Seit über 90 Jahren gehört diese Orgelkonzertreihe fest zum sommerlichen Kulturleben in Freiburg. Die einzigartige Orgelanlage im wunderbaren Raum des Münsters ist ein Anziehungspunkt für hervorragende internationale Interpretinnen und Interpreten sowie für Orgelfreunde aus der ganzen Welt. Die Symbiose aus Raum und Klang inspiriert und fasziniert Interpreten und Zuhörer gleichermaßen – so werden ganz besondere Klangerfahrungen und mitreißende Konzerterlebnisse erfahrbar.

Johann Sebastian Bach (1685–1750
Fantasie und Fuge c-Moll BWV 537

William Byrd (1543–1623)
Fantasia in a

Franz Danksagmüller (*1969)
A Fancy (2017)
nach der Fantasia in a von William Byrd

Jehan Alain (1911–1940)
Trois Danses JA 120
Joies (Freuden)
Deuils (Trauer)
Luttes (Kämpfe)

Max Reger (1873–1916)
Fantasie und Fuge d-Moll op. 135b



Als einer der renommiertesten Orgelvirtuosen und Orgelpädagogen hat Ludger Lohmann nachhaltigen Einfluss auf die Orgelkultur genommen. Seine Konzerttätigkeit, die ihn in viele wichtige Kirchen, Kathedralen und Konzertsäle der Welt geführt hat, begann mit Auszeichnungen bei mehreren bedeutenden internationalen Wettbewerben, darunter der ARD-Wettbewerb München 1979 und der Grand Prix de Chartres 1982.
1954 in Herne geboren, studierte er an der Musikhochschule Köln Orgel bei Wolfgang Stockmeier und Cembalo bei Hugo Ruf. Während er an der Kölner Universität eine musikwissenschaftliche Dissertation über »Die Artikulation auf den Tasteninstrumenten des 16.–18. Jahrhunderts« erarbeitete, nahm er wichtige künstlerische Impulse von Anton Heiller in Wien und Marie-Claire Alain in Paris auf. Die Verpflichtung gegenüber diesem künstlerischen Erbe war für ihn die Motivation, eigene pädagogische Arbeit gleichberechtigt neben seine Konzerttätigkeit zu stellen. So hat er in über 40 Jahren, zunächst an der Kölner, ab 1983 als Professor an der Stuttgarter Musikhochschule, zahlreiche junge Organisten und Organistinnen aus aller Welt ausgebildet, von denen heute viele selbst konzertierend und lehrend fruchtbare Arbeit leisten. Ein zentrales Anliegen war dabei immer das Streben nach einer an stilistischen Konventionen ihrer Entstehungszeit orientierten Interpretation musikalischer Werke, ausgehend von den in seiner Dissertation niedergelegten Erkenntnissen, welche später in zahlreichen Publikationen zum 19. und 20. Jahrhundert erweitert wurden. Musikalisch sind sie in vielen CD-Produktionen dokumentiert.
Seine künstlerische und pädagogische Ausstrahlung hat Ludger Lohmann als Gastprofessor, Dozent zahlloser masterclasses und Juror in vielen Wettbewerben durch die Welt geführt. Als Wissenschaftler war er dem großen Orgelforschungsprojekt GOArt der Universität Göteborg verbunden. Als Sachverständiger hat er wichtige Orgelbau- und Restaurierungsprojekte in mehreren Ländern begleitet. In Anerkennung seiner vielfältigen Tätigkeit hat ihm das britische Royal College of Organists als erstem seine Ehrenmedaille verliehen. 2023 wurde er
mit dem »Preis der Europäischen Kirchenmusik« ausgezeichnet. 2025–2027 war er »distinguished visiting professor« an der Indiana University in den USA, 2025-2028 »artist in residence« am Konzertsaal Gulangyu in Xiamen, China.

