Produktion: Abraxas Musical Akademie

Die bekannte Abraxas Musical Akademie München bereichert seit vielen Jahren das Abonnementprogramm des Wolf-Ferrari-Hauses. Seit über 20 Jahren bringt sie zukünftige Stars auf die Musical-Bühnen im deutschsprachigen Raum. Die rührigen Leiter Toralf Vetterick und Michael Kitzeder haben unzählige Highlights vieler Musicals sehr erfolgreich inszeniert. Zu sehen bekommen Sie: Die Eiskönigin (Frozen), Anything goes, Mean Girls und Burlesque.

Tickets:
EUR 25,50 / EUR 21,50

Produktion: Abraxas Musical Akademie

Die bekannte Abraxas Musical Akademie München bereichert seit vielen Jahren das Abonnementprogramm des Wolf-Ferrari-Hauses. Seit über 20 Jahren bringt sie zukünftige Stars auf die Musical-Bühnen im deutschsprachigen Raum. Die rührigen Leiter Toralf Vetterick und Michael Kitzeder haben unzählige Highlights vieler Musicals sehr erfolgreich inszeniert. Zu sehen bekommen Sie: Die Eiskönigin (Frozen), Anything goes, Mean Girls und Burlesque.

Tickets:
EUR 25,50 / EUR 21,50

Der Schriftsteller Jamie und die Schauspielerin Cathy lernen sich kennen und lieben. Doch es nicht alles Gold, was zunächst verheißungsvoll glänzt: Von den Höhe- und Tiefpunkten ihrer fünfjährigen Ehe erzählt das Musical DIE LETZTEN FÜNF JAHRE.

Die Handlung beginnt mit den Erinnerungen aus der Perspektive von Jamie, der vom ersten Rendezvous über die Hochzeit bis zu ihrer Trennung zurückblickt. Im Gegenzug wird die Geschichte auch von Cathy geschildert, nur dass sie ihren Rückblick mit der Scheidung eröffnet und mit dem ersten gemeinsamen Abendessen endet.

Mit vielen Solonummern und einer sanften Musik, die den lyrisch-sehnsuchtsvollen Texten entspricht, schuf Jason Robert Brown ein Musicaljuwel über eine gescheiterte Liebesbeziehung zwischen Mann und Frau.

18:30

Grunge und Alternative Rock, Acoustic Music und Hip-Hop, Pop, elektronische Musik und Techno: Die Musik der 1990er Jahre war geprägt von einer Vielfalt an Genres und Stilrichtungen. 2006 in Straubing gegründet, haucht Jazz4mation nun bekannten Hits dieser Ära neues musikalisches Leben ein. Titel wie „Sweet Dreams“, „Killing Me Softly“ oder „There Must Be an Angel“ laden ein zu einer emotionalen Zeitreise. Dazu gesellen sich Jazz-, Soul- und Pop-Klassiker aus dem breit gefächerten Repertoire der Band. Die routinierten Instrumentalisten Michael Aumer (p, keyb), John Rainer (g), Wolfgang Berger (b) und Hans Meidinger (dr) verbinden traditionelle Jazzelemente mit modernen Arrangements und überzeugen durch ihre ansteckende Spielfreude. Der mal samtig weiche, mal temperamentvolle Gesang von Johanna Christ prägt den relaxten Smoothsound der Band und sorgt für eine Wohlfühlatmosphäre der Extraklasse. Das Motto des Abends: Raus aus dem Alltag, eintauchen in die Musik und genießen!
Passend dazu gibt es Antipasti, Dolci und feine Weine von Mercatino.

Einlass mit Speisemöglichkeit ab 19.15 Uhr

Ausverkauft!

Entdecken Sie "Ein Wenig Farbe" – ein einfühlsamer Musical-Monolog, das auf sensible Weise das Thema Transgender aufgreift und Raum für verschiedene Perspektiven schafft.

Das Musical von Rory Six, inspiriert von den Gesprächen mit der Transfrau Sophie Giller, beleuchtet die Selbstfindungsreise von Helena.

Helena steht vor dem letzten bedeutenden Schritt, und die Aufregung durchströmt sie.

In stillen Momenten reflektiert sie darüber, wie diese Reise begann.

Einst trug sie den Namen Klaus, ein Junge mit dem früh erwachten Wunsch, sich in die Kleider seiner Mutter zu hüllen.

