke
Ausstattung: Ralf Wagner
Schattenspiel: Ralf Wagner
Spiel: Regina Wagner

Spieldauer: 45 Minuten (keine Pause)

Für Zuschauer:innen ab 4 Jahren

Die Hinterbühne ist nicht barrierefrei zugänglich.

Für Zuschauer:innen ab 4 Jahren

Bestes Figurentheater mit der vielleicht berühmtesten Gans aller Zeiten!

An einem Tag im November kauft Herr Löwenhaupt eine lebendige Gans, die am Weihnachtsabend mit Rotkraut und gedünsteten Äpfeln auf den Tisch kommen soll. Aber dann geschehen unvorhergesehene Dinge.

Warum Familie Löwenhaupt schließlich auf den Braten verzichtet und Pullover in Gänsegröße strickt, davon erzählt diese wunderschöne Weihnachtsgeschichte von Friedrich Wolf.

Eine „köstliche Inszenierung“. Berliner Morgenpost

Nominiert für den Ikarus 2002/03 – Auszeichnung für die herausragende Inszenierung eines Kinder- und Jugendtheaters in Berlin.

Produktion: Theater Zitadelle
Regie: Therese Thomaschke
Ausstattung: Ralf Wagner
Schattenspiel: Ralf Wagner
Spiel: Regina Wagner

Spieldauer: 45 Minuten (keine Pause)

Für Zuschauer:innen ab 4 Jahren

Die Hinterbühne ist nicht barrierefrei zugänglich.

Für Zuschauer:innen ab 4 Jahren

Bestes Figurentheater mit der vielleicht berühmtesten Gans aller Zeiten!

An einem Tag im November kauft Herr Löwenhaupt eine lebendige Gans, die am Weihnachtsabend mit Rotkraut und gedünsteten Äpfeln auf den Tisch kommen soll. Aber dann geschehen unvorhergesehene Dinge.

Warum Familie Löwenhaupt schließlich auf den Braten verzichtet und Pullover in Gänsegröße strickt, davon erzählt diese wunderschöne Weihnachtsgeschichte von Friedrich Wolf.

Eine „köstliche Inszenierung“. Berliner Morgenpost

Nominiert für den Ikarus 2002/03 – Auszeichnung für die herausragende Inszenierung eines Kinder- und Jugendtheaters in Berlin.

Produktion: Theater Zitadelle
Regie: Therese Thomaschke
Ausstattung: Ralf Wagner
Schattenspiel: Ralf Wagner
Spiel: Regina Wagner

Spieldauer: 45 Minuten (keine Pause)

Für Zuschauer:innen ab 4 Jahren

Die Hinterbühne ist nicht barrierefrei zugänglich.

Für Zuschauer:innen ab 4 Jahren

Veranstaltung nur an der Theaterkasse buchbar

Bestes Figurentheater mit der vielleicht berühmtesten Gans aller Zeiten!

An einem Tag im November kauft Herr Löwenhaupt eine lebendige Gans, die am Weihnachtsabend mit Rotkraut und gedünsteten Äpfeln auf den Tisch kommen soll. Aber dann geschehen unvorhergesehene Dinge.

Warum Familie Löwenhaupt schließlich auf den Braten verzichtet und Pullover in Gänsegröße strickt, davon erzählt diese wunderschöne Weihnachtsgeschichte von Friedrich Wolf.

Eine „köstliche Inszenierung“. Berliner Morgenpost

Nominiert für den Ikarus 2002/03 – Auszeichnung für die herausragende Inszenierung eines Kinder- und Jugendtheaters in Berlin.

Produktion: Theater Zitadelle
Regie: Therese Thomaschke
Ausstattung: Ralf Wagner
Schattenspiel: Ralf Wagner
Spiel: Regina Wagner

Spieldauer: 45 Minuten (keine Pause)

Für Zuschauer:innen ab 4 Jahren

Die Hinterbühne ist nicht barrierefrei zugänglich.

Für Zuschauer:innen ab 4 Jahren

Veranstaltung nur an der Theaterkasse buchbar

Eine Geschichte über Behinderung und Anderssein, mit viel Witz und Liebe.

Barnabé, genannt „Simpel“, ist 22 Jahre alt, aber geistig auf dem Stand eines Dreijährigen. Die Mutter ist gestorben, der Vater hat eine neue Partnerin gefunden und steckt Simpel in ein Heim. Doch da will Simpel auf keinen Fall bleiben. Also nimmt Colbert, sein jüngerer Bruder, ihn zu sich und zieht mit Simpel in eine WG, in der es bald mehr als turbulent zugeht. Simpel zu betreuen ist ganz und gar nicht simpel. Und dann ist da noch Monsieur Hasehase…

In der Bearbeitung von Matthias Günther wird die Geschichte aus der Perspektive von Simpels Bruder Colbert erzählt, der ganz schön gefordert ist und zudem seine eigenen Probleme hat: er kommt neu in eine Klasse – und ist er vielleicht auch verliebt?

