Ein Abend und jede Menge live-Musik von gleich drei Bands: High Fired, Rayderman und die Broken Biscuits wissen, wir sie ihr Publikum in gute Stimmung versetzen!

Das Trio High Fired aus der Münchner Gegend – gegründet 2019 – spielt hart gebrannten, erdigen Sound zwischen Blues, Rock und Country. Minimalistisch, reduziert und alles Handarbeit. Musik mit viel Tiefe und Gelassenheit, aber immer bereit zum Sprung. Zeit zum Bier holen ist also nicht, eher zum Luftholen. Besetzung: Armin Spitzera (Gitarre, Gesang), Gogo Butz (Blues-Harp, Gesang), Mani Edbauer (Drums).

Rayderman: von chilligen Sounds bis zu gepfefferten Solos. Schwer in einer konkreten Musikrichtung (außer Rock natürlich) verortbar, jedoch auch nicht nötig, denn man will einfach weiterhören! Groovige Bassläufe, perlig-subtile Gitarrenfills und treibende Drumbeats prägen den Sound der Band. Eine Absage an Langeweile, Standards und Routine! Besetzung: Monika Allemann (Vocals & Rhythm Guitar), Alex Hauser (Guitars & Background Vocals), Tom Sindermann (Bass Guitar), Uli Mirwald (Drums).

The Broken Biscuits sind ein Rock-Trio aus dem Raum Ebersberg/Markt Schwaben, bestehend aus Gerhard Hingerl (Vocals, Bass) und den beiden Ex-Trostbergern Manfred Edbauer (Drums) und Tom Schinko (Guitar). Als Cover-Band holen sie ihr Repertoire gerne aus den 70ern und erzeugen dann ihr eigenes Destillat daraus. In ihrer Setlist finden sich Songs von Ten Years After, Traffic, Fleetwood Mac, Eric Clapton oder The Beatles. Sie freuen sich besonders auf dieses Konzert in der teilweise früheren Heimat, da es ihr erster offizieller Auftritt überhaupt sein wird!

Fotos: High Fired, Rayderman, Broken Biscuits

18:30

„La Fuente“ schafft durch das Vereinen von Melodien und Rhythmen aus verschiedenen Kulturen eine intensive Klangvielfalt, die ihresgleichen sucht.

Fünf passionierte Musiker Alejandro Vila (Klavier), Támás Puskás (Klarinette), Zoltan Laluska (Violine), Jaroslaw Rafalsky (Schlagwerk) sowie Heinz Lichtmannegger (Kontrabass) präsentieren Weltmusik aus den Genres Tango, Standards, Salonmusik und Klassik.

Mit feinfühligen Melodien, spannungsgeladenen sowie stimmungvollen Passagen und musikalischem Humor schlagen die Musiker Brücken zum Zuhörer.
Eine Quelle musikalischer Leidenschaft, immer sprudelnd temperamentvoll, nimmt den Zuhörer mit auf eine musikalische Weltreise ohne Grenzen.

Bildnachweis: La Fuente - Heinz Lichtmannegger

18:00 Uhr

10 Jahre "Stimmen der Berge"
Das große Wunschkonzert mit Kult-Schlagern und Hits der letzten 50 Jahre zum Mitsingen und Tanzen.

Einlass: 19:00 Uhr

Im Trio Talata (arabisch für „Drei“) haben sich drei erfahrene Jazzmusiker mit einem Hang zu exotischen Instrumenten zusammengeschlossen. Zum Einsatz kommen zum Beispiel Cajon, Hang, Oud, Tres sowie Tarogato und Bassklarinette. Durch die ungewöhnlichen Klänge der Instrumente aus dem arabischen, afrikanischen und karibischen Raum lassen sich die drei Musiker zu eigenen Interpretationen von Stücken aus aller Welt verführen. Als Inspiration kann Vogelgesang genauso dienen wie ein alter Schlager. Zunehmend sind auch eigene Kompositionen im Programm zu finden.

