Zur schönsten Zeit des Jahres trifft die Jazzsängerin Sandie Wollasch - vom SWR unter die „Besten im Südwesten“ gekürt - auf die Flötistin Andrea Ritter und den Pianist Daniel Koschitzki - beide mit dem ECHO Klassik ausgezeichnet und bekannt aus ihrer international konzertierenden Formation Spark. Mit sanften Tönen, virtuoser Spielfreude und viel Leidenschaft fangen sie in einer Auswahl persönlicher Lieblingsstücke die Melancholie des Winters und den Zauber von Weihnachten ein.

Alle Jahre wieder strahlen die Städte im Dezember etwas heller. Festlichkeit liegt in der Luft, Kindheitserinnerungen werden wach und man sehnt sich nach Ruhe und Geborgenheit. Wollasch, Ritter und Koschitzki spüren dieser innigen Atmosphäre der Weihnachtszeit nach und konzentrieren sich in der intimen Triobesetzung aufs Wesentliche: eine kraftvolle Stimme im Dialog mit einer zarten Flöte, gefühlvoll untermalt am Klavier. Dabei beweisen die Vollblutsängerin und die beiden Klassikstars ein großes Gespür für spannende Klangverbindungen, kombinieren Vertrautes mit Ungehörtem und bewegen sich verspielt virtuos zwischen verschiedenen Epochen und Genres.

Traditionellen Weihnachtsliedern wie „Leise rieselt der Schnee“, „Es ist ein Ros entsprungen“, „In dulci jubilo“ oder „God Rest You Merry, Gentlemen“, „In The Bleak Midwinter“, und „O Holy Night“, aber auch beliebten aktuellen Songs wie „Have Yourself A Merry Little Christmas“, „This Christmas“ und „River“ hauchen sie frischen Atem ein. Ritter und Koschitzki steuern außerdem klassische Highlights aus ihrem Repertoire bei, unter anderem Barockkompositionen von Georg Friedrich Händel, Antonio Vivaldi und Johann Sebastian Bach sowie moderne Werke von Michael Nyman, Ludovico Einaudi oder Ola Gjeilo.

So verweben sich barocker Prunk, klassische Meisterwerke, traditionelle Weihnachtslieder und Christmas-Hits zu einer ganz eigenen Winterwunderwelt der Klänge. Während Sandie Wollasch in den feinsinnigen Arrangements des Trios alle Register ihrer ausdrucksstarken Stimme zieht, schöpfen Andrea Ritter und Daniel Koschitzki aus einem reichen Instrumentarium, das von der 20 Zentimeter langen Sopraninoflöte bis zum 2 Meter hohen Vierkantbass, von Kopien barocker Instrumente bis zu neu entwickelten Klappenflöten und einer Lotusflöte reicht.

Ausverkauft.

Little Wing alias Art Isleb (Gesang), Jörn Blesse (Gitarre) und Tom Wagener (Drums) werden wieder mit tollen Gästen die Scheuer rocken. Wagener hat als künstlerischer Leiter erneut Spitzenmusiker aus Nah und Fern eingeladen. Erstmals wird Sänger und Gitarrist DRACU alias Sebastian Dracu aus Baden Baden die Show bereichern. Erneut dabei ist Rob Morbioli aus Verona. Seine Stimme und sein Gitarrenspiel sind unverwechselbar. Mit Max Lazzarin aus Padua kommt ein Boogie Woogie Pianist und Sänger, der jahrelang in New Orleans gelebt und gespielt hat. Saxophonist Howard Sie aus Rotterdam gehört mittlerweile zur Stammbesetzung. Gleiches gilt für Milla, den „Mick Jagger des Ruhrpotts“. Popp Deluxe um die charmante Sängerin Michaela Popp spannen den musikalischen Bogen von Pop über Blues bis Soul, Rock und Latinsounds. Mit dem Bassisten Luca Nardi aus Livorno, dem Bochumer Gitarristen Ingo Meyer sowie den Ravensburgern Uwe Rodi (Keyboards) und Moritz Schreiber( Drums) sind weitere versierte Musiker dabei.

