… hier wird mit so viel Spaß und Begeisterung gespielt, gesungen und getanzt, dass es eine Freude ist, es zu erleben … (SAX)
Als ob König Artus nicht schon genug andere Sorgen mit miesem Wetter, frechen Franzosen und ständig neuen Seuchen hätte, bekommt er jetzt auch noch von Ganz Oben den Auftrag, den Heiligen Gral zu finden. Und so stolpern die Ritter der Tafelrunde durch die skurrilsten Abenteuer. Sie überwinden den schwarzen Ritter, das grausame Kaninchen und den verzweifelten Herbert. Gott treibt sie immer weiter bei ihrer Gralssuche und so singt und tanzt sich die Ritterarme durch die unvergleichlich schrägen und mitreißenden Musicalszenen.
Monty Python’s »Spamalot« parodiert mit frechem Witz die Legende von König Artus und den Rittern der Tafelrunde auf der Suche nach dem Heiligen Gral. Motive aus »Die Ritter der Kokosnuss« sind verwoben mit Songs wie »Always Look on the Bright Side of Life«.
Einfallsreich, fantasievoll inszeniert, mit viel Spielfreude und witzig-schrägem Humor gespielt, gesungen und getanzt, kam das Musical auf die Bühne der TheaterRuine … am Ende bleibt keiner ungerührt und kein Auge trocken. (Dresdner Morgenpost)

Einlass 19:00 Uhr

… hier wird mit so viel Spaß und Begeisterung gespielt, gesungen und getanzt, dass es eine Freude ist, es zu erleben … (SAX)
Als ob König Artus nicht schon genug andere Sorgen mit miesem Wetter, frechen Franzosen und ständig neuen Seuchen hätte, bekommt er jetzt auch noch von Ganz Oben den Auftrag, den Heiligen Gral zu finden. Und so stolpern die Ritter der Tafelrunde durch die skurrilsten Abenteuer. Sie überwinden den schwarzen Ritter, das grausame Kaninchen und den verzweifelten Herbert. Gott treibt sie immer weiter bei ihrer Gralssuche und so singt und tanzt sich die Ritterarme durch die unvergleichlich schrägen und mitreißenden Musicalszenen.
Monty Python’s »Spamalot« parodiert mit frechem Witz die Legende von König Artus und den Rittern der Tafelrunde auf der Suche nach dem Heiligen Gral. Motive aus »Die Ritter der Kokosnuss« sind verwoben mit Songs wie »Always Look on the Bright Side of Life«.
Einfallsreich, fantasievoll inszeniert, mit viel Spielfreude und witzig-schrägem Humor gespielt, gesungen und getanzt, kam das Musical auf die Bühne der TheaterRuine … am Ende bleibt keiner ungerührt und kein Auge trocken. (Dresdner Morgenpost)

Einlass 19:00 Uhr

… hier wird mit so viel Spaß und Begeisterung gespielt, gesungen und getanzt, dass es eine Freude ist, es zu erleben … (SAX)
Als ob König Artus nicht schon genug andere Sorgen mit miesem Wetter, frechen Franzosen und ständig neuen Seuchen hätte, bekommt er jetzt auch noch von Ganz Oben den Auftrag, den Heiligen Gral zu finden. Und so stolpern die Ritter der Tafelrunde durch die skurrilsten Abenteuer. Sie überwinden den schwarzen Ritter, das grausame Kaninchen und den verzweifelten Herbert. Gott treibt sie immer weiter bei ihrer Gralssuche und so singt und tanzt sich die Ritterarme durch die unvergleichlich schrägen und mitreißenden Musicalszenen.
Monty Python’s »Spamalot« parodiert mit frechem Witz die Legende von König Artus und den Rittern der Tafelrunde auf der Suche nach dem Heiligen Gral. Motive aus »Die Ritter der Kokosnuss« sind verwoben mit Songs wie »Always Look on the Bright Side of Life«.
Einfallsreich, fantasievoll inszeniert, mit viel Spielfreude und witzig-schrägem Humor gespielt, gesungen und getanzt, kam das Musical auf die Bühne der TheaterRuine … am Ende bleibt keiner ungerührt und kein Auge trocken. (Dresdner Morgenpost)

