Dominik Wagner [Kontrabass]
Felix Leissner [Kontrabass]
Todor Markovic [Kontrabass]
José Trigo [Kontrabass]

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

»…Das Experimentelle ergibt sich aus Programm und Besetzung, vor allem die Ensemble-Stücke entpuppen sich als wundersam schwingende, sonore Klangreisen.« Concerti

Selten übernimmt der Kontrabass eine so zentrale Rolle wie in diesem Programm, es setzt ihn selbst als Klangwunder in Szene. Die Stücke sind in ihren Arrangements auf das imposante Instrument angepasst, sodass der sonore Klang des Kontrabasses sich auf erstaunliche Art entfalten kann.

Dominik Wagner ist Stipendiat der Anne-Sophie Mutter Stiftung und ECHO Klassik Gewinner. 2022 wurde er mit dem Opus Klassik als Nachwuchskünstler des Jahres ausgezeichnet, zudem ist er Preisträger nahezu aller bedeutenden Kontrabass-Wettbewerbe. Ihn treibt der Wunsch an, sein Instrument aus dem Schattendasein zu befreien und seine vielen Facetten zu präsentieren. Dies gelingt ihm nicht nur mit einnehmender Bühnenpräsenz und beeindruckender Virtuosität, sondern auch durch seinen intensiven Einsatz zur Erweiterung des Repertoires. Zusammen mit seinen Quartett-Kollegen, die alle drei in herausragender Position an bedeutenden deutschen Sinfonieorchestern wirken, bringen sie ein spannend komponiertes Programm zu Gehör mit Werken u.a. von Anton Bruckner, Astor Piazzolla, Ludwig van Beethoven, Antonín Dvořák, oder Freddie Mercury (Bohemian Rhapsody).

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

- Mit freundlicher Unterstützung der Erich und Ute Decker Kulturstiftung -

Einlass ab 18.30 Uhr

Alexander Pavlovsky (Violine)
Sergei Bresler (Violine)
Ori Kam (Viola)
Kyril Zlotnikov (Viololcello)

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Joseph Haydn: Streichquartett B-Dur op. 76 Nr. 4 (Hob III: 78) »Sonnenaufgang«
Leoš Janáček: Streichquartett Nr. 1 »Kreutzersonate«
Ludwig v. Beethoven: Streichquartett Nr. 13 B-Dur op. 130 mit »Große Fuge« op. 133

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

»Leidenschaft, Präzision, Wärme, eine Gold-Mischung: Das sind die Markenzeichen dieses exzellenten israelischen Streichquartetts«, so schreibt The Times über das Jerusalem Quartet.

1996 als junges, dynamisches Ensemble angetreten, haben die israelischen Musiker einen Reifeprozess durchlaufen, der ihnen jetzt erlaubt, auf ein breites Repertoire und eine klangliche Tiefe zurückzugreifen,
ohne dabei auf ihre Energie und ihre Neugier auf Neues zu verzichten, wie kaum ein anderes Ensemble bewahrt das Jerusalem Quartet die lebendige Tradition des Streichquartetts.

Zu den Highlights der vergangenen Spielzeit gehören ein Beethoven-Quartett-Zyklus in der Wigmore Hall in London, ein Bartok-Zyklus bei den Salzburger Festspielen, das dritte jährliche Streichquartettseminar in Crans-Montana [Schweiz] und seit 2022 eine Residency an der Jerusalem Academy of Music.

- Mit freundlicher Unterstützung der Erich und Ute Decker Kulturstiftung -

Einlass ab 18.30 Uhr

Der Vorverkauf beginnt am 20.11.2025 um 9 Uhr (für Grünwalder Bürger am 19.11.2025 um 9 Uhr)!