SIMPEL ist mit Witz und Liebe geschrieben und zeigt, dass mit Courage und Zusammenhalt auch scheinbar Unmögliches gelingen kann.

Roman Just fesselt mit seinem energievollen Spiel. Allgäuer Zeitung

Produktion: Theater in Kempten, T:K
Bearbeitung: Matthias Günther
Regie: Lisa Wildmann

Mit. Roman Just

Spieldauer: 60 Minuten (keine Pause) - Für Zuschauer:innen ab 12 Jahren

Abendvorstellung im Freien Abo wählbar

Die Hinterbühne ist nicht barrierefrei zugänglich.

Für Zuschauer:innen ab 12 Jahren

Veranstaltung nur an der Theaterkasse buchbar

Eine Geschichte über Behinderung und Anderssein, mit viel Witz und Liebe.

Barnabé, genannt „Simpel“, ist 22 Jahre alt, aber geistig auf dem Stand eines Dreijährigen. Die Mutter ist gestorben, der Vater hat eine neue Partnerin gefunden und steckt Simpel in ein Heim. Doch da will Simpel auf keinen Fall bleiben. Also nimmt Colbert, sein jüngerer Bruder, ihn zu sich und zieht mit Simpel in eine WG, in der es bald mehr als turbulent zugeht. Simpel zu betreuen ist ganz und gar nicht simpel. Und dann ist da noch Monsieur Hasehase…

In der Bearbeitung von Matthias Günther wird die Geschichte aus der Perspektive von Simpels Bruder Colbert erzählt, der ganz schön gefordert ist und zudem seine eigenen Probleme hat: er kommt neu in eine Klasse – und ist er vielleicht auch verliebt?

SIMPEL ist mit Witz und Liebe geschrieben und zeigt, dass mit Courage und Zusammenhalt auch scheinbar Unmögliches gelingen kann.

Roman Just fesselt mit seinem energievollen Spiel. Allgäuer Zeitung

Produktion: Theater in Kempten, T:K
Bearbeitung: Matthias Günther
Regie: Lisa Wildmann

Mit. Roman Just

Spieldauer: 60 Minuten (keine Pause) - Für Zuschauer:innen ab 12 Jahren

Abendvorstellung im Freien Abo wählbar

Die Hinterbühne ist nicht barrierefrei zugänglich.

Veranstaltung im Moment nur an der Theaterkasse buchbar

Eine Geschichte über Behinderung und Anderssein, mit viel Witz und Liebe.

Barnabé, genannt „Simpel“, ist 22 Jahre alt, aber geistig auf dem Stand eines Dreijährigen. Die Mutter ist gestorben, der Vater hat eine neue Partnerin gefunden und steckt Simpel in ein Heim. Doch da will Simpel auf keinen Fall bleiben. Also nimmt Colbert, sein jüngerer Bruder, ihn zu sich und zieht mit Simpel in eine WG, in der es bald mehr als turbulent zugeht. Simpel zu betreuen ist ganz und gar nicht simpel. Und dann ist da noch Monsieur Hasehase…

In der Bearbeitung von Matthias Günther wird die Geschichte aus der Perspektive von Simpels Bruder Colbert erzählt, der ganz schön gefordert ist und zudem seine eigenen Probleme hat: er kommt neu in eine Klasse – und ist er vielleicht auch verliebt?

SIMPEL ist mit Witz und Liebe geschrieben und zeigt, dass mit Courage und Zusammenhalt auch scheinbar Unmögliches gelingen kann.

Roman Just fesselt mit seinem energievollen Spiel. Allgäuer Zeitung

Produktion: Theater in Kempten, T:K
Bearbeitung: Matthias Günther
Regie: Lisa Wildmann

Mit. Roman Just

Spieldauer: 60 Minuten (keine Pause) - Für Zuschauer:innen ab 12 Jahren

Abendvorstellung im Freien Abo wählbar

Die Hinterbühne ist nicht barrierefrei zugänglich.