Einlass 18:30 Uhr

TheaterRuine St. Pauli bringt mit »Nicht der Messias« den nächsten Monty-Python-Hit auf die Bühne ... eine amüsante Neuinterpretation von »Das Leben des Brian« mit vielen Gags des Originals, schmissigen Songs und einer überzeugenden Ensembleleistung. (DNN, 8.2024)
Brian wird durch Wirren und Missverständnisse zu einem gefeierten und gejagten Messias. Seine Sandale - auf der Flucht verloren - wird zur angebeteten Reliquie. Je mehr Brian versucht, das Missverständnis aufzuklären, desto vehementer schließen sich ihm Jünger an – darunter auch seine Geliebte Judith.
Zitate wie »Jeder nur ein Kreuz« und der Hit »Always Look on the Bright Side of Life« lassen nicht nur die Herzen von Monty-Python-Fans höher schlagen. Auch Songs wie »Ich will die Welt verändern« oder »Was ham die Römer...?« von Eric Idle und John du Prez begeistern. Nach dem überwältigenden Erfolg des Ritter-der-Kokosnuss-Musicals »Spamalot«, steht jetzt das Brian-Musical »Nicht der Messias«, gespielt mit großem Ensemble, viel Spaß und unbändiger Leidenschaft als zweite Monty Python Inszenierung auf der einzigartigen Ruine-Bühne.

Einlass 19:00 Uhr

TheaterRuine St. Pauli bringt mit »Nicht der Messias« den nächsten Monty-Python-Hit auf die Bühne ... eine amüsante Neuinterpretation von »Das Leben des Brian« mit vielen Gags des Originals, schmissigen Songs und einer überzeugenden Ensembleleistung. (DNN, 8.2024)
Brian wird durch Wirren und Missverständnisse zu einem gefeierten und gejagten Messias. Seine Sandale - auf der Flucht verloren - wird zur angebeteten Reliquie. Je mehr Brian versucht, das Missverständnis aufzuklären, desto vehementer schließen sich ihm Jünger an – darunter auch seine Geliebte Judith.
Zitate wie »Jeder nur ein Kreuz« und der Hit »Always Look on the Bright Side of Life« lassen nicht nur die Herzen von Monty-Python-Fans höher schlagen. Auch Songs wie »Ich will die Welt verändern« oder »Was ham die Römer...?« von Eric Idle und John du Prez begeistern. Nach dem überwältigenden Erfolg des Ritter-der-Kokosnuss-Musicals »Spamalot«, steht jetzt das Brian-Musical »Nicht der Messias«, gespielt mit großem Ensemble, viel Spaß und unbändiger Leidenschaft als zweite Monty Python Inszenierung auf der einzigartigen Ruine-Bühne.

Einlass 18:30 Uhr

… hier wird mit so viel Spaß und Begeisterung gespielt, gesungen und getanzt, dass es eine Freude ist, es zu erleben … (SAX)
Als ob König Artus nicht schon genug andere Sorgen mit miesem Wetter, frechen Franzosen und ständig neuen Seuchen hätte, bekommt er jetzt auch noch von Ganz Oben den Auftrag, den Heiligen Gral zu finden. Und so stolpern die Ritter der Tafelrunde durch die skurrilsten Abenteuer. Sie überwinden den schwarzen Ritter, das grausame Kaninchen und den verzweifelten Herbert. Gott treibt sie immer weiter bei ihrer Gralssuche und so singt und tanzt sich die Ritterarme durch die unvergleichlich schrägen und mitreißenden Musicalszenen.
Monty Python’s »Spamalot« parodiert mit frechem Witz die Legende von König Artus und den Rittern der Tafelrunde auf der Suche nach dem Heiligen Gral. Motive aus »Die Ritter der Kokosnuss« sind verwoben mit Songs wie »Always Look on the Bright Side of Life«.
Einfallsreich, fantasievoll inszeniert, mit viel Spielfreude und witzig-schrägem Humor gespielt, gesungen und getanzt, kam das Musical auf die Bühne der TheaterRuine … am Ende bleibt keiner ungerührt und kein Auge trocken. (Dresdner Morgenpost)