Einlass & Gastro ab 18:00 Uhr

Vorverkauf abgeschlossen! Eventuell (!) wenige Rücklauftickets an der Abendkasse

Werke von Antonio Vivaldi, Johann Sebastian Bach, Arcangelo Corelli, Charles Marie Widor

Huw Morgan: Trompete
Johannes Götz: Orgel

Einlass: 19:15 Uhr

Einlass: 19:00

Werke von Antonio Vivaldi, Johann Sebastian Bach, Arcangelo Corelli, Charles Marie Widor

Huw Morgan: Trompete
Johannes Götz: Orgel

Einlass: 21:15 Uhr

Jahresabschlusskonzert mit der Stadtkapelle Wangen im Allgäu unter der Leitung von Tobias Zinser.

Wir wünschen Ihnen ein gutes Neues Jahr 2025.

Online keine Karten mehr erhältlich. Restkarten evtl. noch an der Abendkasse erhältlich.

Einlass: 19:00

Einlass: 19:00 Uhr

Karten ggf. noch an allen VVK-Stellen und an der Abendkasse erhältlich.

Sänger und Keyboarder Jürgen Waidele, längst eine Konstanzer Institution, ist der musikalische Ideengeber dieser einzigartigen Band. Schon seit den 1970er Jahren frönt er dem groovigen Jazz’n‘Soul. Inspiriert durch den Scat-Gesang von Al Jarreau und Bobby McFerrin spielt er virtuos mit seiner Stimme wie auf einem oder mehreren Instrumenten gleichzeitig und begleitet sich selbst auf dem Keyboard bis es groovt! Seine Band sind die „Friends“, weil die fünf Männer schon 30 bis 40 Jahre ihren Weg gemeinsam gehen und davon einen Großteil auf den schönsten Bühnenbrettern der Welt verbracht haben. Alexander Friedrich am Schlagzeug und Bassist Peter Keller bereiten den Boden für die musikalischen Ausflüge, des „Soulmeisters vom See“! Saxophonist Arno Haas und Ed Schwarz an der Gitarre scheinen sowieso nicht von dieser Welt, brillieren sie doch beide auf einen Wink des `Meisters` und heben die Musik mühelos in Sphären der Verzückung, in die dann auch das Publikum eintaucht.

Einlass & Gastro ab 19:00 Uhr

Wir haben es geahnt: viele große Hits der Popgeschichte sind geklaut. Abgekupfert von schwäbischen Songs aus dem vergangenen Jahrhundert. Vor allem US-amerikanische und englische Besatzungssoldaten nahmen mit, was ging. So entstanden Welthits wie „Rebel yell“, „Locomotive Breath“ oder „Baker Street“, während die hiesige Original-Musik fast in Vergessenheit geriet. Was als cool anmutende englischsprachige Poplyrik gerühmt wurde, ist in Wahrheit nur schlechte Übersetzung des schwäbischen Originals. Die klare Aussage „Mein Vaddr war n harda Hond“ etwa ist jetzt das eher betuliche „Papa was a Rolling Stone“ (Papi war ein rollender Stein). Das alles rückt die Franz Mayer Experience nun gerade! Alex Köberlein (Gesang, Flöte, Saxophon), bekannt von Schwoißfuaß und Grachmusikoff, begibt sich mit Ralf Trouillet (Bass, Gesang), Joo Aiple (Drums), Matze Reimann (Gitarre) und Steff Hengstler (Keyboard) auf die wohl größte Rettungs-Mission der schwäbischen Popgeschichte. Ihr Motto: „Welthits wieder im schwäbischen Original“.

Einlass & Gastro ab 19:00 Uhr

Einlass: 17:30

Die vier Vollblut-Musiker erwecken Instrumentalstücke aus alten Notenhandschriften (verfasst zwischen 1750 und 1870) zu neuem Leben. Frisch und unverkrampft, mit einer guten Portion Weltoffenheit und viel Erfahrung in anderen europäischen Musiktraditionen wird die oft als bieder belächelte deutsche Folkmusik gründlich entstaubt und ins 21. Jahrhundert katapultiert. Daneben interpretieren sie Volkslieder und Gedichtvertonungen mit so universellen Themen wie dem Jahreszyklus, Lie-be, Geburt und Tod.Und wie klingt das? Geografisch liegt Deutschland in der Mitte zwischen Skandinavien und den Alpenländern, zwischen Frankreich, England, Irland und Polen und das gilt ebenso für den Sound von Deitsch, der dabei immer eigenständig und unverwechselbar bleibt. Das Instrumentarium ist durchweg akustisch, auf Loops und andere elektronische Spielereien wird zugunsten von Geigen, Flöte, Dudelsäcken, Akkordeon und Gitarre verzichtet. Gudrun Walther singt die alten Lieder liebevoll und ohne Pathos mit klarer, einprägsamer Stimme