Für Zuschauer:innen ab 12 Jahren

Veranstaltung nur an der Theaterkasse buchbar

Einlass: 19:00

Elena Uhlig und Fritz Karl, das beliebte Schauspielerpaar,präsentieren mit "Beziehungsstatus: erledigt" einen humorvollenund tiefsinnigen Abend über die Höhen und Tiefen desBeziehungslebens. Das Programm bietet eine abwechslungsreicheMischung aus Texten von Erich Kästner, Kurt Tucholski, PauloCoelho und Elena Uhlig selbst. Dabei taucht das Publikum schnell indie facettenreichen Geschichten verschiedenster Paare ein, indenen harmlose Gespräche oft zu dramatisch-komischenEreignissen eskalieren.Uhlig und Karl bringen mit viel Spielfreude und Schabernack dieganze Bandbreite der Liebe auf die Bühne – von leidenschaftlicherVerliebtheit über grotesk komische Eheprobleme bis hin zu denheiteren Abgründen des Trennungsschmerzes. "Beziehungsstatus: erledigt" garantiert einen kurzweiligen,unterhaltsamen Abend voller Lachen und Nachdenklichkeit, der mitviel Szenenapplaus belohnt wird. Ein Muss für alle, die großeSchauspielkunst und pointierte Texte lieben!

Besetzung:
Elena Uhlig
Fritz Karl

Foto: Michael Kemmeter

Einlass: 19:00 Uhr

Gegenwärtiges, sinnliches Theater, auch für ein junges Publikum.

Der Physiker Möbius hat sich in eine Irrenanstalt geflüchtet, um seine für die Menschheit gefährlichen Entdeckungen vor der Welt geheim zu halten. Aber er ist nicht der Einzige, dessen Wahnsinn Methode hat. Zwei seiner Mitinsassen entpuppen sich als Geheimagenten verfeindeter Mächte und die Anstaltschefin als die einzig wirklich Verrückte, die nach der Weltherrschaft strebt. Dürrenmatts schrille Krimi-Komödie beschreibt eine Welt, in der jeder jeden zu manipulieren und zu kontrollieren glaubt, eine Welt der Überwachung und Verstellung.

Diese Inszenierung nimmt sich viele Freiheiten und schafft damit aus diesem scheinbar in die Jahre gekommenen Stoff einen spannenden und unterhaltsamen Theaterabend.

„Diese Physiker sind wahnsinnig überzeugend.“ Ruhr Nachrichten

Produktion: Theater an der Ruhr
In Kooperation mit dem FFT Düsseldorf
Regie & Bühne: Jo Fabian
Kostüme: Katharina Lautsch

Mit: Gabriella Weber, Axel Strothmann, Matthias Horn, Helge Salnikau, Bekim Aliji
Wolf Gerlach

Spieldauer: 1 Stunde, 45 Minuten (Keine Pause)

Ring D – Klassiker & Moderne
Im Freien Abo wählbar

Für Zuschauer:innen ab 15 Jahren

Nicht erst seit dem großen Erfolg der Netflix-Serie Wednesday sind die Gruselgeschichten von Edgar Allen Poe bei einer großen Fangemeinde ein Hit. Poe führt das Grauen dorthin, wo die größten Monster lauern: ins menschliche Denken und Gefühlsleben.

„The Black Cat“
Eigentlich ein Tierliebhaber, verfällt der Erzähler dem Alkoholismus und der Gewalt und beginnt, seine Frau und seine schwarze Katze Pluto zu misshandeln. Als Pluto sich verteidigt, packt der Mann wütend die Katze, schneidet ihr ein Auge aus und hängt sie auf. In derselben Nacht zerstört ein Feuer sein Haus und lässt ihn in Armut zurück.
Später adoptiert er eine einäugige schwarze Katze, aber nachdem er einmal fast über sie stolpert, will er auch diese töten. Als seine Frau eingreift, tötet er stattdessen sie und versteckt die Leiche in einer Wand. Am Ende enthüllt die schwarze Katze der Polizei das Verbrechen des Erzählers.

„The Tell-Tale Heart“
… wird von einem Verrückten erzählt, der beschließt, den alten Mann, mit dem er zusammenlebt, zu töten, weil er dessen seltsam starrendes Auge nicht erträgt. Nach dem Verbrechen jedoch ist der Täter davon überzeugt, dass man das Herz des alten Mannes schlagen hört und so der Ort, an dem die Leiche liegt, gefunden werden kann.

„The Pit and the Pendulum“
… erzählt die Geschichte eines Mannes, der von der spanischen Inquisition zum Tode verurteilt wurde. Er liegt auf dem Rücken gefesselt in einer Grube, über sich ein großes Pendel mit einem scharfen Messer, das über ihm hin und her schwingt und langsam näher- kommt. Wenn es ihn erreicht, wird es ihm ins Fleisch schneiden. In den Tagen, in denen sich das Pendel langsam senkt, erleidet der Mann große seelische Qualen, aber kurz bevor das Messer ihn erreicht, wird er aus seiner Folter befreit.