Besetzung:
Werner Vitzthumecker, Holzblasinstrumente
Ernst Reiter, Perkussionsinstrumente
Peter Müller, Zupfinstrumente

19:00

Im Trio Talata (arabisch für „Drei“) haben sich drei erfahrene Jazzmusiker mit einem Hang zu exotischen Instrumenten zusammengeschlossen. Zum Einsatz kommen zum Beispiel Cajon, Hang, Oud, Tres sowie Tarogato und Bassklarinette. Durch die ungewöhnlichen Klänge der Instrumente aus dem arabischen, afrikanischen und karibischen Raum lassen sich die drei Musiker zu eigenen Interpretationen von Stücken aus aller Welt verführen. Als Inspiration kann Vogelgesang genauso dienen wie ein alter Schlager. Zunehmend sind auch eigene Kompositionen im Programm zu finden.

Besetzung:
Werner Vitzthumecker, Holzblasinstrumente
Ernst Reiter, Perkussionsinstrumente
Peter Müller, Zupfinstrumente

Foto: Talata

19:00 Uhr

Kat 1 | NP 35 € | Erm. 30 € (Abendkassenzuschlag 2€/Ticket)
Kat 2 | NP 28 € | Erm. 22 € (Abendkassenzuschlag 2€/Ticket)
Kat 3 | NP 22 € | Erm. 18 € (Abendkassenzuschlag 2€/Ticket)

Diese Veranstaltung ist im Abo buchbar. Abos können ausschließlich an der k1|Ticketkasse gebucht werden (ticket@k1-traunreut.de oder Mo-Fr 10-15 Uhr unter 08669/857-444 oder persönlich Di-Fr 11-15 Uhr)

Der Nachwuchschor des Tölzer Knabenchors und seine Solisten präsentieren ein unterhaltsames Programm mit Werken von Felix Mendelssohn, Mozart und Carl Orff sowie europäischen Volksliedern ...

Programm:
Felix Mendelssohn Bartholdy Drei Motetten, op. 39
Nr. 1 Veni Domine
Nr. 2 Laudate pueri (Psalm 113, Psalm 128)
Nr. 3 Surrexit pastor bonus

Wolfgang Amadeus Mozart & der drei Knaben aus der Zauberflöte, KV 620


Carl Orff Tanzlieder
Tanz, Mädchen, tanz
Jungfer in dem roten Rock
Rundadinella
Tanzlied
Der Wind, der weht
Tanzlied
Rumpelstilzchen
--- PAUSE ---

Europäische Volkslieder Cocka-a-doodle-doo (aus Großbritannien)
Mon Dieu! (aus Frankreich)
La Pampina (aus Sizilien)

Deutsche Volkslieder Wem Gott will rechte Gunst erweisen
Wer recht in Freuden Wandern will
Das Wandern ist des Müllers Lust
Alpenländisches Volkslieder Buama heit, geht‘s lustig zua
Die Mondscheinigkeit
D´Kiahschwoagerin
I mog net Kiah hiat’n
Anton Krettner Tölzer Schützenmarsch

***
Gesamtdauer: 60 min. plus Pause
Gerhard Jacobs, Leitung
Marco Barbon, Klavier

Die Cappuccino Jazz Band präsentiert feinsten Vocal- Jazz in hochkarätiger instrumentaler Verpackung. Jazz Standards von den Anfängen bis zur Gegenwart in überraschenden Arrangements gewürzt mit Eigenkompositionen, die aufhorchen lassen. Die Ausstrahlung und die beeindruckende Stimme der jungen Sängerin Karin Lischka ziehen das Publikum von Anfang an in ihren Bann. Sie beherrscht sowohl die leisen, balladesken Töne als auch mitreißende Scat-Improvisationen. Das Quintett versteht es, die eigene Spielfreude auf die Zuhörer zu übertragen - der kommunikative Funke springt sofort über!

Das einfühlsame Zusammenspiel, die intelligenten Arrangements und die einfallsreichen, expressiven Soli, immer auf hohem technischen Niveau und mit dem nötigen ‘feeling’ vorgetragen, berühren und begeistern.
So schafft es die Band selbst Jazz-Abstinenzler zu Jazzfans zu machen. Die stilistische Vielfalt und die dynamische Bandbreite erlauben es der Formation sowohl bei Konzerten als auch bei festlichen Anlässen die passende Musik zu spielen, die anspruchsvoll bleibt und das Publikum mitreißt!