Copyright: Ludger Lohmann

Einlass: 19:30 Uhr

Seit über 90 Jahren gehört diese Orgelkonzertreihe fest zum sommerlichen Kulturleben in Freiburg. Die einzigartige Orgelanlage im wunderbaren Raum des Münsters ist ein Anziehungspunkt für hervorragende internationale Interpretinnen und Interpreten sowie für Orgelfreunde aus der ganzen Welt. Die Symbiose aus Raum und Klang inspiriert und fasziniert Interpreten und Zuhörer gleichermaßen – so werden ganz besondere Klangerfahrungen und mitreißende Konzerterlebnisse erfahrbar.

Henri Mulet (1878–1967)
Carillon sortie

Nicolas de Grigny (1672–1703)
Vier Versetten über »Ave Maris stella«

Camille Saint-Saëns (1835–1921)
Prélude et fugue Es-Dur op. 99,3

Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Fantasia G-Dur »Pièce d’orgue« BWV 572
Très vitement – Gravement – Lentement

Maurice Duruflé (1902–1986)
Chant donné
Fugue sur le thème du carillon des Heures de la Cathédrale de Soissons op. 12

Charles Tournemire (1870–1939)
Fantasie-Improvisation über »Ave Maris Stella«
improvisiert 1930 in St. Clotilde, Paris
Aufzeichnung: Maurice Duruflé

Louis Vierne (1870–1937)
Aus den Pièces de Fantaisie:
Carillon de Westminster op. 54,6


Michael Hoppe studierte katholische Kirchenmusik an der Robert-Schumann Musikhochschule in Düsseldorf bei Paul Heuser, Wolfgang Seifen, Hans Dieter Möller und Raimund Wippermann. Auf den Diplomabschluss folgten weiterführende Chorleitungsstudien an der Musikhochschule Köln mit Diplomabschluss der Reifeprüfung sowie der Studiengang »Konzertfach Orgel« an der Robert-Schumann Hochschule Düsseldorf, zahlreiche Meisterkurse u.a. bei Gaston Litaize, Ludger Lohmann, Wolfgang Rübsam, Peter Planyavsky. Philippe Lefebvre. Hoppe war als Stipendiat des Landes NRW mehrmaliger Teilnehmer der internationalen Altenberger Orgelakademie für Orgelimprovisation.
Von 1992 bis 1995 war er Assistent des Domkapellmeisters am Essener Dom sowie Dozent für Kirchenmusik in der Priesterausbildung des Ruhrbistums.
1995 wechselte er an die Aachener Pfarrkirche St. Severin, einer Schwerpunktstelle für Orgelmusik im Bistum Aachen. Nach Dozententätigkeiten an der Robert-Schumann Musikhochschule, Düsseldorf, und dem St. Gregorius-Haus in Aachen wurde er im Oktober 2001 als Professor für Orgelspiel/Orgelimprovisation und Tonsatz an die Katholische Hochschule für Kirchenmusik in Aachen berufen, deren Prorektor er zugleich war. Es folgten weitere Lehrtätigkeiten an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Abteilung Aachen, im Bereich Tonsatz/Komposition. Seit 2005 ist Hoppe Kirchenmusikreferent im Bistum Aachen. 2018 wurde er zum Diözesankirchenmusikdirektor ernannt.
Zahlreiche kompositorische Veröffentlichungen in den Bereichen Orgel, Kindermusical und
Chormusik, CD-Einspielungen, Rundfunk- und Fernsehaufnahmen für den WDR, ARTE und den Saarländischen Rundfunk sowie eine rege Konzerttätigkeit als Organist im In- und Ausland runden sein Tätigkeitsfeld ab. Seit Juli 2013 ist Hoppe Domorganist am Hohen Dom zu Aachen.

