Das neue Programm des hessischen Comedian Maddin Schneider ist wie ein sonntägliches Überraschungs-Menue: Es enthält köstliche Comedy - Leckerbissen in verschiedenen Variationen für jeden Geschmack! Maddin serviert Gesprochenes, Gelesenes und Gesungenes.
Wie gewohnt zieht Maddin dabei alle mimischen Register, wodurch Standups, Texte aus seinen Büchern oder hessische Swing Songs eine besondere Würze bekommen. Natürlich ist es sein Hauptanliegen, sein Publikum in Lachekstase zu bringen. Aber auch manch tiefsinnige Botschaft oder Erkenntnis wird in locker-leichtem Hessisch kredenzt.

Einlass: 19:30 Uhr

Peter Somuah ist ein begnadeter Jazztrompeter, der sein Spiel durch das unablässige Hören seiner Trompetenhelden Miles Davis und Roy Hargrove erlernte. Somuah besticht durch seinen warmen und melancholischen Klang sowie durch seine rhythmische Gewandtheit, die seine künstlerische Sozialisierung inmitten der Musikstile Westafrikas widerspiegelt. Er berührt seine Zuhörer und bringt sie zum Grooven. Im Jahr 2021 wurde Somuah mit dem Erasmus Jazz Award für junge Jazzkünstler ausgezeichnet, und 2022 gewann er mit seinem Debütalbum Outer Space den prestigeträchtigen Edison Jazz Award. In seinen Kompositionen lotet Somuah die Grenzen zwischen Jazz, Funk und traditioneller ghanaischer Musik aus, gespickt mit einem Hauch elektronischer Musik. Er ist mit seiner Musik bereits auf vielen Bühnen aufgetreten, unter anderem auf dem North Sea Jazz Festival 2022 und der ESNS 2023.

Anton De Bruin (Keyboards)
Jens Meijer (Drums)
Danny Rombout (Percussion)
Jesse Schilderink (Saxophone)
Peter Somuah (Trumpet)
Marijn van der Ven (Bass)

Hennes Bender ist AUSHÄUSIG AGAIN. Und der dienstälteste deutschsprachige Stand-up-Pionier hat nichts von seiner Form eingebüßt: Der Pottfather of german Comedy kommt im praktischen platzsparenden Vertikal-Format auf die Bühnen zurück. Ausgestattet mit den neuesten Erfahrungen der letzten Jahre zeigt der Showbiz-Überlebende, dass die jüngsten Parkplatzperformances oder Präsentationen vor Plexiglaspublikum ihm dank seiner 30 Jahre Bühnenerfahrung nichts anhaben konnten:
In seinem neuen und neunten Soloprogramm schaut er nicht zurück, sondern vehement nach vorne und verarbeitet all das in WIEDERSEHN MACHT FREUDE. Den Titel seines neuen Programms will er als Appell an sein Publikum verstanden wissen, denn endlich kann er nach Herzenslust vor echten Menschen seine Maske und auch das Nervenkostüm an- und wieder ausziehen, um gemeinsam herzhaft über den Wahnsinn des Lebens abzulachen. Dabei bleiben auch die wichtigsten Fragen der heutigen Zeit nicht unbeantwortet: Was tun, wenn es tatsächlich zu einer Eichhörnchen-Invasion kommen sollte? Hilft dann wirklich nur gehamstertes Klopapier und/oder Sonnenblumenöl? Und was sagen echte Hamster eigentlich dazu? Wird der Mensch je lernen, wie man richtig Rolltreppe fährt? Hier hilft kein Streamen, Podcasten oder Home-Officen – hier hilft nur Vorbeikommen, Hinsetzen und sich der Unterhaltung hingeben: Das Comedy-Comeback, auf das man lange warten musste. Auch Hennes Bender selbst. Dabeisein ist alles, wenn es wieder heißt: WIEDERSEHN MACHT FREUDE.

Einlass:19 Uhr

Beethoven trifft Klezmer und andere musikalische Grenzgänge

Das Ensemble Noisten ist eine feste Größe in der deutschen Musikszene und darüber hinaus. Ihr Markenzeichen: unbändige Spielfreude, virtuose Technik und stilvolle Arrangements.

Unter Klezmer versteht man vorwiegend instrumentale Musik, die sich aus der musikalischen Begleitung auf jüdischen Hochzeiten und anderen Festen entwickelt hat.

Dieser Tradition widmet sich das Ensemble Noisten mit Reinald Noisten (Klarinette), Claus Schmidt (Gitarre), Andreas Kneip (Kontrabass) und Shan-Devakuruparan (Tabla, andere Schlaginstrumente). Sie erschaffen neue musikalische Welten, die in ihrer kreativen Kraft die Grenzen klassischer Genres spielerisch überwinden.