Das Leben führte Klaus zur Ehe und zu zwei Söhnen. Die Wende kam auf einer Kostümparty, als seine Frau ihm vorschlug, sich als Frau zu verkleiden. Klaus entdeckte in dieser Verwandlung eine tiefe Freude und begab sich in Clubs, wo er die Freiheit fand, er selbst zu sein – sich nicht nur als Frau zu fühlen, sondern eine zu sein.


Mit Unterstützung von Psychotherapeuten und Ärzten wagte Klaus die ersten Schritte zur Verwirklichung seines wahren Selbst. Die Konsequenzen dieser Reise zeigen sich nicht nur in seinem persönlichen Empfinden, sondern auch in der Reaktion der Gesellschaft, insbesondere der Familie und des engsten Freundeskreises.


Die Ehefrau, zunächst distanziert, die Kinder, unsicher in der Wahl zwischen "Papa" oder "Mama" – Helena durchwandert Strecken der Einsamkeit, denn die vermeintliche Normalität solcher Veränderungen trügt. Helena hofft, dass die bedeutsamen Menschen in ihrem Leben wieder einen Platz bei ihr finden. Ein Weg, der weiterhin vor ihr liegt, voller Hoffnung und zugleich Herausforderungen.

In diesem einzigartigen Stück schlüpft der renommierte Musicalstar Mark Seibert in dreizehn verschiedene Rollen, darunter die fesselnde Hauptrolle der Helena.

"Ein Wenig Farbe" lädt dazu ein, nicht nur festgefahrene Geschlechterrollen zu hinterfragen, sondern auch verschiedene Blickwinkel auf das Thema Transgender einzunehmen. Das Musical eröffnet Raum für offene Dialoge und Reflexion über die Vielfalt menschlicher Identität.

Egal, welchen Standpunkt Sie zu diesem Thema haben, wir laden Sie ein, Teil dieses einzigartigen Erlebnisses zu werden.

"Ein Wenig Farbe" gibt Raum für Diskussionen und ermöglicht eine respektvolle Auseinandersetzung mit den individuellen Herausforderungen im Zusammenhang mit Transgender-Themen.

Einlass: 18:30

Die in Bukarest geborene österreichisch-rumänische Pianistin Maria Radutu begann in den 1990er Jahren als Wunderkind und hat bis heute über zwanzig nationale und internationale Preise gewonnen. Ihr Album „Phoenix“ erreichte eine halbe Million Streams, „Insomnia“ wurde als „Hörerlebnis ersten Ranges“ (Die Presse) rezensiert.
Sophie Heinrich, Professorin für Violine an der Stella Vorarlberg Privathochschule für Musik, erregte hingegen Aufsehen als Erste Konzertmeisterin, zunächst an der Komischen Oper Berlin, danach in Wien – als erste Frau auf diesem Stuhl in der Geschichte der Wiener Symphoniker.
Neben ihrer Passion für Musik haben beide Künstlerinnen noch etwas gemeinsam: Sie sind Geschichtenerzählerinnen. In ihren selbst moderierten Solo-Formaten bringen sie dem Publikum Werke und Gefühlswelten von Komponistinnen auf jeweils ganz eigene und unkonventionelle Art und Weise näher: Radutu mit der „PianoBox“, Heinrich mit „Almas Musiksalon“. Das Beste daraus vereinen die Künstlerinnen in ihrem gemeinsamen Programm „All about Eve“. Sie spielen Musik für Klavier und Violine, von Komponistinnen der Romantik bis zur Gegenwart. Auf der Bühne pflücken sie „Evas reife Äpfel“, die Früchte eines Baums, den Frauen in der Vergangenheit allen Widerständen zum Trotz mutig gepflanzt haben. Zu hören sind u.a. die Schwestern Boulanger, welche über den Tod hinaus eine anrührende und innige Beziehung verband, die Afroamerikanerin Florence Price und Piazzollas „Le Grand Tango“ in der Bearbeitung der berühmten zeitgenössischen Komponistin Sofia Gubaidulina.