Einlass 19:00 Uhr

… hier wird mit so viel Spaß und Begeisterung gespielt, gesungen und getanzt, dass es eine Freude ist, es zu erleben … (SAX)
Als ob König Artus nicht schon genug andere Sorgen mit miesem Wetter, frechen Franzosen und ständig neuen Seuchen hätte, bekommt er jetzt auch noch von Ganz Oben den Auftrag, den Heiligen Gral zu finden. Und so stolpern die Ritter der Tafelrunde durch die skurrilsten Abenteuer. Sie überwinden den schwarzen Ritter, das grausame Kaninchen und den verzweifelten Herbert. Gott treibt sie immer weiter bei ihrer Gralssuche und so singt und tanzt sich die Ritterarme durch die unvergleichlich schrägen und mitreißenden Musicalszenen.
Monty Python’s »Spamalot« parodiert mit frechem Witz die Legende von König Artus und den Rittern der Tafelrunde auf der Suche nach dem Heiligen Gral. Motive aus »Die Ritter der Kokosnuss« sind verwoben mit Songs wie »Always Look on the Bright Side of Life«.
Einfallsreich, fantasievoll inszeniert, mit viel Spielfreude und witzig-schrägem Humor gespielt, gesungen und getanzt, kam das Musical auf die Bühne der TheaterRuine … am Ende bleibt keiner ungerührt und kein Auge trocken. (Dresdner Morgenpost)

Einlass 19:00 Uhr

… hier wird mit so viel Spaß und Begeisterung gespielt, gesungen und getanzt, dass es eine Freude ist, es zu erleben … (SAX)
Als ob König Artus nicht schon genug andere Sorgen mit miesem Wetter, frechen Franzosen und ständig neuen Seuchen hätte, bekommt er jetzt auch noch von Ganz Oben den Auftrag, den Heiligen Gral zu finden. Und so stolpern die Ritter der Tafelrunde durch die skurrilsten Abenteuer. Sie überwinden den schwarzen Ritter, das grausame Kaninchen und den verzweifelten Herbert. Gott treibt sie immer weiter bei ihrer Gralssuche und so singt und tanzt sich die Ritterarme durch die unvergleichlich schrägen und mitreißenden Musicalszenen.
Monty Python’s »Spamalot« parodiert mit frechem Witz die Legende von König Artus und den Rittern der Tafelrunde auf der Suche nach dem Heiligen Gral. Motive aus »Die Ritter der Kokosnuss« sind verwoben mit Songs wie »Always Look on the Bright Side of Life«.
Einfallsreich, fantasievoll inszeniert, mit viel Spielfreude und witzig-schrägem Humor gespielt, gesungen und getanzt, kam das Musical auf die Bühne der TheaterRuine … am Ende bleibt keiner ungerührt und kein Auge trocken. (Dresdner Morgenpost)

Einlass 19:00 Uhr

Sommerzeit ist Singzeit! Auch im nächsten Jahr bringt S!NG – Die große Mitsing-Revue das unvergleichliche Gefühl eines Lagerfeuerabends in großem Stil wieder ans Elbufer. Unter freiem Himmel laden Betreutes Singen, die Scheune Dresden und die Filmnächte am Elbufer zu einem Abend voller Musik, guter Laune und Gemeinschaft ein. Wählt eure Lieblingssongs, lasst euch die Texte auf die Leinwand werfen und singt alle mit.

Für die musikalische Begleitung sorgt auch im kommenden Jahr die energiegeladene Live-Band Tam Tam Combony, und der charmante Moderator Falk Töpfer führt durch den Abend. Reentko Dirks und Demian Kappenstein aka Betreutes Singen liefern wie gewohnt eine spektakuläre Mitsing-Show. Ein Muss für alle, die Musik und Sommerstimmung lieben!