Auf der Basis des Klezmers kombiniert das Quartett prä-gende Elemente der jüdischen Klezmer-Musik mit anderen Musikrichtungen wie Flamenco, tamilischer sowie türkischer Musik, Klassik, Jazz und weiteren Einflüssen. Dabei gehen die Musiker respektvoll vor und erhalten stets den Charakter der jeweiligen Musikstile. Das Ergebnis ist spannungsvolle Musik, bei der Traditionelles auf Unkonventionelles trifft und raffi-niertes Arrangement auf packende Improvisation.
So auch in ihrem Programm „Klezmer Pastorale“, das ausging von der Frage, wie es wohl klänge, wenn die 6. Sinfonie Beethovens mit dem Beinamen „Pastorale“ auf Klezmer und Sufimusik träfe.

Das Ensemble Noisten hat eine ganz eigene Antwort auf diese Frage gefunden: So wird u.a. das bekannte Thema der 6. Sinfonie von Beethoven zu einem Klezmertanz oder sein „Chor der Derwische“ zu einer orientalischen Begegnung initiiert.

Und natürlich werden auch andere köstliche Klezmermischungen, wie z. B. der Western Skotshne, zu einem wahren Ohrenschmaus im Korbmacher-Museum erklingen.

Orient trifft auf Okzident, wenn Klassik und Klezmer sich in dem Quartett verbinden zu mitreißenden Klangerlebnissen, die unwillkürlich „in die Beine gehen“.

In Zusammenarbeit mit dem Heimatverein Dalhausen.

Foto: Bernd Thissen

Einlass: 19 Uhr

MOTUS MORI - MUSEUM - ist eine Produktion der weltberühmten niederländischen Choreografin Katja Heitmann sowie ihrer Kompanie. Die Tänzerinnen und Tänzer transformieren Bewegungen anderer Menschen, die sie vorher interviewt haben, in künstlerische Bewegungsabläufe von größter innerer Intensität. Bei den Interviews stehen Menschen in prekären Lebensumständen, die durch die künstlerische Auseinandersetzung eine besondere Wertschätzung erfahren, im Mittelpunkt. Wir freuen uns außerordentlich, dass die Drogenhilfe Nordhessen e.V. und die Tagesaufenthaltsstätte Panama Partner dieses Projektes sind. Die Darstellungen durch die Tänzerinnen und Tänzer ist zutiefst emotional, still und außerordentlich berührend. Weltweit, unter anderem im museum of modern art MOMA in New York, wird diese mehrjährige Produktion enthusiastisch gefeiert.

Jeder, der die Archive der Menschheit studiert, sieht ein einseitiges Bild der Menschheit; ein Bild, das sich auf Messbarkeit und Kontrolle konzentriert. Wir reduzieren die Menschen auf vergleichbare Daten, kategorisierbare Unterschiede, um die Kontrolle über unser Schicksal zu optimieren. Aber wollen wir so in Erinnerung bleiben? Als Datenketten, selbsterhaltende Algorithmen zu füttern? Katja Heitmann will eine andere Geschichte schreiben. Sie will ein Archiv schaffen, in dem der wesentlichste, paradoxeste und schwer fassbare Kern der Menschheit erhalten bleibt. Ein Versuch, das Unmögliche zu archivieren: ein Bewegungsarchiv, eine verkörperte Geschichtsschreibung. Der Körper als Archiv.

Im Zeitraum 2021-2024 werden Katja Heitmann und ihr Team ein Institut für Bewegungserbe entwickeln: MOTUS MORI. Dieses Institut konzentriert sich auf die Sammlung, Erhaltung, Anzeige und Übertragung der menschlichen Bewegung. Das Motus Mori Institut ist ein Ort für den Prozess. Jede Entwicklung wird mit dem Publikum in öffentlichen Erscheinungsformen geteilt. Dieses Institut „bewegt sich“ buchstäblich; in den kommenden Jahren, wie es in verschiedenen Städten sein wird, präsentiert das Archiv in Ausstellungen, Performances, Installationen und Ritualen.

In St. Martin präsentieren die Tänzerinnen und Tänzer Bewegungen, die sie in "Interviews" mit Menschen aus der Zusammenarbeit mit der Drogenhilfe Nordhessen e.V. und der Tagesaufenthaltsstätte Panama erforscht haben. Es ist eine begrenzte Anzahl Besucherinnen und Besucher zugelassen, der Eintritt erfolgt nach kurzer Einführung. Die Besuchenden können jederzeit kommen und gehen. Fotografieren verboten, die Tänzerinnen und Tänzer präsentieren MOTUS MORI - MUSEUM teilweise unbekleidet. Die Veranstaltung endet um 22 Uhr.