Copyright: Michael Hoppe

Einlass: 19:30 Uhr

Nachdem die Nachfrage auf die Ankündigung seiner HEIMSPIEL HAMBURG Stadion
Show nicht anders als sensationell zu bezeichnen ist, gibt der mehrfach platin- und
goldprämierte Singer-Songwriter und TV-Host von „Sing Meinen Song“ und „The Voice
Of Germany“ nun seine umfangreichen Sommer Open Airs 2025 bekannt, die ihn
zwischen Juni und August an 24 Terminen durch Deutschland und die Schweiz führen
werden!
Sein siebtes Album „Plan A“ schoss aus dem Stand auf Platz 1 der deutschen Charts,
seine dazuzugehörige Tour 2023, sowie sein erstes Heimspiel in Kapellen, seinem
Geburtsort am Rhein, waren die größten Konzerte seiner bisherigen Karriere. Danach
hat Johannes Oerding sich bewusst ein Jahr Auszeit verordnet – auch, um die
unglaubliche Entwicklung seiner 20 Jahre umfassenden Karriere zu verarbeiten,
seine Energiespeicher wieder aufzufüllen und um Inspiration für neue Musik zu
finden. Doch Johannes wäre nicht Johannes, wenn er nicht auch im Sabbatical an
den nächsten Live-Shows und weiteren Highlights für seine Fans arbeiten würde.
Voller Elan und Inspiration kehrt Johannes Oerding im kommenden Jahr endlich
wieder dorthin zurück, wo er nun einmal hingehört: Auf die Bühnen Deutschlands und
der Schweiz!

Einlass: 18:00 Uhr

Samu Haber, der finnische Rockstar und Ex-Frontmann von Sunrise Avenue, startet im Sommer 2025 seine große Open-Air-Tour durch Deutschland! Fans dürfen sich auf unvergessliche Konzerterlebnisse in den schönsten Open Air und Festivallocations freuen, wenn Samu mit seiner unverkennbaren Stimme und einer geballten Ladung Energie die Bühnen erobert.

Ab 26. September 2024 wird Samu auch endlich wieder als Juror bei "The Voice of Germany" auf ProSieben, Sat.1 und Joyn zu sehen sein, neben Yvonne Catterfeld, Mark Forster und Kamrad. Am 04. Oktober 2024 erscheint sein erstes englischsprachiges Solo-Album bei Universal Music, mit dem er dann auch gleich seine Club-Tour durch Europa startet, die bereits seit Monaten ausverkauft ist.

Die Sommer-Shows 2025 sind also die perfekte Gelegenheit, Samu Haber wieder hautnah zu erleben!

Einlass: 18 Uhr

Unter dem Titel „Gesänge der Nacht“ lädt die Camerata Vocale Freiburg mit Chormusik vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart zu einer klangvollen Reise durch die dunklen Facetten der menschlichen Seele ein.

Eröffnet wird der Abend mit geistlichen Werken von Felix Mendelssohn und Johannes Brahms. Albert Beckers Psalmvertonung und Max Regers vielschichtiger Chorsatz führen diesen Bogen weiter – in der Spannung zwischen Dunkelheit, Hoffnung und spirituellem Trost.

Zeitgenössische Werke von Wolfram Buchenberg, Ola Gjeilo und Daniel Elder erschließen neue emotionale Klangräume. Besonders Gjeilos atmosphärisches „O Magnum Mysterium“ und Elders berührende Miniaturen verleihen der Nacht Stimme und Gestalt.

Mit William Hawleys Vertonungen italienischer Liebesgedichte tritt eine andere Seite der Nacht hervor – sinnlich, lebendig, fast träumerisch. Den Ausklang bilden zwei empfindsame Lieder von Richard Strauss: „Die Nacht“ und „Morgen!“, in denen Chor und Solovioline zu einer zarten Klangverschmelzung finden.

Ein vielstimmiges Konzert, das der Nacht in all ihren Facetten nachlauscht – und Licht findet, wo man es nicht erwartet.

Programm:

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847):
Kyrie eleison, Ehre sei Gott in der Höhe
Aus: Deutsche Liturgie MWV B 57

Johannes Brahms (1833-1897):
Warum ist das Licht gegeben op. 74 Nr. 1
Motette für 4-stimmigen Chor

Albert Becker (1834-1899):
Ich hebe meine Augen auf op. 89 Nr. 1

Wolfram Buchenberg (* 1962):
Veni, dilecte mi!