Die über Jahre konstant gebliebene Besetzung ermöglichte es. den Schwerpunkt ihres musikalischen Schaffens auf die Entwicklung von Eigenkompositionen und “bandtypischen” Arrangements zu legen. Mit dem KRITIKERPREIS der Mittelbayerischen Zeitung wurde das Bandkonzept eindrucksvoll bestätigt.

Robby Siemens - sax
Max Pastötter - g
Gerhard Herrmann - b
Reinhard Thußbas - dr
Karin Lischka - voc

Einlass 19:00 Uhr

Eine leidenschaftliche Hommage an das Lieblingsinstrument der Argentinier: Das ist die Idee hinter diesem audiovisuellen Konzert, ins Leben gerufen von der Foto-Künstlerin Lisa Franz und dem argentinischen Musiker Facundo Barreyra, der einen großen Teil der Werke komponiert hat. In einem umfassenden Projekt namens „Das Bandoneon auf Reisen“, das vom argentinischen Außenministerium unterstützt wurde, besuchten die beiden verschiedene Länder, um die spannende Geschichte dieses magischen Instruments in Vorträgen und Konzerten vorzustellen und die Menschen für die Musik zu begeistern. Im Trostberger Konzert erfahren die Besucherinnen und Besucher nicht nur spannende Details über das Bandoneon, das übrigens in Deutschland entwickelt wurde: Vor allem hören sie wunderbare argentinische Musik, die von Fotografie und Rezitation begleitet wird und in eine Welt voller Poesie entführt.

Besetzung:
Facundo Barreyra – Bandoneon, Komposition, Arrangement
Lisa Franz – Fotografie, Lesung, Autorin
Regine Noßke – Geige
Juli Linden – Geige
Christipher Zack – Bratsche
Elizabeta Crnojevic – Cello

„Diese Veranstaltung/dieses Projekt wird ermöglicht durch den Tonkünstlerverband Bayern e. V. aus dem Förderpaket FREIE KUNST des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst.“

Bildnachweis: lisa-franz.com

19:30 Uhr

Bekannt geworden ist Vanessa Gnägi unter ihrem Künstlernamen Ladyva. Als Pianistin im klassischen Boogie Woogie überzeugt sie durch Virtuosität und eine unerreichte Spielfreude. Sie scheut aber nicht auch Ausflüge ins Rock`n Roll Piano zu unternehmen. Weil sie es halt kann.

Vanessa Gnägi ist gern gesehener Gast auf internationalen Festivals. Sie spielte schon in Frankreich, England, der Dominikanischen Republik, Spanien, Dänemark und Deutschland. Christian Christl wird als musikalischer Gastgeber ebenfalls in die Tasten greifen. Er spielt am liebsten Vintage Blues und Boogie Piano und versteht es, unterhaltende Geschichten rund um jeden Song auf der Bühne kurzweilig zu erzählen.

Einlass 19:00 Uhr

Wer sehnt ihn nicht herbei: den Frieden? Für wen ist sie nicht gleichbedeutend mit einem erfüllten Leben: die Liebe? Wem gibt sie nicht Mut zum Weitermachen: die Hoffnung?

Eine Zeit, in der Aggressivität und resignative Endzeitstimmung um sich greifen, kann sanfte Töne gut gebrauchen. In Musik und Dichtung zieht sich die Sehnsucht nach Frieden und Liebe durch alle Epochen. Auch das Nicht-Aufgeben der Hoffnung.

Für den Dichter und Staatsmann Václav Havel bedeutete Hoffnung die Gewissheit, dass etwas Sinn hat. Von der hohen Utopie Schillers („Alle Menschen werden Brüder“) bis zur Schlichtheit friedensbewegter Lieder gibt es Gegenentwürfe zu Gewalt und Resignation. Der Gospelsong „Peace in the Valley“ entwirft die Vision eines friedlichen Zusammenlebens. Der aus der Bürgerrechtsbewegung kommende Superhit „What a Wonderful World“ bleibt eine beruhigende Gegenstimme in einem aufgeheizten politischen Klima.
Diese Songs sind nicht etwa naiv, sondern beseelt von dem Glauben an Menschheit und Menschlichkeit. In dem jiddischen Lied „Ich hob dich tsufil lib“ erzählt ein enttäuschter Mensch von der Unmöglichkeit, Hass zu empfinden, da die Liebe stärker ist.