Pablo Barragán [Klarinette]
Andrei Ioniță [Violoncello]
Nathalia Milstein [Klavier]

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Clara Schumann: Drei Romanzen für Violine und Klavier op. 22
Robert Schumann: Adagio & Allegro As-Dur op. 70
Johannes Brahms: Klarinettensonate Nr. 2 Es-Dur op.120, Klarinettentrio a-Moll op. 114

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

»An diesem Abend war es Pablo Barragán, der in seinen Bann schlug. Neben seiner in allen Belangen perfekten Spielweise war es gerade seine beseelte Tongebung, die in Atem hielt.« [Westdeutsche Zeitung]

Der Klarinettist Pablo Barragán ist bekannt für seinen raffinierten Klang, gepaart mit hohem technischem Können und großem Bühnencharisma. Als Gewinner des Prix Crédit Suisse Jeunes Solistes zählt er zu den profiliertesten Klarinettisten seiner Generation. Er gastiert regelmäßig als
Solist und Kammermusiker in renommierten Häusern wie der Elbphilharmonie Hamburg, der Wigmore Hall London und der Tonhalle Zürich sowie bei zahlreichen internationalen Festivals.

Die Times of London nennt Andrei Ionita »einen der aufregendsten Cellisten der Dekade«, die Gramophone attestiert ihm »große Fähigkeiten und musikalische Vorstellungskraft«. 2015 gewann er den renommierten Tschaikowski-Wettbewerb in Moskau, weitere Auszeichnungen folgten u. a. beim ARD-Musikwettbewerb, dem Emanuel Feuermann und dem Aram Khachaturian-Wettbewerb. Kammermusikalisch ist er u. a. mit Martha Argerich, Igor Levit, Steven Isserlis und Christian Tetzlaff zu erleben.

Die französische Pianistin Nathalia Milstein erlangte 2015 internationale Aufmerksamkeit mit dem Gewinn der Dublin International Piano Competition. Seither ist sie regelmäßig in bedeutenden Konzertsälen wie dem Pierre Boulez Saal Berlin, dem Gewandhaus Leipzig, der Zankel Hall New York und der National Concert Hall Dublin zu Gast. Als Solistin trat sie mit renommierten Orchestern wie Orchestre de Paris, dem Orchestre Philharmonique de Radio France und dem WDR Sinfonieorchester auf.

Einlass ab 18.30 Uhr

Der Vorverkauf beginnt am 13.01.2026 um 10 Uhr (für Grünwalder Bürger am 12.01.2026 um 10 Uhr)!

Dmytro Choni [Klavier]

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Claude Debussy: »Préludes pour piano« Heft I & II
Johannes Brahms: Vier Klavierstücke op. 119
Felix Mendelssohn Bartholdy: »Lieder ohne Worte« [Auswahl]
Johannes Brahms: Zwei Rhapsodien op. 79
Mykola Lysenko: Zweite Rhapsodie über ukrainische Volksthemen, »Dumka-Shumka« op. 18

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

»Seine Kunst des Phrasierens, des Singens, des Abtönens […] ist überragend. Von seinem Spiel geht somit immer die Aura höchsten künstlerischen Anspruchs und feinster Sensibilität aus.« [Pizzicato]

Der ukrainische Pianist Dmytro Choni ist international bekannt für sein technisch makelloses Klavierspiel, frappierende Virtuosität, klare Artikulation und feines Einfühlungsvermögen. In den letzten Jahren gewann er zahlreiche hochrangige Auszeichnungen bei internationalen Klavierwettbewerben, darunter der Van Cliburn [2022], Leeds [2021], Bösendorfer USASU [2019] und Paloma O'Shea Santander [2018]. Zu den jüngsten Höhepunkten zählt sein kurzfristiges Einspringen für Yefim Bronfman beim Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI in Turin, wo er unter Juraj Valcuha Brahms’ 1. Klavierkonzert interpretierte.