Einlass ab 19.00 Uhr

TheaterRuine St. Pauli bringt mit »Nicht der Messias« den nächsten Monty-Python-Hit auf die Bühne ... eine amüsante Neuinterpretation von »Das Leben des Brian« mit vielen Gags des Originals, schmissigen Songs und einer überzeugenden Ensembleleistung. (DNN, 8.2024)
Brian wird durch Wirren und Missverständnisse zu einem gefeierten und gejagten Messias. Seine Sandale - auf der Flucht verloren - wird zur angebeteten Reliquie. Je mehr Brian versucht, das Missverständnis aufzuklären, desto vehementer schließen sich ihm Jünger an – darunter auch seine Geliebte Judith.
Zitate wie »Jeder nur ein Kreuz« und der Hit »Always Look on the Bright Side of Life« lassen nicht nur die Herzen von Monty-Python-Fans höher schlagen. Auch Songs wie »Ich will die Welt verändern« oder »Was ham die Römer...?« von Eric Idle und John du Prez begeistern. Nach dem überwältigenden Erfolg des Ritter-der-Kokosnuss-Musicals »Spamalot«, steht jetzt das Brian-Musical »Nicht der Messias«, gespielt mit großem Ensemble, viel Spaß und unbändiger Leidenschaft als zweite Monty Python Inszenierung auf der einzigartigen Ruine-Bühne.

Einlass 19:00 Uhr

TheaterRuine St. Pauli bringt mit »Nicht der Messias« den nächsten Monty-Python-Hit auf die Bühne ... eine amüsante Neuinterpretation von »Das Leben des Brian« mit vielen Gags des Originals, schmissigen Songs und einer überzeugenden Ensembleleistung. (DNN, 8.2024)
Brian wird durch Wirren und Missverständnisse zu einem gefeierten und gejagten Messias. Seine Sandale - auf der Flucht verloren - wird zur angebeteten Reliquie. Je mehr Brian versucht, das Missverständnis aufzuklären, desto vehementer schließen sich ihm Jünger an – darunter auch seine Geliebte Judith.
Zitate wie »Jeder nur ein Kreuz« und der Hit »Always Look on the Bright Side of Life« lassen nicht nur die Herzen von Monty-Python-Fans höher schlagen. Auch Songs wie »Ich will die Welt verändern« oder »Was ham die Römer...?« von Eric Idle und John du Prez begeistern. Nach dem überwältigenden Erfolg des Ritter-der-Kokosnuss-Musicals »Spamalot«, steht jetzt das Brian-Musical »Nicht der Messias«, gespielt mit großem Ensemble, viel Spaß und unbändiger Leidenschaft als zweite Monty Python Inszenierung auf der einzigartigen Ruine-Bühne.

Einlass 19:00 Uhr

Im luftvollen Raum über der Stadt starten wir unser Eröffnungsfest zur neuen Spielzeit mit einer fulminanten Performance-Preview und neuen Perspektiven. In CITY DANCES wird getanzt auf den Dächern rund um das Societaetstheater. Zwischen Giebeln und Fassaden lassen drei Tänzer*innen ihre Bewegungen und Gesten von Dach zu Dach fliegen. Als Moment der Poesie mitten in der urbanen Wirklichkeit verbinden sie den Raum unserer Träume mit dem Boden der Tatsachen im wörtlichen Sinn. Das Publikum sieht vom Turm der Dreikönigskirche oben und von den Straßen unten zu. CITY DANCES ist ein kurzer Einblick in ein größer angelegtes Tanzprojekt im Stadtraum von der Tänzerin und Choreografin Anna Till und ihrer Company situation productions, das 2026 rund um das Societaetstheater Premiere haben wird. Inspiriert wurde es von der Arbeit ROOF PIECE der US-amerikanischen Choreographin Trisha Brown, die 1971 mit Tänzer*innen die Dächer eines ganzen New Yorker Stadtviertels bespielte.