Das Ensemble „Trio Invitation feat. DaniElla“ (www.trio-invitation.com) hat ein Programm mit Liedern für Gemüt und Seele zusammengestellt. Daniella Böhm (Gesang), Helmut Rieger (Klavier, Klarinette), Thomas Heinelt (Kontrabass), Jaroslaw Rafalsky (Percussion) und, als Gast, Ivan Hunter (Trompete, Flügelhorn) durchqueren die Gefilde von Jazz, Tango, Klassik, Musical, Gospel und Klezmer. Lieder in acht Sprachen (Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Jiddisch und Hebräisch) erzählen von Frieden, Liebe und Hoffnung.

Einlass 19:30 Uhr

Unterwegs sein war schon immer ein zentrales Thema in der Musik von Vera Klima, und so
lässt der Titel ihrer neuen EP aufhorchen: „Angekommen“ heißt das sechs Songs umfassende
Werk, in denen die erfolgreiche Songwriterin gewohnt feinfühlig die jüngsten Stationen ihres
Lebenswegs spiegelt.

Bei Veras Ankommen geht es um die großen, die grundlegenden, die essentiellen Themen.
Ja, es gibt sie immer noch, die schmerzhaften Erfahrungen, die unerfüllte Sehnsucht in
„Vorbeigehen“ oder den leidvollen Verlust eines geliebten Menschen. „Ich will da sein“ singt
sie darüber, will Halt geben, sie, die selbst so oft nach Halt gesucht hat. Auch die immer
wiederkehrenden langen Schatten sind noch da, aber Vera Klima hat erfahren, dass sie nicht
von Dauer sind. „Du kennst das“ heißt der Song, in dem sie ihre melancholischen Phasen
beleuchtet und am Ende ja doch wieder die „Taschen voll Glück“ hat. Vielleicht, weil sie
endlich „angekommen“ ist und in einer Beziehung und der neuen Lebenserfahrung der Ehe
endgültig festen Boden unter den Füßen gefunden hat. Einen Boden, der ihr Halt gibt, da sie
nun selbst ein neues Leben in Händen hält: ihr erstes Kind.

„Mein Morgen“ ist das berührendste Lied der EP, ein Lied über eine der grundlegendsten
menschlichen Erfahrungen: Leben zu schenken, Mutter zu werden. Dieses unfassbar große
Erlebnis, fast jenseits von Worten, erfasst sie mit zarten Tönen und Sätzen aus der Mitte des
Herzens. Wie gut Vera Klima solch archetypisch weibliche Gefühle in Musik verwandeln kann,
hat der große Erfolg ihres Songs „Schwesterherz“ bewiesen. Mit jedem Album fächert sie ein
neues Kapitel ihres Lebens auf. „Angekommen“ ist davon zwar das kürzeste, aber das bislang
tiefste und erwachsenste.

Vera Klima lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in Wasserburg am Inn, spielt mehrere
Instrumente und war bereits mit Künstlern wie Max Mutzke, Andreas Bourani und Alanis
Morissette auf Tour. "Angekommen" erschien am 20.10.2023 über „Wanderlust Recordings a
Division of Wanderlust-Entertainment GmbH“, gefördert durch die „Initiative Musik
gemeinnützige Projektgesellschaft GmbH“ mit Projektmitteln der Beauftragten der
Bundesregierung für Kultur und Medien.

Einlass 19:00 Uhr

NP 29 € | 25 Erm. € (Abendkassenzuschlag 2€/Ticket)
Diese Veranstaltung ist im Abo buchbar. Abos können ausschließlich an der k1|Ticketkasse gebucht werden (ticket@k1-traunreut.de oder Mo-Fr 10-15 Uhr unter 08669/857-444 oder persönlich Di-Fr 11-15 Uhr)

Mit freundlicher Unterstützung der Stadtwerke Traunreut.

Erleben Sie die Gypsy-Jazz-Magie mit Sandro Roy und seiner Exploration Band! Der talentierte Geiger Sandro Roy führt seine Band in einem mitreißendem Konzert, das die Essenz des Gypsy-Jazz einfängt.

Freuen Sie sich auf virtuose Improvisationen, mitreißende Rhythmen und eine unvergleichliche Bühnenpräsenz.