Einlass ca. 30 Min. vor Beginn

Aus Lyon, nicht vom Balkan, stammen die fünf Musiker von Tram des Balkans, die sich zum 25-jährigen Jubiläum einen erfrischenden Frühjahrsputz gegönnt haben und sich kurz und bündig nur noch TRAM nennen. Ihren Wurzeln bleiben sie dennoch treu: Das brandneue Programm „Alligator“ bringt die Essenz ihres unverwechselbaren Pop’n’Trad-Stils auf den Punkt. Dieser groovt und vibriert wie eh und je, pendelt zwischen akustischen Traditionen und rockigem Drive, lässt Klezmer auf nordischen Folk treffen und Polyrhythmen von der Insel Réunion anklingen.
Klarinette, Akkordeon, Geige, Mandoline, Cister, Kontrabass und Perkussion verschmelzen mit kraftvollem, mehrstimmigem Gesang in größter Selbstverständlichkeit zu purer Lebenslust. Mit herzwärmendem Humor mäandern die virtuosen Multiinstrumentalisten durch die Weltmusik: Vincent Westphal (voc, cl), Diego Meymarian (voc, vln, banjo, mand, cister), Vincent Gaffet (voc, acc), Mathieu Cervera (perc, voc) und Nicolas Canavaggia (b, voc) feiern ihr Jubiläum mit unbändiger Spielfreude.
Wer in die TRAM einsteigt, wird unweigerlich den Biss des titelgebenden Alligators spüren. Eine Zeitung aus Lyon lobte die Musik der Franzosen zu Recht als „absolutes Heilmittel gegen Melancholie“ – und die Reise der TRAM ist noch lange nicht zu Ende!

Einlass ca. 30 Min. vor Beginn

Choreographien:
Alina Al-Kadhi
Christina Ashton
Jula Ashton
Gabi Forster

Ensemble:
Schülerinnen und Schüler der Tanzwerkstatt

Moderation:
Petra Lewi

Einlass: Foyer ab 18:30 Uhr / Saal ab 19:00 Uhr

Hier keine Tickets verfügbar

Choreographien:
Alina Al-Kadhi
Christina Ashton
Jula Ashton
Gabi Forster

Ensemble:
Schülerinnen und Schüler der Tanzwerkstatt

Moderation:
Petra Lewi

Einlass: Foyer ab 15:30 Uhr / Saal ab 16:00 Uhr

Frank Sinatra steht im Mittelpunkt der diesjährigen Ausgabe des Oberhachinger Jazz Festivals unter der künstlerischen Leitung von Bernd Lhotzky, seit drei Jahrzehnten einer der wichtigsten deutschen Botschafter des klassischen Jazzpianos. Gemeinsam mit Denny Ilett, der weltweit als Sänger, virtuoser Gitarrist und souveräner Arrangeur begeistert, nähert er sich dessen Repertoire auf respektvolle, dabei aber sehr persönliche Art und Weise. Hochkarätig besetzt ist das eigens für „A Tribute to Frank Sinatra“ formierte Denny Ilett Septett unter der musikalischen Leitung von Star-Trompeter Colin Dawson: Mit von der Partie sind die vier Musiker des International Hot Jazz Quartets, Engelbert Wrobel, Duke Heitger, Paolo Alderighi und Bernard Flegar.

Samstag, 29.03.2025
Mostly Sinatra – Part One
Den ersten Festivalabend eröffnet das International Hot Jazz Quartet in Originalbesetzung. Sie sind bekannt für authentischen New Orleans Jazz und Harlem Swing der 1920er und 1930er Jahre.
Im Anschluss präsentiert das Denny Ilett Septett A Tribute To Frank Sinatra: The Early Years.
Es spielen Bernd Lhotzky (p), Colin Dawson (tr), Denny Ilett (voc), Engelbert Wrobel (tr), Duke Heitger
(tr, voc), Paolo Alderighi (p) und Bernard Flegar (dr).

Einlass ca. 30 Min. vor Beginn

Frank Sinatra steht im Mittelpunkt der diesjährigen Ausgabe des Oberhachinger Jazz Festivals unter der künstlerischen Leitung von Bernd Lhotzky, seit drei Jahrzehnten einer der wichtigsten deutschen Botschafter des klassischen Jazzpianos. Gemeinsam mit Denny Ilett, der weltweit als Sänger, virtuoser Gitarrist und souveräner Arrangeur begeistert, nähert er sich dessen Repertoire auf respektvolle, dabei aber sehr persönliche Art und Weise. Hochkarätig besetzt ist das eigens für „A Tribute to Frank Sinatra“ formierte Denny Ilett Septett unter der musikalischen Leitung von Star-Trompeter Colin Dawson: Mit von der Partie sind die vier Musiker des International Hot Jazz Quartets, Engelbert Wrobel, Duke Heitger, Paolo Alderighi und Bernard Flegar.