Sein Debütalbum mit Werken von Debussy, Ginastera, Ligeti und Prokofjew, erschienen 2020 bei Naxos, wurde mit dem Supersonic Award ausgezeichnet und von der internationalen Presse hoch gelobt. Mit dem Violinisten Frank Peter Zimmermann bildet er ein festes Duo, das europaweit konzertiert und zwei Alben bei BIS Records veröffentlichte. Sein neuestes Soloalbum »pilgrimage« erschien im März 2025 bei naïve records.

Einlass ab 18.30 Uhr

Der Vorverkauf beginnt am 29.01.2026 um 9 Uhr (für Grünwalder Bürger am 28.01.2026 um 9 Uhr)!

Danfeng Shen [Violine]
Antonia Rankersberger [Violine]
Xiang Lyu [Viola]
Ivan Valentin Hollup Roald [Violoncello]

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Claude Debussy: Streichquartett g-Moll op. 10
Hugo Wolf: Italienische Serenade G-Dur
Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 3 F-Dur op. 73

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

»[…] sie legten einen so atemberaubenden Auftritt hin, dass am Ende das Publikum vor Begeisterung trampelte.« [Hamburger Abendblatt]

Mit großer Spielfreude, technischer Brillanz und einem feinen Gespür für kammermusikalische Ausdruckskraft begeistert das Simply Quartet Publikum und Kritik gleichermaßen.

Gegründet wurde das Ensemble in Shanghai, bevor sich die heutige Besetzung während des gemeinsamen Studiums an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien formierte. Prägende Mentoren waren u. a. Hatto Beyerle und Patrick Jüdt [ECMA] sowie Günter Pichler
und Gerhard Schulz vom Alban Berg Quartett.

Internationale Anerkennung erlangte das Simply Quartet durch vier erste Preise bei renommierten Kammermusikwettbewerben: dem Carl Nielsen International Chamber Music Competition [2019], dem »Quatuors à Bordeaux« [2019], dem Internationalen Kammermusikwettbewerb »Franz Schubert und die Musik der Moderne« [2018] sowie dem 7. Internationalen Joseph Haydn Kammermusikwett bewerb [2017].

Heute gastiert das Simply Quartet regelmäßig in der Wigmore Hall London, im Wiener Konzerthaus, der Elbphilharmonie Hamburg und dem Concertgebouw Amsterdam sowie bei namhaften Festivals wie der Schubertiade Schwarzenberg. Seit Herbst 2024 nimmt das Simply Quartet eine Gastprofessur als Streichquartett am Zhejiang Conservatory of Music wahr.

Einlass ab 18.30 Uhr

Der Vorverkauf beginnt am 25.02.2026 um 9 Uhr (für Grünwalder Bürger am 24.02.2026 um 9 Uhr)!

Daishin Kashimoto [Violine]
Claudio Bohórquez [Violoncello]
Éric Le Sage [Klavier]

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Toru Takemitsu: »Between Tides«
Maurice Ravel: Klaviertrio a-Moll
Franz Schubert: Klaviertrio Es-Dur op. 100

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Mit nur 30 Jahren wurde Daishin Kashimoto 2009 Erster Konzertmeister der Berliner Philharmoniker. Dabei tritt der in Japan, den USA und Deutschland aufgewachsene Geiger außerhalb seiner Orchestertätigkeit mindestens ebenso oft solistisch auf – u. a. mit dem NHK Symphony Orchestra Tokyo, dem Boston Symphony Orchestra, der Staatskapelle Dresden sowie den Berliner Philharmonikern. Als gefragter Kammermusiker spielt er u. a. mit Künstlerkollegen wie Martha Argerich, Yuja Wang, Leif Ove Andsnes oder Tabea Zimmermann.

Der in Deutschland geborene Cellist Claudio Bohórquez, Sohn peruanisch-uruguayischer Eltern, zählt zu den international gefragtesten Musikern seines Fachs. Als Schüler von Boris Pergamenschikow wurde er früh durch Wettbewerbsgewinne – u. a. beim Tschaikowsky-Jugendwettbewerb – bekannt; mit Krzysztof Penderecki verband ihn eine langjährige Zusammenarbeit.