Anna Till entwickelt mit situation productions Tanzproduktionen im Grenzbereich zwischen Tanz, Performance und Installation. Die künstlerische Arbeit der Company ist gekennzeichnet durch die Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart und der Lust am interdisziplinären Experimentieren. Sie legt Wert auf Humor, Sinnlichkeit und geteiltes Wissen und versteht ihre Arbeit als poetischen Zugriff auf die Dinge der Welt.

Idee und Choreografie: Anna Till / situation productions | Tanz: Romy Schwarzer, Odbayar Batsuuri, Aurora Fradella | Produktion: situation productions

Dauer: 20 Minuten

Ein herzlicher Dank geht an die Dreikönigskirchgemeinde Dresden Neustadt und das Hotel Bülow Palais Dresden, die mit ihrem Turm und ihrem Dach die Bühne und den Zuschauerraum zur Verfügung gestellt haben.

Im luftvollen Raum über der Stadt starten wir unser Eröffnungsfest zur neuen Spielzeit mit einer fulminanten Performance-Preview und neuen Perspektiven. In CITY DANCES wird getanzt auf den Dächern rund um das Societaetstheater. Zwischen Giebeln und Fassaden lassen drei Tänzer*innen ihre Bewegungen und Gesten von Dach zu Dach fliegen. Als Moment der Poesie mitten in der urbanen Wirklichkeit verbinden sie den Raum unserer Träume mit dem Boden der Tatsachen im wörtlichen Sinn. Das Publikum sieht vom Turm der Dreikönigskirche oben und von den Straßen unten zu. CITY DANCES ist ein kurzer Einblick in ein größer angelegtes Tanzprojekt im Stadtraum von der Tänzerin und Choreografin Anna Till und ihrer Company situation productions, das 2026 rund um das Societaetstheater Premiere haben wird. Inspiriert wurde es von der Arbeit ROOF PIECE der US-amerikanischen Choreographin Trisha Brown, die 1971 mit Tänzer*innen die Dächer eines ganzen New Yorker Stadtviertels bespielte.

Anna Till entwickelt mit situation productions Tanzproduktionen im Grenzbereich zwischen Tanz, Performance und Installation. Die künstlerische Arbeit der Company ist gekennzeichnet durch die Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart und der Lust am interdisziplinären Experimentieren. Sie legt Wert auf Humor, Sinnlichkeit und geteiltes Wissen und versteht ihre Arbeit als poetischen Zugriff auf die Dinge der Welt.

Idee und Choreografie: Anna Till / situation productions | Tanz: Romy Schwarzer, Odbayar Batsuuri, Aurora Fradella | Produktion: situation productions

Dauer: 20 Minuten

Ein herzlicher Dank geht an die Dreikönigskirchgemeinde Dresden Neustadt und das Hotel Bülow Palais Dresden, die mit ihrem Turm und ihrem Dach die Bühne und den Zuschauerraum zur Verfügung gestellt haben.

Im luftvollen Raum über der Stadt starten wir unser Eröffnungsfest zur neuen Spielzeit mit einer fulminanten Performance-Preview und neuen Perspektiven. In CITY DANCES wird getanzt auf den Dächern rund um das Societaetstheater. Zwischen Giebeln und Fassaden lassen drei Tänzer*innen ihre Bewegungen und Gesten von Dach zu Dach fliegen. Als Moment der Poesie mitten in der urbanen Wirklichkeit verbinden sie den Raum unserer Träume mit dem Boden der Tatsachen im wörtlichen Sinn. Das Publikum sieht vom Turm der Dreikönigskirche oben und von den Straßen unten zu. CITY DANCES ist ein kurzer Einblick in ein größer angelegtes Tanzprojekt im Stadtraum von der Tänzerin und Choreografin Anna Till und ihrer Company situation productions, das 2026 rund um das Societaetstheater Premiere haben wird. Inspiriert wurde es von der Arbeit ROOF PIECE der US-amerikanischen Choreographin Trisha Brown, die 1971 mit Tänzer*innen die Dächer eines ganzen New Yorker Stadtviertels bespielte.