Sonntag, 30.03.2025
Mostly Sinatra – Part Two
Der zweite Abend beginnt mit einer Sternstunde der Jazzgeschichte: „Doin’ the Voom Voom“. Bernd Lhotzky nahm 2008 mit Duke Heitger das hochgelobte, gleichnamige Album auf. Man darf gespannt sein auf diese erneute Begegnung zweier Meister ihres Fachs.
Nach der Pause folgt das Denny Ilett Septett mit A Tribute To Frank Sinatra: The Middle Years.
Es spielen Bernd Lhotzky (p), Colin Dawson (tr), Denny Ilett (voc), Engelbert Wrobel (tr), Duke Heitger
(tr, voc), Paolo Alderighi (p) und Bernard Flegar (dr).

Einlass ca. 30 Min. vor Beginn

Europäischer Gypsy Jazz und lateinamerikanische Lebensfreude: Antigua kommt aus Köln und lädt zu einer poetisch-musikalischen Weltreise ein. Die Sängerin Elsa Johanna Mohr, die mehrere Jahre in Brasilien lebte, wurde 2023 mit dem Neuen Deutschen Jazzpreis ausgezeichnet. Sie singt auf Deutsch, Portugiesisch, Englisch, Französisch und Spanisch. Mit ihren Eigenkompositionen schlägt sie Brücken zwischen Kulturen und Kontinenten. Freuen Sie sich auf eine „leichtfüßige musikalische Mischung, die viel Freude macht beim Hören“ (NRWJazz.net). Perfekt abgerundet wird der Hörgenuss auf kulinarischer Ebene: Es warten Antipasti, feine Weine und Dolci von Mercantino in bewährter Qualität.

Einlass mit Speisemöglichkeit ab 19.15 Uhr

Ausverkauft!

Landestheater Niederbayern und I Dolci Signori

Die wohl erfolgreichste Italo-Pop-Band Deutschlands mit einer überwältigenden Revue voller Musik und Lebensgefühl.

Worum geht es? Gloria, die nach Amerika ausgewanderte, soll nach dem Willen ihres Onkels
einen Americano heiraten. Jugendliebe Rocky, der das verhindern will, fehlt das Geld für die Reise über den großen Teich. Da erinnert sich der Nonno an die Zeit, als man mit ehrlicher Arbeit im Bergbau ein Vermögen im fernen Deutschland machen konnte. Rocky startet seine Vespa und los geht’s. Nach einer Odyssee mit vielen Abenteuern landet Rocky gemeinsam mit seinem Freund Gianni und der deutschen Touristin Frauke in Gelsenkirchen. Aber mit Steinkohle ist hier schon lange kein Geld mehr zu verdienen…

Hits wie „Azzurro“, „Senza una donna“ oder „Gloria“ werden überzeugend in die Handlung der
mitreißenden-musikalischen Reise eingebunden und sorgen für ungebremste Urlaubsstimmung.
I Dolci Signori touren seit 2002 und brechen international Zuschauerrekorde. Bekannt für ihre energiegeladenen Performances, brillieren die sechs Spitzenmusiker hier auch als Schauspieler.
Das Publikum darf sich auf eine große Party freuen: Мusica, Passione e Emozioni!

Bild: Peter Litvai

Einlass: Foyer ab 18:30 Uhr / Saal ab 19:00 Uhr

Hier keine Tickets verfügbar

WE LOVE GRAND PRIX mit Mercedesz Csampai, Melanie Ortner-Stassen, Cale Kalay und Peter Stassen