Ola Gjeilo (* 1978 ):
O Magnum Mysterium für Solovioline und gemischten Chor
 
William Hawley (1851–1941):
Io son la primavera
Vita de la mia vita

Max Reger (1873–1916):
Abendlied op. 39 für 6-stimmigen Chor

Daniel Elder (* 1986):
A Breathing Peace
Drumsound Rises
Aus: Three Themes of Life and Love 

Richard Strauss (1864-1949):
Die Nacht op. 10 Nr. 3
Morgen! op. 27 Nr. 4 für Solovioline und gemischten Chor  

Camerata Vocale Freiburg
Johannes Blumenröther, Violine
Winfried Toll, Leitung

Konzerte:
Sa, 19.07.2025, 20 Uhr, Christuskirche, Freiburg
So, 20.07.2025, 19 Uhr, St. Trudpert, Münstertal
So, 12.10.2025, 18 Uhr, St. Urban, Freiburg

Das Konzert dauert ca. 75 Minuten ohne Pause.

Die Camerata Vocale Freiburg ist ein hochangesehener deutscher Kammerchor, der seit 1988 unter der Leitung von Winfried Toll steht. Der Chor war auf bedeutenden Festivals und Konzertreihen im In- und Ausland zu Gast. Tourneen führten die 25 bis 40 geschulten Sängerinnen und Sänger nach Portugal, Island, Irland, Israel, Kanada, mehrfach nach Brasilien, in die europäischen Nachbarstaaten und 2015 nach Südkorea.
Sehr erfolgreich trat das Ensemble bei nationalen und internationalen Wettwerben (Erste Preise beim Deutschen Chorwettbewerb und beim Internationalen Chorwettbewerb in Cork, Irland) in Erscheinung. Seit 1986 arbeitete die Camerata Vocale Freiburg mehrfach mit dem SWR Studio Freiburg zusammen. Es entstanden bisher acht CD-Produktionen, die von der Presse begeistert rezensiert wurden.

Camerata Vocale Freiburg | Foto © Frank Tusch

Einlass 19:00 Uhr

Zwölf Alben in zwölf Jahren, zehn davon in den Top 10, acht in Folge an der Spitze der deutschen Charts. Mehr als 5 Millionen verkaufte Tonträger. 28 Goldplatten und 2 Platin-Auszeichnungen. Über 2 Milliarden Streams und 900 Millionen YouTube-Views. Die 1LIVE Krone als bester Live-Act 2018 und bester HipHop-Act 2019, 2020 und 2021. Mit seiner Single „Summertime“ feat. Lana Del Rey erreichte Kontra K im August 2023 offiziell die erste Nummer 1 Single in seiner Karriere. Dies sollte aber nur ein kleiner Vorgeschmack auf sein neustes Album „Die Hoffnung klaut mir niemand“ werden, das Mitte November gleichzeitig mit der Single “Die Sonne” feat. Nico Santos die Doppel 1 der deutschen Album- und Singlecharts eroberte.

Der MTV EMA Award als „Best German Act“ setzte dem Erfolgsjahr 23 endgültig die Krone auf. Kontra K ist bekannt für seine einzigartige Kombination aus kraftvollen Texten und mitreißenden Beats, die ihn zu einem der einflussreichsten Künstler der deutschsprachigen Musikszene machen. So hat der Berliner Rapper einmal mehr bewiesen, dass er in der deutschsprachigen Musiklandschaft eine absolute Ausnahmestellung einnimmt und eine unvergleichliche Verbindung zu seinem Publikum hat.

„Aber alles Gold ist nichts wert, wenn du es mit niemandem teilen kannst – und die Klicks sind nichts wert, wenn du nicht weißt, von wem sie kommen“, sagt Kontra K. „Erst das Touren hat mir so richtig gezeigt, was das eigentlich alles bedeutet und mich mit unglaublichem Stolz erfüllt. Gegen dieses Gefühl würde ich auf der Stelle alle meine Goldenen Platten und Awards eintauschen.“

Zusätzlich zur großen „Augen träumen Herzen sehen“-Tour im November & Dezember 2025 kündigt Kontra K jetzt auch 4 Sommer Shows in Mönchengladbach, Emmendingen, Braunschweig und Bochum an.