Anna Till entwickelt mit situation productions Tanzproduktionen im Grenzbereich zwischen Tanz, Performance und Installation. Die künstlerische Arbeit der Company ist gekennzeichnet durch die Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart und der Lust am interdisziplinären Experimentieren. Sie legt Wert auf Humor, Sinnlichkeit und geteiltes Wissen und versteht ihre Arbeit als poetischen Zugriff auf die Dinge der Welt.

Idee und Choreografie: Anna Till / situation productions | Tanz: Romy Schwarzer, Odbayar Batsuuri, Aurora Fradella | Produktion: situation productions

Dauer: 20 Minuten

Ein herzlicher Dank geht an die Dreikönigskirchgemeinde Dresden Neustadt und das Hotel Bülow Palais Dresden, die mit ihrem Turm und ihrem Dach die Bühne und den Zuschauerraum zur Verfügung gestellt haben.

Es gibt Namen im deutschen Musikbusiness, die muss man nicht mehr vorstellen. Veronika Fischer ist ein Paradebeispiel dafür. Sie war eine der erfolgreichsten, wenn nicht sogar die erfolgreichste Sängerin zu DDR-Zeiten. Viele Menschen erinnern sich noch lebhaft an die frühen Siebziger, als Künstler mit eigenem Stil die Zuhörer eroberten. Weltweite Einflüsse gingen nicht spurlos an Künstlern und Publikum vorbei. Die Verschmelzung von Rock, Pop, Chanson und Jazz machen Veronika Fischers Stil aus und werden zu ihrem Markenzeichen.
Bereits 1973 war Veronika Fischer mit Titeln wie „Nachts“ und „Blues“ mit der Gruppe „Panta Rhei“ in den Hitparaden vertreten und landete 1975 mit ihrem Song „In jener Nacht“ auf dem ersten Platz der Jahreshitparade. Ihre Solo-Alben wurden zu Millionen verkauft. Songs wie „Auf der Wiese“, „Blues von der letzten Gelegenheit“, „Sommernachtsball“ oder „…dass ich eine Schneeflocke wär“ sind bis heute unvergessen. Insgesamt sind inzwischen 21 Alben von Veronika Fischer erschienen. Mittlerweile ist sie seit fünf Jahrzehnten auf den Bühnen unseres Landes präsent und gehört bis heute unbestritten zu den ganz großen deutschsprachigen Interpreten unserer Zeit. Besondere Wertschätzung erfuhr sie jüngst, als sie von der „Next Generation“ (wieder)entdeckt wurde und Max Herre mit ihr zusammen den Song „Nachts“ für sein neues Album aufnahm.

Lieder sind nach Veronika Fischers Verständnis immer Teil der eigenen Sprache und Mentalität, weil Klang und Gefühl mit der Muttersprache eng verbunden sind. Ihre Lieder wurden zu “Evergreens” durch die hohe musikalische und sprachliche Qualität und die Unverwechselbarkeit ihrer Interpretin. Geschrieben werden die Songs von den besten Komponisten und Textautoren aus Ost und West. Ihr aktuelles Album trägt den erwartungsvollen Namen „Woher, Wohin“ und spricht von den Erfahrungen, die ihr aus einem langen Sänger- und Musikerleben zuteil wurden. Lieder für Erwachsene mit anspruchsvollen Texten und natürlich der unverwechselbaren Stimme des Publikumslieblings.