Tauchen Sie mit „We Love Grand Prix“ ein in die glamouröse Atmosphäre des berühmtesten Gesangswettbewerbs der Welt - ein internationales Fest der Musik, das viele unbekannte Talente zu Weltstars gemacht! Hochkarätige Musicalstars präsentieren die erfolgreichsten Grand Prix- Hits der vergangenen Jahre und Jahrzehnte - egal ob Siegertitel oder niedriger platzierter aber nicht minder brillanter Ohrwurm!
„ We Love Grand Prix“ ist eine Hommage an die Künstler und diesen großartigen Gesangswettbewerb, eine einzigartige Show, die das Beste aus Chanson, Schlager und Pop verbindet. Freuen Sie sich auf grandiose Stimmen, mitreißende Songs und unsterbliche Hits! Mitsingen unbedingt erwünscht!
Natürlich darf dabei auch die passende Atmosphäre nicht fehlen: Landesfahnen sowie eine charmante Moderation sorgen für Wettkampf-Atmosphäre im Theatersaal. Doch was wäre ein Grand Prix ohne Punkte-Bewertung? Daher darf das Publikum an diesem Abend in die Rolle der internationalen Jury schlüpfen und die verschiedenen Sänger und Sängerinnen bewerten. Am Ende des Abends stellt sich die Frage: Wer bekommt die begehrten „12 points“?
Erleben Sie mit „We Love Grand Prix“ eine Reise durch die funkelnde Welt des Grand Prix, in der sich elegantes Gala-Flair mit rasantem Disco-Fever verbindet, die Pailletten im Scheinwerferlicht um die Wette strahlen und sich stimmgewaltige Gesangstalente einen spannenden Wettkampf liefern.
Ein Pflichttermin für alle Grand Prix- Liebhaber und Musical-Fans!

Einlass: 18:30

Als Musen waren Frauen stets gefragt, als Kunstschaffende jedoch über Jahrhunderte kaum sichtbar. Zu diesem Thema bringt die Münchner Sängerin Stefanie Boltz mit „Female“ ihr Herzensprojekt auf die Bühne: eine leidenschaftliche Hommage an Künstlerinnen, an starke Musikerinnen, die trotz aller Widrigkeiten, ihrer Berufung folgend, großartige Werke geschaffen haben. „Frauen kreieren so unterschiedlich, wie Menschen es generell tun, aber für mich macht Frausein als Künstlerin einen Unterschied“, betont die Musikerin. Zu einem „musikalischen Salon“ (SZ) lädt sie Komponistinnen aus Mittelalter und Klassik, Pionierinnen des Blues, „Women in Jazz“ und zeitgenössische Songwriterinnen ein. Dabei spannt sie einen weiten Bogen von Hildegard von Bingen über Alma Mahler-Werfel, von Bessie Smith und Nina Simone bis hin zur Pop-Ikone Kate Bush. Sie zelebriert eine enorme Bandbreite an Songs und verleiht ihnen dabei mühelos eine eigene Note. „Überströmend vor Temperament: Gesang mit allen Sinnen und unbändiger Lebenslust!“ (Südwest Presse).
An ihrer Seite auf der Bühne: Christian Wegscheider (p), der die Stücke für das gleichnamige Album neu arrangierte, und Yvonne Moriel (sax) – beide unverzichtbare Bestandteile der deutsch-österreichischen Jazzszene.

Einlass ca. 30 Min. vor Beginn

Willkommen in Wien! Sie kennen Fendrich, Mendt und Ambros, haben aber noch nie von Hovacek gehört? Dann wird es Zeit, diese Bildungslücke zu schließen. Denn lange vor allen anderen Vertretern des Austropop trat der verkannte Ausnahmekünstler als Wegbereiter der Szene in Erscheinung. Er ist der Archetyp des Wiener Song-Poeten mit Hang zum bitterbösen Humor und einem messerscharfen Blick für soziale Lebensrealitäten. Damit bewegt er sich ganz in der Tradition Helmut Qualtingers. Die Wurzeln des verstorbenen Wiener Originals lagen in Ottakring der 1950er Jahre.
Ohne Hovacek wäre die Musikszene Österreichs nicht das, was sie heute ist. Sein fast vergessenes Werk ist auch heute noch spürbar. Das Entertainer-Duo Lissi & Herr Timpe, bestehend aus der Österreicherin Elisabeth Heller, ausgebildet am staatlichen Konservatorium in Wien für „Musikalisches Unterhaltungstheater“, und dem aus Braunschweig stammenden Sänger und Musicaldarsteller Oliver Timpe, zollen ihm an diesem Abend Tribut. Gemeinsam mit dem Wiener Künstler und Regisseur Richard Schmetterer und dem „Turbobier“-Gitarristen Matthias Heller performen sie die größten Hits der Austropop-Legende mit ganz viel Biss und Schmäh.
Hovaceks Songs reißen dem Publikum auch heute noch das Herz aus der Mon Chérie Packung! Hungrig muss niemand nach Hause gehen: Antipasti, Vino und Dolci sind garantiert im Angebot.

Einlass mit Speisemöglichkeit ab 19.15 Uhr

Ausverkauft!