Ein Abend voller musikalischer Leidenschaft und außergewöhnlicher Klänge erwartet Sie. Seien Sie dabei und lassen Sie sich von der einzigartigen Fusion aus Jazz und Gypsy verzaubern!

Preis: 10 € pro Schüler
Buchung nur direkt im k1 (ticket@k1-traunreut.de oder 08669/857-444)

Mit freundlicher Unterstützung der Stadtwerke Traunreut.

Edutainment Konzert mit dem „Obi Jenne Quartett“

Was hat sich im Jazz der letzten 120 Jahre getan? Was ist musikalisch passiert seit mit dem Blues auf der einen Seite und dem Ragtime auf der anderen Seite über New Orleans und Chicago in die Metropolen des Aufbruchs New York und L.A.? Welche Rolle spielte George Gershwin mit seinen Kompositionen? Wie viele
grandiose Jazzkompositionen hat uns Duke Ellington hinterlassen? Welchen Einfluss hatte Miles Davis und auch sein langjähriger Wegbegleiter Herbie Hancock auch auf den Soul und Pop?
Welche Stilmittel des Jazz sind auch aktuell maßgeblich an R&B sowie den Popsongs unserer Zeit vorhanden? Obi Jenne und seine Kollegen haben repräsentative Stücke sorgfältig ausgewählt,
die die Bandbreite des Jazz aus der Tradition heraus erlebbar machen. Sie möchten gerne etwas an die Hand geben, womit die Zuhörer das Spektrum sowie die wichtigen Bausteine des Jazz wie geschichtlichen Hintergrund, Besonderheiten, Besetzung, Thematik, Melodik, Harmonik und Allem voran die Improvisationskunst erfahren können. Dies wird nicht akademisiert, sondern mit viel Freude bei einem
moderierten Konzert erlebbar gemacht.
Als Leiter des „Stuttgart Jazz Ensemble“ und der „Band in the Bix“ sowie Begründer der Reihe „Jazz für Kinder“ ist Obi Jenne seit 20 Jahren im Bereich Jazzpädagogik erfahren. Weiterführende regelmäßige Tätigkeiten im Bereich Coaching und Weiterbildung bei Seminaren und Workshops für Schüler, Studierende und Lehrende führen uns zu allen wichtigen Zielgruppen und bringen die Erfahrung, Dinge auf den
Punkt weitergeben zu können.
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Einzelbiografien kurz:
Sandro Roy - Violine, Gitarre
Shootingstar der deutschen Violinistenszene für Klassik und Jazz, gilt als einer der vielversprechendsten jungen Jazzviolinisten weltweit. 2015 veröffentlichte er seine Debüt CD “Where I Come From”, seitdem hat der junge Ausnahmeviolinist eine bemerkenswerte Karriere absolviert, wurde von der Presse hochgelobt und spielte bei diversen großen Festivals in Europa und auch in den USA. Neben Auftritte und Preisen folgten diverse Fernsehauftritte u.a. beim ZDF Morgenmagazin, ein Gastspiel bei Bundespräsident Joachim Gauck auf Schloss Bellevue Berlin und ein abendfüllendes Programm mit dem Rundfunkorchester des BR.

Jan Prax - Piano, Saxophon
Prax ist seit Kindesalter erstmals als klassischer Pianist preisgekrönt erfolgreich und begann kurz darauf mit dem Saxophon. Während des Studiums an der Nürnberger und Münchner MHS und seines scholarships am Berklee College of Music Boston und fellowship der Studienstiftung des Deutschen Volkes gewann er zahlreiche Preise. Mittlerweile ist er auf den großen Bühnen und den Jazz-Größen der Welt unterwegs.

Joel Locher - Kontrabass
Joel Locher stammt aus einer Musikerfamilie. Er erhielt Unterricht auf verschiedenen Instrumenten und es folgten verschiedene Preise bei Jugend Musiziert. Bei Ulrich Lau an der HDMK Stuttgart studierte er klassischen Kontrabass und spielte schon früh mit diversen Orchestern. Bereits während des Studiums beschäftigte er sich zunehmend mit Jazz und wurde Mitglied verschiedenster bekannter Bands des Jazz und Gypsy Jazz, mit denen er diverse CDs eingespielt hat. Joel Locher tourte in Asien, Afrika, New
Zealand, Australien, Kanada, Scandinavia und in ganz Europa. Sein Debüt Album „Intensity of Bass“ ist 2018 bei GLM erschienen.