Éric Le Sage ist anerkannt als führender Repräsentant der französischen Klavierschule, hoch gelobt für die Feinheit seines Klangs, seinen Sinn für Struktur und poetische Phrasierung. Geboren in Aix-en-Provence, studierte er am Conservatoire de Paris und in London. Er tritt auf allen Kontinenten in großen Konzerthallen mit renommierten Orchestern auf. 1993 war er Mitbegründer des internationalen Musikfestivals Salon-en-Provence.

Einlass ab 18.30 Uhr

Der Vorverkauf beginnt am 08.04.2026 um 9 Uhr (für Grünwalder Bürger am 07.04.2026 um 9 Uhr)!

Tabea Zimmermann [Viola]

Corina Belcea [Violine]
Suyeon Kang [Violine]
Krzysztof Chorzelski [Viola]
Antoine Lederlin [Violoncello]

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquintett Nr. 6 Es-Dur KV 614, Streichquintett Nr. 4 g-Moll KV 516

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

»Das Belcea Quartet spielt Konzerte für die Ewigkeit.« [Hamburger Abendblatt]

Leidenschaft, gepaart mit Präzision, unerhörter Expressivität und purer Emotionalität zeichnen die Konzerte des Belcea Quartet seit dessen Gründung 1994 aus. Die große Bandbreite ihres Repertoires reicht von Mozart, Beethoven, Bartók, Janácek bis Szymanowski – außerdem stellen sie dem Publikum immer wieder neue Werke von aktuellen Komponisten vor. Diese Auftragswerke entstehen in Zusammenarbeit mit einer eigenen Stiftung, die zum Ziel hat, die Streichquartettliteratur stetig zu erweitern und zum anderen junge Quartette durch gemeinsame konzentrierte Probenarbeit zu unterstützen.

Tabea Zimmermann ist eine Musikerin von bestechender Vielseitigkeit. Als Solistin und Kammermusikpartnerin konzertiert sie weltweit, sie unterrichtet, fördert und bringt zusammen, sitzt im Vorstand mehrerer Stiftungen und initiiert immer wieder neue Werke. Bereits mit elf Jahren
stand sie erstmals auf der Bühne der Berliner Philharmonie; Wettbewerbserfolge in Genf, Paris und Budapest [1982-84] verhalfen ihr zum Durchbruch, insgesamt dokumentieren mehr als 50 CD-Aufnahmen ihr musikalisches Schaffen. Für ihr umfangreiches Wirken erhielt sie neben vielen musikalischen Auszeichnungen auch gesellschaftliche Würdigungen, darunter den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland.

Der Vorverkauf beginnt am 13.05.2026 um 9 Uhr (für Grünwalder Bürger am 12.05.2026 um 9 Uhr)!

Veronika Jarušková [Violine]
Marek Zwiebel [Violine]
Simon Truszka [Viola]
Peter Jarušek [Violoncello]
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Ludwig van Beethoven: Streichquartett Nr. 7 F-Dur op. 59/1 »Razumovsky«
Antonín Dvorák: Streichquartett Nr. 14 As-Dur op. 105

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Das Pavel Haas Quartett genießt weltweit höchste Anerkennung für seinen Klangreichtum, seine mitreißende Leidenschaft und sein intuitives Zusammenspiel. Mit Auftritten in den renommiertesten Konzertsälen der Welt und der Auszeichnung mit fünf Grammophone Awards sowie zahlreichen weiteren Preisen für ihre Aufnahmen zählt das Quartett fest zu den weltweit führenden Kammermusikensembles unserer Zeit.

Das BBC Music Magazine zählt das Ensemble zu den zehn bedeutendsten Streichquartetten aller Zeiten und beschreibt es als »stilistisch kraftvoll und klanglich opulent, bekannt für seine leidenschaftlichen und furchtlosen Interpretationen«.