Produktion: American Drama Group Europe
Regie & Bühnenfassung: Leopold Benedict
Bühne: Philippe & Antoine Currey

Mit: Ensemble der ADGE

Spieldauer: 90 Minuten (keine Pause)

Für Zuschauer:innen ab 15 Jahren

Veranstaltung nur an der Theaterkasse buchbar

Für Zuschauer:innen ab 15 Jahren

Nicht erst seit dem großen Erfolg der Netflix-Serie Wednesday sind die Gruselgeschichten von Edgar Allen Poe bei einer großen Fangemeinde ein Hit. Poe führt das Grauen dorthin, wo die größten Monster lauern: ins menschliche Denken und Gefühlsleben.

„The Black Cat“
Eigentlich ein Tierliebhaber, verfällt der Erzähler dem Alkoholismus und der Gewalt und beginnt, seine Frau und seine schwarze Katze Pluto zu misshandeln. Als Pluto sich verteidigt, packt der Mann wütend die Katze, schneidet ihr ein Auge aus und hängt sie auf. In derselben Nacht zerstört ein Feuer sein Haus und lässt ihn in Armut zurück.
Später adoptiert er eine einäugige schwarze Katze, aber nachdem er einmal fast über sie stolpert, will er auch diese töten. Als seine Frau eingreift, tötet er stattdessen sie und versteckt die Leiche in einer Wand. Am Ende enthüllt die schwarze Katze der Polizei das Verbrechen des Erzählers.

„The Tell-Tale Heart“
… wird von einem Verrückten erzählt, der beschließt, den alten Mann, mit dem er zusammenlebt, zu töten, weil er dessen seltsam starrendes Auge nicht erträgt. Nach dem Verbrechen jedoch ist der Täter davon überzeugt, dass man das Herz des alten Mannes schlagen hört und so der Ort, an dem die Leiche liegt, gefunden werden kann.

„The Pit and the Pendulum“
… erzählt die Geschichte eines Mannes, der von der spanischen Inquisition zum Tode verurteilt wurde. Er liegt auf dem Rücken gefesselt in einer Grube, über sich ein großes Pendel mit einem scharfen Messer, das über ihm hin und her schwingt und langsam näher- kommt. Wenn es ihn erreicht, wird es ihm ins Fleisch schneiden. In den Tagen, in denen sich das Pendel langsam senkt, erleidet der Mann große seelische Qualen, aber kurz bevor das Messer ihn erreicht, wird er aus seiner Folter befreit.

Produktion: American Drama Group Europe
Regie & Bühnenfassung: Leopold Benedict
Bühne: Philippe & Antoine Currey

Mit: Ensemble der ADGE

Spieldauer: 90 Minuten (keine Pause)

Für Zuschauer:innen ab 15 Jahren

Veranstaltung nur an der Theaterkasse buchbar

Zum Jahreswechsel wartet das erfolgreichste deutsche Fernseh- und Tourneetheater mit einer beschwingten Komödie auf.

Sophie leitet nun schon seit Jahren die Pension „Amsi“. Aber in den 80er Jahren war sie ein gefeierter Schlagerstar, genannt „Die Amsel aus Aschau“, die mit ihrem Hit „Nur die Liebe zählt“ die Charts in Atem hielt.
Heute wartet sie – gemeinsam mit ihrem langjährigen Mitarbeiter Hans – auf einen wichtigen Gast, den Landrat Dr. Peter Aschauer, der früher immer mit seiner Frau zum Wandern herkam und es jetzt, ob seines Amtes, besonders wichtig hat. Er kommt in Begleitung der jungen Grünen-Abgeordneten Vanessa Mühlberg und möchte deshalb inkognito bleiben. Auch Frau Mühlberg ist es daran gelegen, ihre intime Beziehung zur CSU zu verbergen.

Aber es kommt noch schlimmer: wegen einer Autopanne stolpert der FDP-Ortsgruppenvorsitzende, der sein Mandat gerade an Frau Mühlberg verloren hat, in die Pension. Dicht gefolgt von Johann, Vanessa Mühlbergs Gatten und Schatzmeister der ortsansässigen SPD. Johann hegt seit geraumer Zeit einen Verdacht, das Chaos nimmt seinen Lauf, Sophie und Hans haben alle Hände voll zu tun und es kommt so einiges ans Licht.

Produktion: Chiemgauer Volkstheater
Leitung & Regie: Bernd Helfrich

Mit: Manfred Stecher, Mona Freiberg, Andreas Kern, Kristina Helfrich, Flo Bauer, Peter Fritsch

Außer Abo
Im Freien Abo wählbar