Kunstlied-Slam

Max Philip Klüser Klavier
Xenia von Randow Gesang
Lisa Katarina Zimmermann Gesang

Johanna von Gutzeit & Alex Friedland Schauspiel
Ring frei für den Kunstlied-Slam! In diesem Konzertformat steigen jedoch nicht die Musikerinnen und Musiker in den Ring, sondern die verschiedenen Komponisten und Komponistinnen treten gegeneinander an. Die Frage des Abends lautet nämlich: Wer vertonte das Gedicht besser? Und die Entscheidung darüber treffen: Sie!
Komponisten wie Schubert, Schumann, Wolf oder Strauss bedienten sich häufig derselben Texte - Goethe, Heine oder Eichendorff sind nur ein paar der beliebten Dichter, deren Texte immer wieder neu vertont wurden. Und doch gleicht in Klangsprache und Interpretation kein Werk dem anderen. Im direkten Vergleich zeigt sich sogar, wie unterschiedlich die Assoziationen, Eindrücke, Stimmungen und musikalischen Bilder sind, die die einzelnen Komponistinnen und Komponisten entstehen lassen. Die Gedichte werden vorgestellt, und so an wagt das Klangkollektiv den musikalischen Schlagabtausch durch die Epochen. Welche Komposition als Gewinnerin des Abends gekürt wird entscheidet am Ende das Publikum.
Das 2018 gegründete Ensemble hat es sich zur Aufgabe gemacht, Oper und Konzerte auf kurzweilige und unterhaltsame Weise neu zu präsentieren. Dass sie dies nicht nur auf künstlerisch hohem Niveau tun, sondern zudem äußerst kreativ, bestätigt auch die Fachpresse.

Dauer: 1 Stunde 50 Minuten, inkl. Pause

Bild: Kunstlied-Slam

Seit über fünfzig Jahren wandelt der Westberliner Musiker Lutz Graf-Ulbrich alias Lüül zwischen Krautrock (Ash Ra Tempel), wunderbarer Weltmusik (17 Hippies) und modernem Liederschreiben. Seine Stimme ist markant, seine Kompositionen nie beliebig, zudem herausragend interpretiert von einer fantastischen Band, und mal poetisch, mal bissig die Texte. So auch im Fall der aktuellen CD „Der stille Tanz“ mit Reflektionen zur Corona-Pandemie, die Lüül, den Weltenbummler, zum Stillstand führte („Die Welt hält an“). Melancholie trifft hier auf Weltschmerz, ohne in Larmoyanz zu verfallen. Im Gegenteil: Diesem musikalischen Tausendsassa gelingt das Kunststück, uns auf hohem Niveau zu unterhalten. Nicht ohne Grund hatten wir Lüül für seine besondere Songkunst 2019 auch unseren Jahrespreis, das „Ravensburger Kupferle“, verliehen. Es spielen: Lüül (Gesang, Gitarre, Banjo, Ukulele), Kerstin Kaernbach ( Geige, Bratsche, Theremin, Singende Säge, Flöte, Gesang), Are Neumann (E-Bass), Rob Cummings (Schlagzeug, Bongos).

Einlass & Gastro ab 19:00 Uhr

FEH nimmt uns mit auf eine Zeitreise in die goldenen Jahre des Trip Hop und zeigt, wie aktuell das klingen kann. Beeinflusst von den stilgebenden Gruppen wie Portishead, Massive Attack oder Moloko entwickelte das Ur-Trio seine eigenen Kompositionen, basierend auf einer Mischung aus Studioaufnahmen und Samples. Das dunkle Timbre der Stimme von Sängerin und Songschreiberin Julia Fehenberger bringt dabei Jazz- und Soulkomponenten mit, so dass der Sound des Trip Hop der 90er Jahre zwar eindeutig durchklingt, die drei Musiker aber eine ureigene und zeitgeistige Spielart dieses Genres präsentieren, die bisweilen auch in Neo Soul und Acid Jazz mündet.
Live werden die außergewöhnlichen Kompositionen des FEH Gründertrios Julia Fehenberger (Gesang), Manuel da Coll (Drums) und Oliver da Coll (MPC, Bass) von Mitsuyoshi Miyajima an der Gitarre so wie von dem André Schwager (Keyboards, Orgel) in ihrem besonderen Sound verstärkt.