Einlass: 18:00 Uhr

Was Sie erwartet…

Die beiden Freiburger Ausnahme-Jugendensembles – das Jazzhaus Jugendorchester (u.a. Tourneen nach England, Griechenland) und der Junior Jazzchor (Zusammenarbeit mit Max Mutzke, New York Voices oder Roger Treece) – haben sich zusammengetan, um die Begeisterung für Jazz weiterzuverbreiten.
Dabei wird ein ambitioniertes Repertoire auf die Bühne gebracht, das gleichermaßen große Vorbilder der Jazz-Geschichte (Count Basie oder John Coltrane) wie auch aktuelle Fusion-Phänomene (Snarky Puppy oder Kokoroko) berücksichtigt.
Die meisten Arrangements stammen dabei aus der Feder der beiden Ensembleleiter Will Bartlett und David Brooke.
Das führt zu einem einzigartigen Konzerterlebnis – die Begeisterung schwappt über!

Einlass 18 Uhr

Unter dem Titel „Gesänge der Nacht“ lädt die Camerata Vocale Freiburg mit Chormusik vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart zu einer klangvollen Reise durch die dunklen Facetten der menschlichen Seele ein.

Eröffnet wird der Abend mit geistlichen Werken von Felix Mendelssohn und Johannes Brahms. Albert Beckers Psalmvertonung und Max Regers vielschichtiger Chorsatz führen diesen Bogen weiter – in der Spannung zwischen Dunkelheit, Hoffnung und spirituellem Trost.

Zeitgenössische Werke von Wolfram Buchenberg, Ola Gjeilo und Daniel Elder erschließen neue emotionale Klangräume. Besonders Gjeilos atmosphärisches „O Magnum Mysterium“ und Elders berührende Miniaturen verleihen der Nacht Stimme und Gestalt.

Mit William Hawleys Vertonungen italienischer Liebesgedichte tritt eine andere Seite der Nacht hervor – sinnlich, lebendig, fast träumerisch. Den Ausklang bilden zwei empfindsame Lieder von Richard Strauss: „Die Nacht“ und „Morgen!“, in denen Chor und Solovioline zu einer zarten Klangverschmelzung finden.

Ein vielstimmiges Konzert, das der Nacht in all ihren Facetten nachlauscht – und Licht findet, wo man es nicht erwartet.

Programm:

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847):
Kyrie eleison, Ehre sei Gott in der Höhe
Aus: Deutsche Liturgie MWV B 57

Johannes Brahms (1833-1897):
Warum ist das Licht gegeben op. 74 Nr. 1
Motette für 4-stimmigen Chor

Albert Becker (1834-1899):
Ich hebe meine Augen auf op. 89 Nr. 1

Wolfram Buchenberg (* 1962):
Veni, dilecte mi!

Ola Gjeilo (* 1978 ):
O Magnum Mysterium für Solovioline und gemischten Chor
 
William Hawley (1851–1941):
Io son la primavera
Vita de la mia vita

Max Reger (1873–1916):
Abendlied op. 39 für 6-stimmigen Chor

Daniel Elder (* 1986):
A Breathing Peace
Drumsound Rises
Aus: Three Themes of Life and Love 

Richard Strauss (1864-1949):
Die Nacht op. 10 Nr. 3
Morgen! op. 27 Nr. 4 für Solovioline und gemischten Chor  

Camerata Vocale Freiburg
Johannes Blumenröther, Violine
Winfried Toll, Leitung

Konzerte:
Sa, 19.07.2025, 20 Uhr, Christuskirche, Freiburg
So, 20.07.2025, 19 Uhr, St. Trudpert, Münstertal
So, 12.10.2025, 18 Uhr, St. Urban, Freiburg

Das Konzert dauert ca. 75 Minuten ohne Pause.

