Einlass ab 19:00 Uhr

Lara-Ann Fischer, Sopran
Milena Juhl, Alt
Mirko Ludwig, Tenor
Simeon Nachtsheim, Bass (Christusworte)
Tobias Wicky, Bariton (Arien)
Concerto Farinelli
Flensburger Bach-Chor
Matthias Janz, Dirigent

SASCHA und die Heringe:
Das ist rotzfreches Heringspunkrockgeklöter aus Emden. Ehrliche Musik aus dem Bunker. Live immer darum bemüht, das Publikum zur ausgiebigen Bewegung zu animieren. Dazu bunte Farben, sozialkritische Texte und eine taktvolle Heringsakrobatik. Stell´ dir das so vor: Da stehst du also in der ersten Reihe, die Instrumente ertönen und Marko schnappt sich das Mikrofon, als ob es sein Lebenselixier wäre. Neben den Musikern ein, zwei komische Jungs & Mädels mit Heringsmaske, die ordentlich die Hüfte schwingen. Die Mischung aus humorvoller, farbenfroher Live-Performance und knallharten Punkrocktakten so elektrisierend, dass dein Bier im Weichplastikbecher vor Aufregung fast überschäumt!

Beifang:
Die Vorband der Vorband der Vorband der Sex Pistols!
Schweißtreibende Beats und Texte mit Tiefgang: Beifang kommt energiegeladen,
kompromisslos und mit einer Bläser-Section, die sich direkt ins Ohr brennt. Seit 2017 sorgt
die siebenköpfige Truppe aus Kiel für tanzbare Shows – mal rotzig, mal melodisch, aber
immer mit Haltung. Ihre Texte sind laut, kritisch und treffen den Nerv der Zeit, irgendwo
zwischen Gesellschaftsanalyse und Kneipenphilosophie

Einlass: 20:00 Uhr

Ihre gemeinsame Liebe zur handgemachten und direkten Musik verband Tex und Lucas von Beginn an. Das Debüt-Album Der Wind ist mit uns! ist genreübergreifend: Es bewegt sich zwischen Blues, Rock, Folk, Hip-Hop, Country und Dark Americana –durchdrungen von einer kräftigen Prise Punk-Attitüde. Das Ergebnis: ehrliche und handgemachte Musik,die ohne viel Erklärung auskommt.
Ihre Debütsingle Hart. eröffnet eine musikalische Reise durch die Gefühlswelt und die Geschichten zweier außergewöhnlicher Persönlichkeiten. Mit Getaway, einer der ersten gemeinsamen Songs, den sie Anfang 2023 im Bauwagenschrieben, geben Tex und Lucas einen tiefen Einblick in ihre Verbundenheit.

Einlass: 19:30 Uhr

Es liest sich ein bisschen wie das Drehbuch eines Films: Eine junge Frau aus Deutschland, die irgendwas mit Werbung macht, schmeißt ihren Job und fliegt nach New York, spielt dort »einfach so« im The Bitter End, einem der legendärsten Live-Clubs der Welt, der Wiege ihrer Idole wie Donny Hathaway oder Stevie Wonder und legt damit den Grundstein für ihre Musikkarriere.

3 Buchstaben stehen in Deutschland seither für die Symbiose aus Pop, Soul, Blues und Jazz: Miu.

2025 feiert Miu, die in Kulturkreisen längst ein Begriff ist, 10 jähriges Jubiläum seit ihrer ersten Albumveröffentlichung. Mit „10 Times Around The Sun“ lädt Miu zu einer Werkschau ihrer letzten 10 Jahre ein und veröffentlicht neues Material.

Auf dem Weg bis 2025 ist eine Menge passiert, darunter unter anderem:

Der Auftritt als erster Popact in der Hamburger Elbphilharmonie, Songs im ARD Tatort, Musikvideodrehs in Spanien und Paris, Supporteinladungen von Größen wie Leon Bridges, Joe Bonamassa, Aura Dione und nicht zuletzt der Charterfolg mit einem crowdfundingfinanzierten Album.