Meinhard Obi Jenne - Schlagzeug
Drummer Obi Jenne ist nach dem klassischen Schlagzeugstudium an der MHS Trossingen und Stationen in den Orchestern des Mannheimer Nationaltheaters und als Akademist bei den Berliner Philharmonikern als Schlagzeuger tätig. Jenne ist seit jeher auf der Suche nach besonderen Programmen, Eintauchen in
verschiedene Welten des Jazz aber auch musikalische Querverbindungen zu anderen Musikformen. Er ist als einer der erfolgreichsten Live-Drummer Deutschlands auf den Bühnen der Welt zuhause und verfolgt sein besonderes Anliegen des „Nicht-Vorhandenseins“ von Grenzen jeglicher Art, das vor allen
Dingen mit großer Verantwortung gegenüber den Traditionen möglich ist.

Diese musikalische Reise bringt zwei Ausnahme-Gitarristen aus entgegengesetzten Polen der Welt zusammen!

Mit „Songs without Words“ zeigen die beiden Akustik-Virtuosen, welche unfassbaren Klang-Momente allein auf der Gitarre möglich sind. Das australische Gitarren-Talent Jordan Brodie gemeinsam mit dem sensationellen „Gitarren-Mann aus Übersee“ Micha Kern verbinden sich für diese einmalige Konzertreihe zu einem akustischen Erlebnis, das uns definitiv lange in Erinnerung bleiben wird. Jordan Brodie, der als einer der besten jungen Gitarristen Australiens gefeiert wird, beehrt die Bühne mit seiner beeindruckenden Fingerstyle-Technik, seinem außergewöhnlichen Songwriting und einer fesselnden Show. Auf der anderen Seite begeistert Micha Kern aus dem Chiemgau das Publikum mit seiner einzigartigen Fähigkeit, die Gitarre gefühlt in eine komplette Band zu verwandeln und „ganz nebenbei“ auf meisterhafte Weise explosive Riffs, gefühlvolle Kompositionen und kreatives Stroytelling miteinander zu verweben.

Diese Konzert-Highlights bieten ein unfassbar vielfältiges Repertoire, eine breite Range musikalischer Erlebnisse. Von tief bewegenden Balladen bis hin zu elektrisierenden Sounds, groovigen Cover-Versionen und vertonten, ganz persönlichen Geschichten, bei denen man mitfühlt, erlebt man hier eine grandiose
Vielfalt. Ein Abend mit „Songs without Words“ wird Sie staunend und lebensfroh zurücklassen und ein im wahrsten Sinne des Wortes unvergessliches musikalisches Erlebnis sein.

Diese seltene Gelegenheit sollten Sie sich in jedem Fall gönnen.

Einlass 19:30 Uhr

„Die Steirische Harmonika – anders gedacht“ – so könnte man das Soloprogramm Gleich-Toene des Ziachvirtuosen Matthias Pürner umschreiben. Wie ein roter Faden zieht sich das traditionelle Instrument durch einen unterhaltsamen Konzertabend und verbindet mühelos die verschiedensten musikalischen Einflüsse zu einem ganz eigenen Sound.

Mit seiner Verbindung von Steirischer Harmonika und Loopstation sorgt der gebürtige Trostberger seit geraumer Zeit für Aufsehen: Kleine musikalische Gedanken werden live vor Publikum aufgenommen. Sie wiederholen sich, verweben sich zu sphärischen Flächen oder verhaken sich zu pulsierenden Grooves. Darüber legen sich eingängige Melodien. Geloopt wird nicht nur die Ziach, sondern auch Percussion-Elemente und Gitarre, sodass bisweilen eine ganze Band auf der Bühne zu stehen scheint. Matthias Pürner bewegt sich gekonnt außerhalb der „Komfortzone“ der alpenländische Klänge, ohne dabei jedoch seine Liebe zu den volksmusikalischen Wurzeln des Instrumentes zu vergessen.

Mit seinem Programm tourt Pürner mittlerweile nicht mehr nur durch Deutschland und Österreich, sondern ist auch international – beispielsweise in Kanada – zu Gast.

Foto: Andreas Zitt

19:00 Uhr

Erleben sie einen Abend lang schottisch-irische Lebensfreude!