Die Camerata Vocale Freiburg ist ein hochangesehener deutscher Kammerchor, der seit 1988 unter der Leitung von Winfried Toll steht. Der Chor war auf bedeutenden Festivals und Konzertreihen im In- und Ausland zu Gast. Tourneen führten die 25 bis 40 geschulten Sängerinnen und Sänger nach Portugal, Island, Irland, Israel, Kanada, mehrfach nach Brasilien, in die europäischen Nachbarstaaten und 2015 nach Südkorea.
Sehr erfolgreich trat das Ensemble bei nationalen und internationalen Wettwerben (Erste Preise beim Deutschen Chorwettbewerb und beim Internationalen Chorwettbewerb in Cork, Irland) in Erscheinung. Seit 1986 arbeitete die Camerata Vocale Freiburg mehrfach mit dem SWR Studio Freiburg zusammen. Es entstanden bisher acht CD-Produktionen, die von der Presse begeistert rezensiert wurden.

Camerata Vocale Freiburg | Foto © Frank Tusch

Einlass 18:00 Uhr

Seit über 90 Jahren gehört diese Orgelkonzertreihe fest zum sommerlichen Kulturleben in Freiburg. Die einzigartige Orgelanlage im wunderbaren Raum des Münsters ist ein Anziehungspunkt für hervorragende internationale Interpretinnen und Interpreten sowie für Orgelfreunde aus der ganzen Welt. Die Symbiose aus Raum und Klang inspiriert und fasziniert Interpreten und Zuhörer gleichermaßen – so werden ganz besondere Klangerfahrungen und mitreißende Konzerterlebnisse erfahrbar.

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
Fantasie f-Moll KV 608

César Franck (1822–1890)
Choral Nr. 2 h-Moll

Franz Liszt (1811–1886)
Phantasie und Fuge c-Moll über den Wiedertäufer-Choral »Ad nos, ad salutarem undam« aus Meyerbeers Oper »Le Prophète«

Jean-Baptiste Monnot ist Titularorganist an der legendären Cavaillé-Coll-Orgel der Abteikirche Saint-Ouen in Rouen – einem der bedeutendsten Instrumente der französischen Orgelkultur.
1984 in Frankreich geboren, begann er bereits im Alter von zwölf Jahren mit dem Studium von Klavier und Orgel. Sein musikalischer Werdegang führte ihn über die Musikschule in Dieppe und das Konservatorium in Rouen – wo er mehrfach ausgezeichnet wurde – schließlich an das Conservatoire National Supérieur de Musique de Paris. Dort studierte er in der renommierten Orgelklasse von Olivier Latry und Michel Bouvard und schloss mit höchster Auszeichnung ab. Weitere Studien bei Bernhard Haas in Stuttgart sowie die Teilnahme an Meisterkursen von Jean Guillou – unter anderem in der Tonhalle Zürich und an der Kirche Saint-Eustache in Paris – prägten seine künstlerische Entwicklung maßgeblich. Von 2004 bis 2014 wirkte er als Assistent von Jean Guillou an Saint-Eustache in Paris.
Internationale Beachtung fand er auch als Interpret von Jean Guillous Bühnenmusik zu Macbeth in Japan (Kyoto, Nagoya) und als Artist in Residence an der Kathedrale Saint Louis in New Orleans.
Neben seiner regen Konzerttätigkeit engagiert sich Jean-Baptiste Monnot seit 2016 in der internationalen Ausbildung junger Organist:innen mit einem jährlich stattfindenden Meisterkurs an der Orgel von Saint-Ouen. 2019 gründete er das Festival des Orgues Cavaillé-Coll, das sich der Pflege des französischen Orgel-Erbes widmet. Darüber hinaus ist er der Schöpfer von L’orgue du Voyage, einer innovativen, modularen und transportablen Pfeifenorgel.

Copyright: Jean-Baptiste Millot

Einlass: 19:30 Uhr

Nyuchas Offbeat Mix aus Reggae, Cumbia und Afro wird mit Bass, Beat und Electronica zu einer farbig-funkelnden Projektionsfläche für deine Träume und schafft den Raum, sich in sehnsüchtigem Taumel fallen zu lassen, um von tiefgreifenden Melodien aufgefangen zu werden.


"Wir singen, dass die Welt nicht auseinanderfällt
und wir tanzen, dass die Welt zusammenhält!"