Unermüdlich erspielt sich Miu die Herzen des Publikums und formt ihre ganz eigene Nische aus eingängigen Popmelodien, Bluesrock verliebten Gitarren und soulig-jazzig verliebten Details mit einer Prise James Bond Ästhetik.
Sounds vergangener Tage treffen auf zeitgemäße Produktionen. Verzerrte Gitarren aus den 70s schreien gegen moderne Synthies und über allem schwebt Miu’s Stimme, deren Texten aus dem Leben schöpfen. Inspiriert von starken Songwriterinnen wie Carole King, Roh-Soundspezialisten wie den Black Keys, atmosphärischen Klängen eines Michael Kiwanuka und großen Vokalistinnen wie Amy Winehouse oder Adele, bringt Miu ihre Lieder mit durchsetzungsstarkem Sound ins Jahr 2025. Dreck und Glanz, rauer Wumms und zart flirrender Schmelz.

Miu begeistert Soulfans auf dem Reeperbahn Festiva genauso wie die Gäste von Elbjazz und den Leverkusener Jazztagen, ist Miu’s Sound doch international und lässt mit einer unverwechselbaren Stimme aufhorchen, die ihre Hörer in die rauchigen Clubs der Motown-Ära mitnimmt.

Miu hat sich in Deutschland und darüber hinaus einen Namen als hervorragende Live-Künstlerin und Multiinstrumentalistin erspielt, die stets von einer erstklassigen Liveband begleitet wird.

Das Hamburger Abendblatt attestiert ihr „den Soul von Donny Hathaway, den Charme einer Audrey Hepburn, aber auch das Abgründige von Amy Winehouse und die Stärke einer Adele“.
Wir könnten’s nicht besser sagen und freuen uns auf die nächsten 10 Jahre.

Einlass: 20:00 Uhr

Knochenfabrik: Der vollgekotzte Iro-Punker, der kiffende Hippie-Punk mit Fischerhut, der Studentenpunk mit Hornbrille, der Punk hörende Normalo - praktisch jeder der auf Punkrock steht hört sie. Nach einer kurzen Pause (10 Jahre) sind sie seit 2008 wieder unterwegs und können´s nicht lassen. Sie nennen es Innovationsresistent seit 1994 und Hart in der Sache, aber einen Halbton daneben.
Foll Fies: Seit 20 Jahre DER Geheimtipp aus der nördlichsten Landeshauptstadt. Gitarre/Bass/Schlagzeug - kein Klimbim! Wer Punkrock liebt und Kiel kennt wird FOLL FIES wohl nickend zur Kenntnis genommen haben. Andy, Dörix und Moe machen da weiter, wo sie angefangen haben: Der Weg ist das Ziel Fantastisch.
Doppelplusungut: In der Mitte der 80er Jahre traten sie mit RAZZIA und Torpedo Moskau schon im Speicher auf und auch jetzt mit neuer Besetzung aber immer noch Punk!

Einlass: 19:30 Uhr

Claudia Piehl und Lilly Sophie Kastner, fünf Sprachen, vier Musiker:innen, zwei Stimmen, ein Gedanke. Mit ihrem gemeinsamen Repertoire No Room for Doubt erlebt das Publikum Neuinterpretationen
bekannter Hits und Duette mit Swing, Spannung und Stimmgewalt.
Mit Anne Diedrichsen am Schlagzeug und Lars Hansen am Bass.