The Wild Rover, Molly Malone oder Whiskey in the Jar, wer kennt sie nicht, die bekannten Lieder von der grünen Insel. Diese und viele andere traditionelle Songs bringen „MacC&C Celtic Four“ mit auf die Bühne. Das vielfältige Repertoire der vier niederbayerischen Vollblutmusiker reicht von stimmungsvollen Balladen über fetzige Pub-Songs bis hin zu grandiosen Instrumentalstücken.

Dabei kommen die typischen Instrumente wie z.B. Dudelsack, Fiddle, Akkordeon, Bódhrán oder TinWhistle zum Einsatz. Wie authentisch MacC&C Celtic Four die irische Musik verkörpern beweisen die zahlreichen Einladungen zu Auftritten nach Schottland und Irland. Daß das Ganze mit viel bayrischem Humor präsentiert wird, macht MacC&C Celtic Four so einmalig und sorgt für ein absolut kurzweiliges Konzertereignis.

Einlass 19:30 Uhr

Milonga mit DJ und Tango-live-Musik mit Tanz

Auf den vorhergehenden Tango-Workshop folgt eine Milonga, die ganz klassisch, wie bei einer Milonga in Buenos Aires, mit einem DJ besetzt ist. Aber auch Tango-live-Musik ist zu hören, bei der die Gäste tanzen oder einfach nur zuhören können. Eine Milonga bezeichnet nicht nur einen Tanz und eine Musikrichtung, sondern auch eine Veranstaltung, auf der Tango, Vals und eben Milonga, eine etwas fröhlichere Tanzform als der Tango, getanzt werden.

Mit DJ Manfred und der zauberhaften Musik der drei erstklassigen Tango-Musiker Facundo Barreyra (Bandoneon), Martin Franke (Violine) und Iris Lichtinger (Klavier) wird mitten in Trostberg das Flair eines traditionellen argentinischen Milonga-Lokals entstehen!

19:30 Uhr

Die musikalischen Ursprünge der Revival Band reichen bis in die späten 60er und frühen 70er Jahre zurück. Zu dieser Zeit hatten die Beatles ihre Zusammenarbeit beendet, die Stones waren im Exil auf der Hauptstraße (Exile on Main Street), und so fand die Band neue Idole in Deep Purple, Led Zeppelin, The Who, Pink Floyd, Manfred Mann´s Earth Band, Santana und vielen anderen.

Auch heute, über 50 Jahre später, spielt die Revival Band mit großer Freude diese Klassiker und lädt ihr treues Publikum erneut zu einer musikalischen Zeitreise ein.

Aber Achtung: Dieses Mal könnte es etwas "härter" werden...

Wir freuen uns auf euch!

Einlass 19:00 Uhr

Mit 169 Saiten durch die unendlichen Weiten der Musik! Das Lanzinger Trio lädt mit Hackbrett, Zither und Gitarre zu einer Entdeckungsreise der besonderen Art ein. Der traditionelle Stubenmusik-Klang ist der Fixstern, um den Komalé Akakpo, Jörg Lanzinger und Hannes Mühlfriedel immer wieder kreisen. Von dort aus sind der Experimentierfreude keine Grenzen gesetzt: Rock, Pop, Jazz und Folklore finden Eingang in die unvergleichlichen Eigenkompositionen.

Obgleich das Lanzinger Trio (fast) nur instrumental spielt, hat es doch viel zu erzählen. Ihre Saitenmusik-Geschichten beschreiben Erlebnisse aus dem Alltag oder erzählen filmreife Fantasy-Stories. Immer wieder setzen sich die drei Profimusiker auch augenzwinkernd mit sprachlichen und menschlichen Eigenheiten des schwäbischen Paralleluniversums auseinander.

Ebenso beliebt wie die Musik sind die fast schon kabarettistischen Präsentationen des Lanzinger Trios. Und mit ihrer Energie und außerirdischen Spielfreude bringen die drei Schwaben bei ihren Auftritten im In- und Ausland den Saal zum Abheben!Für seine Arbeit erhielt das Lanzinger Trio jeweils einen 2. Preis im „Fraunhofer-Volksmusikwettbewerb 2015“ und der „Goldenen Zither 2013“.

Einlass 19:30 Uhr