Einlass: 19 Uhr

… hier wird mit so viel Spaß und Begeisterung gespielt, gesungen und getanzt, dass es eine Freude ist, es zu erleben … (SAX)
Als ob König Artus nicht schon genug andere Sorgen mit miesem Wetter, frechen Franzosen und ständig neuen Seuchen hätte, bekommt er jetzt auch noch von Ganz Oben den Auftrag, den Heiligen Gral zu finden. Und so stolpern die Ritter der Tafelrunde durch die skurrilsten Abenteuer. Sie überwinden den schwarzen Ritter, das grausame Kaninchen und den verzweifelten Herbert. Gott treibt sie immer weiter bei ihrer Gralssuche und so singt und tanzt sich die Ritterarme durch die unvergleichlich schrägen und mitreißenden Musicalszenen.
Monty Python’s »Spamalot« parodiert mit frechem Witz die Legende von König Artus und den Rittern der Tafelrunde auf der Suche nach dem Heiligen Gral. Motive aus »Die Ritter der Kokosnuss« sind verwoben mit Songs wie »Always Look on the Bright Side of Life«.
Einfallsreich, fantasievoll inszeniert, mit viel Spielfreude und witzig-schrägem Humor gespielt, gesungen und getanzt, kam das Musical auf die Bühne der TheaterRuine … am Ende bleibt keiner ungerührt und kein Auge trocken. (Dresdner Morgenpost)

Einlass 18:30 Uhr

Einmalige Kombination aus Gesang & Instrumente - Show & Tanz - Moderation

„Ich liebe Musik in allen Facetten“, sagt die brünette Sängerin nicht nur, sie lebt ihre Leidenschaft in ihren Shows. Gekonnt und abwechslungsreich setzt sie ihre warme tiefe Stimme ein und erreicht immer wieder auch sopranistische Höhen. Anita Hofmann liebt die modernen Schlager, genauso wie Kultsongs von früher. ABBA, Musicals, Klassik, Party-Hits & italienische Musik dürfen in ihrer Show nicht
fehlen. Ebenso Lieder aus eigener Feder. Anita Hofmann begeistert jung und alt mit ihrem Temperament und ihrer Natürlichkeit. Sie ist die Schlagerlady mit Herz & Feuer. Einzigartig auch ihr Können mit verschiedenen Instrumenten. Keiner spielt so virtuos auf dem Alphorn, wie Anita Hofmann. Sie strahlt nicht nur mit ihrer Trompete. Auch Percussion und die „Little Lady“ (Ukulele) ist seit neuestem in ihrem Gepäck. Ein begeistertes Publikum ist garantiert. Feurig und temperamentvoll wird es, wenn
Anita Hofmann ihre Tanz-Leidenschaft auslebt. Da bleibt niemand auf den Stühlen sitzen. Mit ihrem Feuer begeistert sie ihr Publikum und das gerne auch mitten in der Menschen￾Menge. Wie erwähnt, sie ist die Schlagerlady mit Herz & Feuer.


#Konzert
#GästeimHaus

Einlass: 18:30 Uhr

… hier wird mit so viel Spaß und Begeisterung gespielt, gesungen und getanzt, dass es eine Freude ist, es zu erleben … (SAX)
Als ob König Artus nicht schon genug andere Sorgen mit miesem Wetter, frechen Franzosen und ständig neuen Seuchen hätte, bekommt er jetzt auch noch von Ganz Oben den Auftrag, den Heiligen Gral zu finden. Und so stolpern die Ritter der Tafelrunde durch die skurrilsten Abenteuer. Sie überwinden den schwarzen Ritter, das grausame Kaninchen und den verzweifelten Herbert. Gott treibt sie immer weiter bei ihrer Gralssuche und so singt und tanzt sich die Ritterarme durch die unvergleichlich schrägen und mitreißenden Musicalszenen.
Monty Python’s »Spamalot« parodiert mit frechem Witz die Legende von König Artus und den Rittern der Tafelrunde auf der Suche nach dem Heiligen Gral. Motive aus »Die Ritter der Kokosnuss« sind verwoben mit Songs wie »Always Look on the Bright Side of Life«.
Einfallsreich, fantasievoll inszeniert, mit viel Spielfreude und witzig-schrägem Humor gespielt, gesungen und getanzt, kam das Musical auf die Bühne der TheaterRuine … am Ende bleibt keiner ungerührt und kein Auge trocken. (Dresdner Morgenpost)

Einlass 18:30 Uhr