DJ ab 18:00 Uhr - Live Act ab 20 Uhr

Bei der Band "Phil" ist der Name Programm. Durch zahlreiche Auftritte in verschiedenen Ländern wie Italien, Frankreich und den Beneluxländern hat sich die elfköpfige Band einen hervorragenden Ruf als die authentischste Phil Collins und Genesis Tribute-Band erworben.

Es erwarten Sie die größten Hits des englischen Superstars und seiner damaligen Band "Genesis".

18:00

Erlebe die facettenreiche Welt einer der beeindruckendsten Stimmen Deutschlands – live und hautnah am 08.03.2025 in Kippenheim! Bekannt aus Erfolgsproduktionen wie "Die Eiskönigin", "Die Päpstin", "Tarzan" oder "Wicked", ob auf der großen Musicalbühne, im Studio oder bei einem mitreißenden Konzert: Sabrina Weckerlin begeistert mit Leidenschaft, Energie und ihrem unverwechselbaren Charisma.
Begleitet wird Sabrina Weckerlin von Bob van de Weijdeven, bekannt aus Tarzan und Eiskönigin und Philipp Büttner, bekannt aus Aladin, Herkules, Robin Hood.

Sichere dir jetzt deine Tickets und sei dabei, wenn sie die Bühne in Kippenheim zum Leuchten bringt. Wir freuen uns auf einen unvergesslichen Abend voller Musik und Emotionen!

Viel Freude beim Entdecken und auf ein besonderes Konzerterlebnis!

Aufgrund der hohen Nachfrage gibt es einen Zusatztermin am 09. März 2025!

Einlass 18:00 Uhr

Eventuell sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich.

Die Konzertharfenistin Doesjka van der Linden entfaltete nach Studien in Rotterdam und Freiburg eine spannende und vielfältige Konzerttätigkeit – solistisch, in Kammermusikformationen und in namhaften Orchestern. Die sympathische Musikerin engagiert sich auch in der Hospiz-Arbeit. Zusammen mit Johannes Götz spielt sie im Eröffnungskonzert neben Folk-Music auch Werke von Bach, Franck, Mahler und Widor.

Erlebe die facettenreiche Welt einer der beeindruckendsten Stimmen Deutschlands – live und hautnah am 08.03.2025 in Kippenheim! Bekannt aus Erfolgsproduktionen wie "Die Eiskönigin", "Die Päpstin", "Tarzan" oder "Wicked", ob auf der großen Musicalbühne, im Studio oder bei einem mitreißenden Konzert: Sabrina Weckerlin begeistert mit Leidenschaft, Energie und ihrem unverwechselbaren Charisma.
Begleitet wird Sabrina Weckerlin von Bob van de Weijdeven, bekannt aus Tarzan und Eiskönigin und Philipp Büttner, bekannt aus Aladin, Herkules, Robin Hood.

Sichere dir jetzt deine Tickets und sei dabei, wenn sie die Bühne in Kippenheim zum Leuchten bringt. Wir freuen uns auf einen unvergesslichen Abend voller Musik und Emotionen!

Viel Freude beim Entdecken und auf ein besonderes Konzerterlebnis!

Aufgrund der hohen Nachfrage gibt es einen Zusatztermin am 09. März 2025!

Einlass 17:00 Uhr

Eventuell sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich.

Seit über 90 Jahren gehört diese Orgelkonzertreihe fest zum sommerlichen Kulturleben in Freiburg. Die einzigartige Orgelanlage im wunderbaren Raum des Münsters ist ein Anziehungspunkt für hervorragende internationale Interpretinnen und Interpreten sowie für Orgelfreunde aus der ganzen Welt. Die Symbiose aus Raum und Klang inspiriert und fasziniert Interpreten und Zuhörer gleichermaßen – so werden ganz besondere Klangerfahrungen und mitreißende Konzerterlebnisse erfahrbar.