Choreografie - Katja Heitmann
Technische Produktion - Sander van der Schaaf
Tänzerinnen und Tänzer der Tanzkompanie Katja Heitmann

Einlass von 18 - 21 Uhr

Peter Somuah ist ein begnadeter Jazztrompeter, der sein Spiel durch das unablässige Hören seiner Trompetenhelden Miles Davis und Roy Hargrove erlernte. Somuah besticht durch seinen warmen und melancholischen Klang sowie durch seine rhythmische Gewandtheit, die seine künstlerische Sozialisierung inmitten der Musikstile Westafrikas widerspiegelt. Er berührt seine Zuhörer und bringt sie zum Grooven. Im Jahr 2021 wurde Somuah mit dem Erasmus Jazz Award für junge Jazzkünstler ausgezeichnet, und 2022 gewann er mit seinem Debütalbum Outer Space den prestigeträchtigen Edison Jazz Award. In seinen Kompositionen lotet Somuah die Grenzen zwischen Jazz, Funk und traditioneller ghanaischer Musik aus, gespickt mit einem Hauch elektronischer Musik. Er ist mit seiner Musik bereits auf vielen Bühnen aufgetreten, unter anderem auf dem North Sea Jazz Festival 2022 und der ESNS 2023.

Anton De Bruin (Keyboards)
Jens Meijer (Drums)
Danny Rombout (Percussion)
Jesse Schilderink (Saxophone)
Peter Somuah (Trumpet)
Marijn van der Ven (Bass)

Einlass eine Stunde vor Beginn

Fällt leider aus!

"Malle ist nur einmal in Wolfhagen"

Wir holen das Mallorca-Closing nach Deutschland.

Live on Stage:

Schäfer Heinrich

Killermichel

Asphalt Anton

Kreisligalegende

Malin Brown

Honk

Anna-Maria Zimmermann

DJ Chris Mega

Feiert mit uns eine Mega-Party im schönen Nordhessen.

Wir sind auf alles vorbereitet, ein Teil der geilsten Locations Wolfhagens ist überdacht.

Wir freuen uns auf euch!!

Einlass: 16:00 Uhr

Musik was my first love
Ich spiele groovy und funky Soul und Funk Classics der 80er/90er bis hin zu New Wave und aktuellen Charts. Musik die Lust zum tanzen macht über diverse Genres.

Samstag, 21. September, 17 Uhr
PYGMALION

PYGMALION - eine Arbeit des Lichtenberg Gymnasiums zu den berühmten
Metamorphosen des Ovid, setzt sich mit dem historischen Text einerseits
und dessen Transformation in die Gegenwart und in Körpersprache
andererseits auseinander. Unter der Leitung von Anke Hardt und in
Zusammenarbeit mit RoboZee stellen die Schülerinnen und Schüler ihre
kreative Beschäftigung mit dem großen Thema vor. Wir freuen uns über die
wiederholte Begegnung mit den Schülerinnen und Schülern des Lichtenberg
Gymnasiums!

Schülerinnen und Schüler des Lichtenberg Gymnasiums
Anke Hardt - Choreografie
RoboZee - Musik

Samstag, 21. September, 19 Uhr
FLOW

In unserer Umgebung, in der Natur, in unserem Land, Kontinent und auf
der ganzen Erde - täglich erfahren wir, dass alles im Fluss ist, nichts
so ist, wie es gestern war. Unter der Leitung von Pamela Hering und
Ekaterina Andreeva entwickeln Tänzeriunnen und Tänzer der Tanzwerkstatt
ein raumerfüllendes Stück, dass die Veränderungsprozesse beschreibt.
Gleichzeitig wenden die 22 Tänzerinnen und Tänzer den Blick auf das ICH
und WIR. Wie beeinflusst die sich wandelnde Umwelt unser Innerstes und
unser zwischenmenschliches Handeln. Daraus wächst ein fortlaufender
Prozess des Kommens und Gehens, der in sich Chancen und Risiken für
jeden Einzelnen birgt.