Einlass & Gastro ab 19:00 Uhr

Frei nach dem Kultfilm von John Landis

Württembergische Landesbühne Esslingen
Andreas Kloos: Regie
Esther Bätschmann: Bühne & Kostüme
Edgar Müller-Lechermann: Musikalische Leitung
Harald Kratochwil: Choreografie
Barbara Schöneberger: Dramaturgie

„Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben einen vollen Tank, eine halbe Packung Zigaretten, es ist Nacht und wir tragen Sonnenbrillen.“ – Mit Sätzen wie diesen wurden die Blues Brothers 1980 Kult. Auch musikalisch. Denn der Soundtrack des gleichnamigen Films gab einem ganzen Genre ordentlich Aufwind. Die Story ist zwar simpel, macht aber gewaltig Laune. Jetzt hat das WLB das Stück schwäbisch aufgemöbelt.

Die Brüder Hans und Elmar Eisele – alias „Jake und Elwood Blues“ – haben es vom
Knabenchor eines katholischen Kinderheims zu Berühmtheiten der schwäbischen
Bluesmusikszene gebracht. Dennoch sind sie ständig abgebrannt und in
kleinkriminelle Aktivitäten verwickelt. Als die Mutter Oberin des Waisenhauses einen Job für die beiden hat, nimmt die Geschichte ihren Lauf: Sie sollen auf die Schnelle 5.000 Mark auftreiben, um das Waisenhaus vor der Schließung zu retten. Und so machen sich die beiden mit einem klapprigen Mofa auf einen nicht minder legendären musikalischen Roadtrip durch die baden-württembergische Provinz, begleitet von grandiosen Musiknummern wie „Everybody Needs Somebody to Love“, „Think“ oder „Shake a Tail Feather“.

Dauer: 2 Stunden 20 Minuten, inkl. Pause

Bild: Szenenbild Blues Brothers

Der international renommierte Klarinettist und
Friedensbotschafter Maestro Giora Feidman appelliert auf seiner aktuellen Tournee "Revolution of Love" für ein
friedliches Miteinander sowie für mehr Liebe und Harmonie. Die Zuschauenden erleben im
rund zweistündigen Konzertprogramm ein Feuerwerk des traditionellen Klezmers sowie
Meisterwerke der Tango-Musik und ausgewählte Kompositionen aus den aktuellen CDs,
komponiert von Majid Montazer. Bei dem unvergesslichen Konzert begleiten die
Musizierenden das Publikum auf eine Reise in die Welt der geistlichen und weltlichen Musik.
Dieses Programm setzt Giora Feidmans künstlerisches Schaffen fort und geht weit über die
musikalische Dimension hinaus. Mit „Revolution of Love“ verfolgt Feidman das Ziel, nicht nur
Töne, sondern auch die transformative Botschaft der Liebe zu verbreiten. Diese Revolution
soll die Zuhörer emotional berühren und eine Reise voller Hoffnung und Verbundenheit
initiieren. Giora Feidman und seine unterschiedlichen Ensembles, die ihn im Laufe der
Tournee begleiten werden, freuen sich auf diese einzigartigen Konzerte und sind fest davon
überzeugt, dass Musik eine mächtige Kraft ist, die Menschen vereint und einen Wandel
bewirken kann – eine wahrhaftige "Revolution der Liebe" durch Musik.
Giora Feidman, der Preisträger mehrerer Klassik-Echos, nutzt seine Klarinette, um durch die
Musik zu kommunizieren und seine Botschaft zu teilen. Sein Klang ist wandelbar,
leidenschaftlich und emotional, aber auch sinnlich und erdverbunden. Der „King of
Klezmer“ und Interpret der oscarprämierten Filmmusik von Steven Spielbergs „Schindlers
Liste“ bietet seinen Zuhörern bei seinen Konzerten ein außergewöhnliches Erlebnis. Zudem
war er in den deutschen Filmen „Jenseits der Stille“ von Caroline Link und „Comedian
Harmonists“ (1997) von Joseph Vilsmaier zu hören.
Für sein Engagement für Frieden und seine Verdienste um die Aussöhnung zwischen Völkern
wurde Feidman bereits geehrt. Er erhielt den Internationalen Brückepreis für seinen Beitrag
zur Völkerverständigung in Europa und das Große Bundesverdienstkreuz für seinen Einsatz
um die Versöhnung zwischen Juden und Deutschen.