Copyright: Claudia Piehl

Einlass: 18:15 Uhr

Hanna Zumsande, Sopran
Juliane Sandberger, Alt,
Florian Sievers, Tenor
Daniel Ochoa, Bass
Concerto Farinelli mit historischen Instrumenten
Flensburger Bach-Chor
Matthias Janz, Dirgent

Sicher ist es außergewöhnlich, dass ein Chor 50 Jahre denselben Chorleiter hat. Noch außergewöhnlicher ist es, wenn dieser Chor dabei über einen solch langen Zeitraum das Kulturleben auch über die Region hinaus überaus erfolgreich bereichert. So außergewöhnlich wie der Flensburger Bach-Chor mit seinem Chorleiter Matthias Janz!

Wir sind dankbar für dieses halbe Jahrhundert voller außergewöhnlicher musikalischer Ereignisse – und feiern es deshalb auch durch eine Konzertserie in ganz besonderer Weise: mit Johann Sebastian Bachs Messe in h-Moll in der Klosterkirche in Løgumkloster, im Schleswiger Dom und vor allem in einem Festkonzert im Deutschen Haus in Flensburg. Wir wollen dies auch als Dank an unser Publikum verstehen, das uns über die ganze Zeit durch gut gefüllte Konzertstätten unterstützt hat.

Hanna Zumsande, Sopran
Juliane Sandberger, Alt,
Florian Sievers, Tenor
Daniel Ochoa, Bass
Concerto Farinelli mit historischen Instrumenten
Flensburger Bach-Chor
Matthias Janz, Dirgent

Sicher ist es außergewöhnlich, dass ein Chor 50 Jahre denselben Chorleiter hat. Noch außergewöhnlicher ist es, wenn dieser Chor dabei über einen solch langen Zeitraum das Kulturleben auch über die Region hinaus überaus erfolgreich bereichert. So außergewöhnlich wie der Flensburger Bach-Chor mit seinem Chorleiter Matthias Janz!

Wir sind dankbar für dieses halbe Jahrhundert voller außergewöhnlicher musikalischer Ereignisse – und feiern es deshalb auch durch eine Konzertserie in ganz besonderer Weise: mit Johann Sebastian Bachs Messe in h-Moll in der Klosterkirche in Løgumkloster, im Schleswiger Dom und vor allem in einem Festkonzert im Deutschen Haus in Flensburg. Wir wollen dies auch als Dank an unser Publikum verstehen, das uns über die ganze Zeit durch gut gefüllte Konzertstätten unterstützt hat.

In Kürze buchbar

Hanna Zumsande, Sopran
Juliane Sandberger, Alt,
Florian Sievers, Tenor
Daniel Ochoa, Bass
Concerto Farinelli mit historischen Instrumenten
Flensburger Bach-Chor
Matthias Janz, Dirgent

Sicher ist es außergewöhnlich, dass ein Chor 50 Jahre denselben Chorleiter hat. Noch außergewöhnlicher ist es, wenn dieser Chor dabei über einen solch langen Zeitraum das Kulturleben auch über die Region hinaus überaus erfolgreich bereichert. So außergewöhnlich wie der Flensburger Bach-Chor mit seinem Chorleiter Matthias Janz!

Wir sind dankbar für dieses halbe Jahrhundert voller außergewöhnlicher musikalischer Ereignisse – und feiern es deshalb auch durch eine Konzertserie in ganz besonderer Weise: mit Johann Sebastian Bachs Messe in h-Moll in der Klosterkirche in Løgumkloster, im Schleswiger Dom und vor allem in einem Festkonzert im Deutschen Haus in Flensburg. Wir wollen dies auch als Dank an unser Publikum verstehen, das uns über die ganze Zeit durch gut gefüllte Konzertstätten unterstützt hat.

Seit dem Frühjahr 2011 ist die Gruppe THE GREGORIAN VOICES auf Tournee in Europa. Unter der künstlerischen Leitung von Oleksiy Semenchuk präsentieren die acht außergewöhnlichen ukrainischen Solisten die musikalische Tradition der Gregorianik stilvollendet.