Der Schriftsteller Jamie und die Schauspielerin Cathy lernen sich kennen und lieben. Doch es nicht alles Gold, was zunächst verheißungsvoll glänzt: Von den Höhe- und Tiefpunkten ihrer fünfjährigen Ehe erzählt das Musical DIE LETZTEN FÜNF JAHRE.

Die Handlung beginnt mit den Erinnerungen aus der Perspektive von Jamie, der vom ersten Rendezvous über die Hochzeit bis zu ihrer Trennung zurückblickt. Im Gegenzug wird die Geschichte auch von Cathy geschildert, nur dass sie ihren Rückblick mit der Scheidung eröffnet und mit dem ersten gemeinsamen Abendessen endet.

Mit vielen Solonummern und einer sanften Musik, die den lyrisch-sehnsuchtsvollen Texten entspricht, schuf Jason Robert Brown ein Musicaljuwel über eine gescheiterte Liebesbeziehung zwischen Mann und Frau.

18:30

Maxjoseph steht für Neue Volkmusik: Mit Eigenkompositionen und charmanter Leichtigkeit erfinden die vier jungen Musiker das Genre neu, fernab von Krawall und Kitsch. Die Münchner Band verbindet Traditionelles mit modernen Einflüssen auf unverwechselbare Art und Weise. Nun präsentieren sie ihr drittes Album: NAU. Das klingt wie „Jetzt“ auf Bairisch und bringt eine ungeahnt feine musikalische Dimension. Mit Steirischer Harmonika, Geige, Gitarre und Tuba schaffen die vier Musiker ein dynamisches und kammermusikalisches Geflecht, das Eleganz und Leichtigkeit versprüht.
In ihr virtuoses Spiel fließen Jazzelemente ein, ihr makelloses Zusammenspiel lässt ihre klassische Ausbildung durchscheinen. Die Bandmitglieder sind weltoffene Künstler, mit lebendigen Wurzeln in Oberbayern und dem Allgäu. Jazzige Improvisationen, eine vollkommene Harmonie im Zusammenspiel und eine spürbare Freude am Experimentieren machen jedes Stück zu einem Erlebnis – die dazugehörige Geschichte gibt es obendrein.
Seit der Gründung im Jahr 2017 haben die vier Musiker zahlreiche Konzerte im deutschsprachigen Raum gegeben und wurden zu Fernsehauftritten und zum Internationalen Akkordeonfestival in Wien eingeladen. 2024 wurden sie mit dem Kulturpreis „Ravensburger Kupferle“ ausgezeichnet.

Einlass ca. 30 Min. vor Beginn

Der vielfach ausgezeichnete Solist und Professor Gereon Kleinert gibt sich die Ehre für einen Abend mit der jungen, aus Oberhaching stammenden Pianistin Clarin Isai Merk, die 2024 ihr Masterstudium im Fach Klavier am Mozarteum Salzburg bei ihm beendete. Das Programm spannt einen großen Bogen von der klassischen Sonate Mozarts über Highlights der vierhändigen Klaviermusik von Franz Schubert bis hin zu den zeitgenössischen Komponisten György Ligeti und Peter Eötvös. Zwischen 1942 und 1959 komponiert, spiegeln diese die „Atmosphäre der Zeit“ (Ligeti) mit rhythmischer Kraft und faszinierenden Klängen.

Einlass ca. 30 Min. vor Beginn

Was wäre James Bond ohne die großartigen Titelsongs, auf die man sich jedesmal freut, wenn ein neuer Film aus der wohl berühmtesten Filmreihe aller Zeiten herauskommt... Mit ihnen verbinden wir nicht nur großes Kino, sondern auch den musikalischen Spirit der Zeit, in der sie geschrieben wurden. Von den „Swinging Sixties“ bis in die 2020er Jahre wurde mit den Bond-Songs immer auch ein Stück Musikgeschichte geschrieben.
Thomas Borchert und Navina Heyne, selbst große James Bond - Fans, begeben sich in ihrer brandneuen Show nicht nur auf eine spannende musikalische Blockbuster-Zeitreise, sondern versammeln, gemeinsam mit der „Shaken Not Stirred“- Band, charmant und augenzwinkernd die uns allen wohlbekannten Bond-Charaktere auf der Bühne.
Dieser 007-Abend ist alles andere als 0815 und hat die Lizenz zum Rocken!

Einlass: 18:30