Nach dem Gewinn des Paolo-Borciani-Wettbewerbs in Italien 2005 markierten weitere frühe Karrieremeilensteine die Nominierung als ECHO Rising Stars im Jahr 2007, die Teilnahme am BBC New Generation Artists-Programm von 2007 bis 2009 sowie das Sonderstipendium für Ensembles der Borletti-Buitoni-Stiftung 2010.

Seinen Namen trägt das Quartett in Erinnerung an den tschechisch-jüdischen Komponisten Pavel Haas [1899–1944], der 1941 im Ghetto Theresienstadt interniert und drei Jahre später in Auschwitz ermordet wurde. Zu seinem Vermächtnis zählen unter anderem drei herausragende Streichquartette.

Einlass ab 18.30 Uhr

Der Vorverkauf beginnt am 17.09.2026 um 9 Uhr (für Grünwalder Bürger am 16.09.2026 um 9 Uhr)!

Lena Neudauer [Violine]
Wen Xiao Zheng [Viola]
Sebastian Klinger [Violoncello]
Rick Stotijn [Kontrabass]
Silke Avenhaus [Klavier]

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Johann Sebastian Bach: Cello-Suite Nr. 5 c-Moll, BWV 1011
Gioachino Rossini: Duetto für Violoncello und Kontrabass
George Onslow: Klavierquintett G-Dur
Franz Schubert: Forellenquintett A-Dur D 667

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Bereits im Alter von 15 Jahren errang Lena Neudauer internationale Aufmerksamkeit, als sie den Leopold-Mozart-Wettbewerb in Augsburg nicht nur gewann, sondern auch nahezu alle Sonderpreise erhielt. Zahlreiche Aufnahmen dokumentieren ihr künstlerisches Schaffen, die von der Kritik euphorisch u. a. als Sternstunde und neue Referenzaufnahmen gefeiert und mit dem Supersonic Award ausgezeichnet wurden.

Wen Xiao Zheng – in China geboren – begann bereits im Alter von vier Jahren, Geige zu spielen. Als Preisträger vieler internationaler Wettbewerbe errang er u. a. 2008 den zweiten Preis und den Publikumspreis beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD. Nach vierjähriger Tätigkeit als Solobratscher bei den Bamberger Symphonikern wechselte Wen Xiao Zheng 2014 in gleicher Position zum Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, 2019 kehrte er nach Bamberg zurück.

Sebastian Klinger wird von der internationalen Presse gerühmt für seinen warmen Ton und die Intensität seines Ausdruckes – ebenso wie für seine makellose Technik und höchste Musikalität. Schon früh Preisträger und Gewinner zahlreicher Wettbewerbe, konzertiert Sebastian Klinger heute
international als Solist mit renommierten Orchestern und Dirigenten.

Der Niederländer Rick Stotijn wurde nach einem Engagement beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin als Solo-Kontrabassist ins Schwedische Radio-Sinfonieorchester berufen; er spielt u. a. im Mahler Chamber Orchestra sowie im Chamber Orchestra of Europe. Als Kammermusiker arbeitete u. a. mit Janine Jansen, Vilde Frang, Tabea Zimmermann sowie den Pianisten Julius Drake und Lars Vogt.

Silke Avenhaus überzeugt seit Jahren Publikum und Kritik mit Künstlertum und Entdeckungsfreude. Zahl reiche Auszeichnungen wie der Diapason d'Or, der Supraphon Award sowie die Nominierung für den Grammy Award belohnen ihre lustvoll kreative Herangehensweise an die solistische und kammermusikalische Literatur. Regelmäßig ist sie bei renommierten Festivals und Konzertreihen in Europa, den USA und Asien zu hören. Auch die über 40 CD-Einspielungen dokumentieren ihre künstlerische Bandbreite.

Einlass ab 18.30 Uhr

Der Vorverkauf beginnt am 08.10.2026 um 9 Uhr (für Grünwalder Bürger am 07.10.2026 um 9 Uhr)!