Gekleidet in traditionelle Mönchskutten erzeugen die Sänger eine mystische Atmosphäre, die das Publikum auf eine Zeitreise durch die Welt der geistlichen Musik des Mittelalters führt - eine Klangwelt ohne zeitliche, religiöse, und sprachliche Grenzen!
Erleben Sie ein abwechslungsreiches Konzert mit einer Mischung aus gregorianischen Chorälen, orthodoxer Kirchenmusik und Liedern und Madrigalen aus der Zeit der Renaissance und des Barock.
Mit seiner Stimmgewalt und vielen Solopassagen zeigt der Chor und seine Solisten, wie Gregorianik heute klingen kann: authentisch und dennoch zeitnah.

Im zweiten Teil des Konzerts erklingen Klassiker der Popmusik, wie unter anderem "Ameno" von ERA, "You raise me up" von Josh Groban, „Knocking on heaven’s door“ von Bob Dylan, „Hallelujah“ von Leonard Cohen, "Sound of Silence" von Simon & Garfunkel, "Sailing" von Rod Steward, , die im Stil des gregorianischen Gesangs neu arrangiert wurden.

Lassen auch Sie sich von den faszinierenden Stimmen der Solisten und dem ergreifenden Chorgesang begeistern: Mittelalter trifft das Hier und Heute.

THE GREORIAN VOICES bieten Ihnen ein atemberaubendes Konzert und einen unvergleichlichen Hörgenuss.

Einlass 18:00 Uhr

Diese Musik schwingt und swingt sich ganz entschieden ein in den schon ein gutes halbes Jahrhundert fließenden Strom des " New Thing " im Jazz. Silke Eberhards Musik ist dennoch ganz und gar eigenständig. Im Gestus, in seiner Frische und Vitalität und im packenden improvisatorischen Zugriff.

Ihr Trio mit Bassist Jan Roder und Schlagzeuger Kay Lübke ist ein klassisch besetztes Trio, ein traumwandlerisch eingespieltes magisches Dreieck. Die Innovationen von einst sind hier aufgehoben
und zu Eigenem transformiert. Darum ist es überflüssig, Standards zu interpretieren. Diese Band setzt ihren eigenen Standard, und es ist schon verblüffend, wie sie ihn nie unterläuft. Man interagiert blitzschnell und blitzgescheit. Ob sinnlich oder kantig und experimentell, es so viel zu mögen und zuhören, dass man von der ersten bis zur letzten Note in den Bann gezogen wird.

Kein Wunder, dass sie in der deutschen Jazzwelt ein so hohes Ansehen genießt.

Einlass: 20:00 Uhr

"Joe Cocker lebt!" Denn es gibt einen, der ist so nah am Original, dass man sich unweigerlich fragt: "Ist das jetzt der Echte?" Joe Spoonwood schlüpfte so perfekt und gekonnt in die Rolle des Vorbilds Joe Cocker, dass man glauben konnte, der im Dezember 2014 verstorbene Sänger sei "with a little help from my friends" wiederauferstanden. Spoonwood hat sich mit JOE eine neunköpfige Band aus erfahrenen Musikern der norddeutschen Szene zusammengestellt, die sich ganz dem Phänomen Cocker widmet. In einer kompakten Show wird vom Woodstock-Urschrei bis zum Offizier und Gentleman der Geist des Sängers mit der wohl größten Rock- und Soulstimme, die Großbritannien je hervorbrachte, herauf beschworen: pure Magie ...in memoriam Joe Cocker!

Das Konzert findet unabhängig vom Wetter in der Kulturscheune statt.

Die Sicht von den Sitzplätzen auf die Bühne ist eingeschränkt möglich, da sich vor der Bühne auch eine Tanzfläche befindet.

Das Team von Gut Oestergaard und der Eventkoch Manfred Weinmann sorgen für das leibliche Wohl!

Einlass: 19:00 Uhr

In diesem Jahr feiern wir unser 25 jähriges Flens-Jazzfrühschoppen Jubiläum!