Tanzwerkstatt Kassel
Leitung: Pamela Hering und Ekaterina Andreeva



Samstag, 21. September, 20.00 Uhr
STIPENDIEN

Im Rahmen von Körperstürme vergibt die Kulturplattform St. Martin drei
STIPENDIEN an junge professionelle Tänzerinnen, die sich in der
Ausbildung befinden. Sie präsentieren SOLI, die sie im Rahmen ihrer
Ausbildung und zum Gesamtthema Verwandlungen entwickelt haben. Dabei
wird der vordere Teil der Kirche, die Chorkirche, zur Bühne. Mira
Urbassek setzt sich in ihrem Solo PAST WINDS mit Fremdenfeindlichkeit und
Rassismus auseinander. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie einer
Gesellschaft begegnet werden kann, die sich scheinbar zurückentwickelt,
wo Freiheiten wieder neu erkämpft werden müssen. Die weiteren
Stipendiaten standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest.


Samstag, 21. September 21.00 Uhr
MOTUS MORI - MUSEUM

Jeder, der die Archive der Menschheit studiert, sieht ein einseitiges
Bild der Menschheit; ein Bild, das sich auf Messbarkeit und Kontrolle
konzentriert. Wir reduzieren die Menschen auf vergleichbare Daten,
kategorisierbare Unterschiede, um die Kontrolle über unser Schicksal zu
optimieren. Aber wollen wir so in Erinnerung bleiben? Als Datenketten,
selbsterhaltende Algorithmen zu füttern? Katja Heitmann will eine andere
Geschichte schreiben. Sie will ein Archiv schaffen, in dem der
wesentlichste, paradoxeste und schwer fassbare Kern der Menschheit
erhalten bleibt. Ein Versuch, das Unmögliche zu archivieren: ein
Bewegungsarchiv, eine verkörperte Geschichtsschreibung. Der Körper als
Archiv.

Im Zeitraum 2021-2024 werden Katja Heitmann und ihr Team ein Institut
für Bewegungserbe entwickeln: MOTUS MORI. Dieses Institut konzentriert
sich auf die Sammlung, Erhaltung, Anzeige und Übertragung der
menschlichen Bewegung. Das Motus Mori Institut ist ein Ort für den
Prozess. Jede Entwicklung wird mit dem Publikum in öffentlichen
Erscheinungsformen geteilt. Dieses Institut „bewegt sich“ buchstäblich;
in den kommenden Jahren, wie es in verschiedenen Städten sein wird,
präsentiert das Archiv in Ausstellungen, Performances, Installationen
und Ritualen.

In St. Martin präsentieren die Tänzerinnen und Tänzer Bewegungen, die
sie in "Interviews" mit Menschen aus der Zusammenarbeit mit der
Drogenhilfe Nordhessen e.V. und der Tagesaufenthaltsstätte Panama
erforscht haben. Es ist jeweils eine begrenzte Anzahl Besucherinnen und
Besucher zugelassen, der Eintritt erfolgt nach kurzer Einführung. Die
Besuchenden können jederzeit kommen und gehen. Fotografieren verboten,
die Tänzerinnen und Tänzer präsentieren MOTUS MORI - MUSEUM teilweise
unbekleidet. Die Veranstaltung dauert bis 24 Uhr.

Choreografie - Katja Heitmann
Technische Produktion - Sander van der Schaaf
Tänzerinnen und Tänzer der Tanzkompanie Katja Heitmann

Die Tageskarte gilt für alle vier Produktionen!

Einlass ab 16 Uhr

Zwei Musiker, Johannes Euler und Till Spohr, die sich auf ihrem Weg zwischen frühbarockem Lautenlied, extravagantem Pop und impressionistischem Jazz getroffen haben, mit einer gemeinsamen Leidenschaft: der Musik John Dowlands. Ergänzt durch den Lautenisten Ulrich Wedemeier entsteht ein Konzertprogramm, dass den Lautenliedern Dowlands eigene anspruchsvoll-populärmusikalische Kompositionen Johannes Eulers auf Basis der originalen Liedtexte gegenüberstellt.

Programm:

1. John Dowland (1563-1626): "Fine Knacks for ladies"
2. Johannes Euler: "Fine Knacks..."

3. John Dowland (1563-1626): "Can she excuse my wrongs"
4. Johannes Euler: "Can she..."

5. John Dowland (1563-1626): "Flow my tears"
6. Johannes Euler: "Flow my tears"

7. John Dowland (1563-1626): "in darkness let me dwell"
8. Johannes Euler: "in darkness..."

9. John Dowland (1563-1626): "Mr Dowlands midnight"
10.Till Spohr: "Fantaisie over Mr. Dowlands midnight"

11. John Dowland (1563-1626): "sweet s tay a while"
12. Johannes Euler: "sweet stay..."

13. John Dowland (1563-1626): time stands still
14. Johannes Euler: "time stands still"

15. John Dowland (1563-1626): "Come away, sweet love"
16. Johannes Euler: "Come away..."

Einlass ab 16:30 Uhr - Das Ticket berechtigt am Veranstaltungstag zum Besuch von Schloss Wilhelmshöhe ab 15 Uhr