Einlass: 19:00 Uhr

Mit Schifferklavier, Percussion-Gewitter, Standbass, Mandoline, trötenden Trompeten, Saxophonserenaden und was nicht sonst noch allem reist die Kapelle Fröschl in die Cumbia-Kaschemmen des mexikanischen Hinterlands. Sie singen feierlich-furiose Moritaten und brechen auf nach Vittula, wo der neueste Trend der Popularmusik die Jugend versaut: der „Rakken Roll“. Die marihuana-geschwängerte Spelunken-Weltmusik dieser sehr eigenwilligen Kapelle kennt noch weniger Grenzen als früher, sie hat auch den forsch loslegenden Dilettantismus der Anfänge nicht verloren, ohne den man ein so wunderbar passendes Stilgemisch auf Rate-Rumänisch gar nicht erst hervorbringt. Am besten, man gibt mit dem Tarnmantel der Adoleszenz den Personalausweis an der Kasse gleich mit ab, verheimlicht sein Alter, lässt sich von der Musik mitreißen und schmeißt sich einfach weg bei den Texten. Auf geht’s!

Einlass & Gastro ab 19:00 Uhr

Jesper Munks Geschichte ist eine von vielen Auf und Abs, die einer Metamorphose von der bluesy Supernova zum hippen, aber unterschätzten Crooner, vom Teenage-Posterboy zum etablierten Singer-Songwriter.
Vor allem in den letzten zwölf Jahren hat der Deutsch-Däne und Wahl-Berliner, gerade mal 31 Jahre alt, viel durchlebt: So hat er sich als Blues-Musiker mit Teilen seines Frühwerks versöhnt. Die Post-Punk/Kink-Jazz-Underground-Band P.D.O.A. (Public Display Of Affection) mitgegründet. Und ist in die Berliner Art-Noise-Kultband Plattenbau eingestiegen. Man ahnt, diese Erfahrungen haben auch in seinem ganz eigenen Klangspektrum tiefe Spuren hinterlassen.

Derart musikalisch gereift, startet er nun wieder durch und präsentiert sich in all seinen Facetten live auf der Bühne. Am 26. Januar wird er sein brandneues Album ´YESTERDAZE´ auch in der Werkhalle vorstellen – solo, ganz allein, in einem fast intimen Setting!

Freuen wir uns auf einen feinfühlig-filigranen Sound, der Einflüsse aus Jazz und New Wave, Chanson, balladeskem Blues und jeder Menge Soul im Herzen trägt. Freuen wir uns auf Jesper Munk live in der Werkhalle!

Einlass: 18:00 Uhr

Christina Rommel: Schokolade – Das Konzert
...für Gaumen, Augen, Ohren und Seele

New York. Paris. Salem.
Ehe die Musikerin mit ihrem Schokoladenkonzert ab 2025 mit Orchester die größten und schönsten Opernhäuser der Welt bespielt, tourt sie noch einmal an ganz besonderen Orten und hat einige
Überraschungen im Tourgepäck. Zeitiges Tickets sichern lohnt sich!

Christina Rommel ist eine der derzeit erfolgreichsten Live-Musikerinnen der deutschen Rock/Pop-Szene und berühmt für ihre legendären Schokoladenkonzerte. Mit ihrem international einzigartigen Show-Konzept gastiert die Sängerin - mit Chocolatier und Band - am 30.11.2024 in Sindelfingen und überzieht den IG Kultur- Pavillon mit einem Hauch aus Schokolade.
Die Bühne wird zur großen Schokoladenküche, in der die Musiker und der Chocolatier gemeinsam ihre Handwerkskunst auf höchstem Niveau zelebrieren. Zu den Klängen bekannter Rommel-Songs beginnt eine fesselnde musikalische Reise durch die Welt der Schokolade; garniert mit genussvollen Schoko-Geschichten und witzigen Dialogen. Verführerische Aromen strömen sanft durch die Luft und harmonieren mit der atmosphärischen Schoko-Kulisse. Chocolatier und Schoko- Mädchen/Jungen servieren diverse Kostproben ihres Könnens und natürlich zeigen Christina Rommel und Band, warum sie zu den besten Live-Musikern des Landes gehören.

Kein normales Konzert, sondern purer Hochgenuss!

Einlass: 17:00 Uhr