Nur für diesen einen Tag formieren sich hochkarätige Musiker zur Holiday Jazzband, die fröhlichen, beschwingten Dixieland traditionsgemäß beim Flens-Jazzfrühschoppen auf dem Gut Oestergaard darbieten. Veranstalter Jörg Lempelius ist stolz darauf, dass das Interesse an dieser Veranstaltung, die bereits seit 2001 jährlich durchgeführt wird, weiterhin ungebrochen ist.
Bandmitglied Ulf Schirmer stellt in jedem Jahr neu die jeweilige Besetzung zusammen. Er achtet darauf, dass möglichst viele unterschiedliche Musikerkonstellationen abwechslungsreichen Sound bieten. Die Musiker treffen sich erstmalig zum Spieltermin und haben vorher teilweise noch nie zusammen gespielt. Abweichend von der bisher praktizierten Bandbesetzungsreglung gibt es zum Jubiläum eine Ausnahme. Die Band des Vorjahres ist so gut beim Publikum angekommen, dass wir uns entschieden haben, sie erneut zu verpflichten. Es jazzen in diesem Jahr: Thomas Niemand (Trompete), Jan Hauke Strebel (Posaune), Ulf Schirmer (Klarinette, Saxophone), Joachim Refardt (Banjo), Matthias Constabel (Bass) und Julian Niklaus (Schlagzeug). Sie kommen aus Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein und gehören bekannten Jazzbands an. Die Besucher erwartet eine „feurige“ Band, die selbst auf ihren Auftritt und auf die vielfältigen Möglichkeiten des Zusammenspiels gespannt ist.

Der Frühschoppen findet auf der Rasenfläche zwischen den Scheunen statt und wird bei schlechter Wettervorhersage in die geräumige Kulturscheune verlegt.

Das Team von Gut Oestergaard, der Eventkoch Manfred Weinmann und der Lions Club Flensburg sorgen für das leibliches Wohl!

Einlass: 10:00 Uhr

Das bekannte Bandprojekt um Jörg Bernkopf (schott. Dudelsack, Drehleier, diatonisches Akkordeon, div. Flöten, Bodhran, Mandoline, Obertongesang, Gesang) spielt in der Festscheune auf Gut Oestergaard mit Rainer Klosinsky, einem sehr versierten Bassisten und Erik Frotscher, der mit seinen Beats auf der Gitarre und seiner ausdrucksvollen Stimme zum einzigartigen Klangbild des Projektes beiträgt.
Zum Programm des Abends gehören traditionelle und zeitgenössische Seasongs und Shanties, sowie Jigs, Reels, Hornpipes und Slow Airs, die größtenteils aus der Feder von Jörg Bernkopf stammen. Mit seiner Musik schlägt der Künstler eine Brücke von den schottischen Highlands in die schleswig-holsteinischen Flatlands.
Gemäß dem Konzept „Piper Reed and Friends“ überrascht das Bandprojekt in diesem Jahr wieder mit neuen Gästen, angekündigt haben sich "The First of May" aus Kiel. Lieder und Tänze zwischen irischer und amerikanischer Tradition spielt das norddeutsche Folktrio „The First of May“. Mit markanter Stimme und mitreißendem Gitarrenspiel trägt Sören Krusemark seine Songinterpretationen ins Publikum. Begleitet wird er von Gika Rusche Göllnitz an der Geige, die mit zarten Tönen bis zu furiosem Fiddlespiel die vielen Facetten ihres Instruments darbietet. Für besondere Würze sorgt Christian Belau mit seinem exotischen Schlagwerk, das er aus einer Weinkiste, einem alten Silberpokal und einer Cajon zaubert und das alle Rhythmen beherrscht.
Das Konzert findet unabhängig vom Wetter in der Kulturscheune statt.

Das Team von Gut Oestergaard und der Eventkoch Manfred Weinmann sorgen für das leibliche Wohl!

Einlass: 19:00 Uhr