Dieterich Buxtehude (1637–1707)
Präludium in D BuxWV 139

Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Partite diverse sopra »Sei gegrüßet, Jesu gütig«, BWV 768

Charles-Marie Widor (1844–1937)
Aus »Bach’s Memento«:
Marche du Veilleur de Nuit
Sicilienne
Mattheus Final

Jörg Josef Schwab (*1976)
Improvisation – Drei romantische Skizzen als Hommage à Wolfgang Seifen
Danse macabre
Andante cantabile
Marche impériale


Jörg Josef Schwab wurde 1976 in Illertissen (Bayern) geboren. Nach Orgelunterricht bei Winfried Bönig studierte er ab 1997 an der Freiburger Musikhochschule Schul- und Kirchenmusik (Diplom). Die Aufbaustudiengänge Kirchenmusik (A-Examen) und Orgelimprovisation (Konzertexamen) absolvierte er an der Musikhochschule in Mainz. Weitere Orgelstudien führten ihn an die Universität der Künste Berlin (Diplom »Orgelimprovisation«) und ans Conservatorium van Amsterdam (»Künstlerisches Orgelspiel«, Bachelor- und Master-Examen). Zu seinen Lehrern zählen Klemens Schnorr, Gerhard Gnann und Jacques van Oortmerssen, sowie im Fach Improvisation Alfred Müller-Kranich, Hans-Jürgen Kaiser und Wolfgang Seifen.
Er war Preisträger bei mehreren Orgelimprovisations-Wettbewerben (2001 in Schwäbisch Gmünd »Festival Europäische Kirchenmusik« und in Bad Homburg »Orgelfestival Fugato«, 2005 in Fulda »Orgelimprovisation im Gottesdienst«, KdL und ACV).
Von 2006 an war er zwei Jahre als Regionalkantor im Bistum Trier mit Dienstsitz in Oberwesel tätig, außerdem unterrichtete er die Fächer »Schulpraktisches Klavierspiel« und »Orgelimprovisation« als Lehrbeauftragter an der Musikhochschule in Mainz.
Von 2008 bis 2013 war Schwab Domorganist am Essener Dom. In dieser Funktion war er auch künstlerischer Leiter des dortigen »Internationalen Orgelzyklus« und hatte neben der musikalischen Gestaltung der zahlreichen Gottesdienste auch die Verantwortung für die Koordination der gesamten Essener Dommusik inne.
Seit Oktober 2013 ist er als Münsterorganist in Freiburg tätig. Zu seinen Aufgaben in der Dompfarrei und in verschiedenen Formaten der Citypastoral (c-punkt Münsterforum) gehört auch die Leitung der renommierten Samstag-Mittag-Konzertreihe »Orgelmusik zur Marktzeit« am Freiburger Münster.
Konzertverpflichtungen als Organist und Improvisator führten ihn in zahlreiche deutsche Kathedral- und Domkirchen und immer wieder ins europäische Ausland (Italien, Frankreich, Großbritannien, Niederlande, Schweiz, Schweden, Ungarn).

Copyright: Erika Ehret

Einlass: 19:30 Uhr

MXDMCN

The New Organ Trio // Groove, Jazz & Soul mit MARTIN MEIXNER, DANIEL MUDRACK und CHRISTOPH NEUHAUS


Die Hammond schmatzt, die Drums beben und die Saiten dampfen wenn Martin Meixner, Daniel Mudrack und Christoph Neuhaus gemeinsam in ihre eigene virtuose Welt aus Jazz & Soul abheben.

3 herausragende Musiker aus Süddeutschland mit einer besonderen Verbindung und einer kollektiven Mission - spread the music & feel the vibe !



Es köchelt der gemeinsame Groove als zentraler Stoff und das Trio manövriert geschickt zwischen ungestüm und sanft in der geschichtsträchtigen Hammond-Trio Formation, wo jeder seinen Platz hat.

Eine echte „Band of Brothers“, die stilvoll und emotionsgeladen mitten ins Herz trifft.


Martin Meixner (Orgel)

Christoph Neuhaus (Gitarre)

Daniel Mudrack (Schlagzeug)

DJ ab 18:00 Uhr - Live Act ab 20 Uhr

Einlass 19:30 Uhr

Einlass 17:30 Uhr

Einlass 17:30 Uhr

Einlass 17:00 Uhr