Sonntag, 22. September, 19.00 Uhr
FLOW

In unserer Umgebung, in der Natur, in unserem Land, Kontinent und auf
der ganzen Erde - täglich erfahren wir, dass alles im Fluss ist, nichts
so ist, wie es gestern war. Unter der Leitung von Pamela Hering und
Ekaterina Andreeva entwickeln Tänzerinnen und Tänzer der Tanzwerkstatt
ein raumerfüllendes Stück, dass die Veränderungsprozesse beschreibt.
Gleichzeitig wenden die 22 Tänzerinnen und Tänzer den Blick auf das ICH
und WIR. Wie beeinflusst die sich wandelnde Umwelt unser Innerstes und
unser zwischenmenschliches Handeln. Daraus wächst ein fortlaufender
Prozess des Kommens und Gehens, der in sich Chancen und Risiken für
jeden Einzelnen birgt.


Sonntag, 22. September, 20.15 Uhr
DIDO und AENEAS

Seit Jahrhunderten ist die alte Geschichte in der Vertonung von Henry
Purcell eine der meistgespielten Barockopern weltweit. Neben der Live
gespielten und gesungenen Musik wird die Geschichte vom Tanzkollektiv
Labyrinthos&Friends unter der Regie von Thorsten Teubl dargestellt. In
rasender Geschwindigkeit vollzieht sich der Prozess zwischen Liebe und
Hass, Neid und Vertrauen. Die offene Arbeitsform von Labyrintos&Friends
führt zu einer faszinierenden Verwandlungen der Geschichte und der
barocken Musik in Bilder der Gegenwart. Gesten, Texte, Bewegungen und
virtuose Formationen des Tanzkollektivs eröffnen einen neuen Zugang zur
vertraute Handlung und Musik. Die musikalische Leitung hat KMD Eckhard
Manz, es singt das Heinrich Schütz Ensemble in Zusammenarbeit mit
Studierenden der alten Musik der Musikhochschule Frankfurt. Wir danken
ausdrücklich Frau Prof. Eva Maria Pollerus für die Unterstützung.

Dido - Chiara Bäuml
Aeneas - Theo Rohde
Belinda - Daria Tymoshenko
Zauberer - Ella Gehrmann
Second woman - Noemi Nikl
Tanzkollektiv Labyrinthos Kassel & friends
Heinrich Schütz Ensemble
Dr. Thorsten Teubl - szenische Leitung
Hildegard Schandl - szenische Assistenz
Eckhard Manz - musikalische Leitung

Einlass ab 18 Uhr

Die deutschen Rocklegenden „The Rattles“ begeistern seit über 50 Jahren mit ihrer Energie und Dynamik!
Angefangen in den 60er Jahren, wo sie unter anderem zusammen mit den Beatles und Rolling Stones getourt sind, sind die Rattles bis heute von den deutschen Bühnen nicht wegzudenken und begeistern, wie immer wieder bei den NDR-Festival tausende von Besuchern!

Hier ein kleiner Auszug ihrer beispiellosen Karriere:
1963 Gewinner des 1. Star Club-Bandwettbewerbs. Große England Tournee mit Little Richard, den Everly Brothers und den Rolling Stones 1966 – Beatles-Blitz-Tournee mit den Rattles im Vorprogramm und einer anschließenden erfolgreichen Europatournee
1969 – Herbert Hildebrandt schreibt den Welthit „The Witch“
1988 – Hit Album „Hot Wheels“, gefolgt von einer großen Deutschland-Tour.
Zusammen mit den Scorpions vor 83.000 Besucher anlässlich der 100 Jahr Feier des ADAC in Stuttgart aufgetreten
Zwei Musicals: „Pico“ und „Kiss“

The Rattles, das sind:
Herbert Hildebrandt – Gesang und Bass
Reinhard „Dicky“ Tarrach – Schlagzeug
Eggert Johannsen – Gesang und Rhythmusgitarre
Michael „Michi“ Jessen – Gesang und Sologitarre

Einlass eine Stunde vor Beginn

Die deutschen Rocklegenden „The Rattles“ begeistern seit über 50 Jahren mit ihrer Energie und Dynamik!
Angefangen in den 60er Jahren, wo sie unter anderem zusammen mit den Beatles und Rolling Stones getourt sind, sind die Rattles bis heute von den deutschen Bühnen nicht wegzudenken und begeistern, wie immer wieder bei den NDR-Festival tausende von Besuchern!

Hier ein kleiner Auszug ihrer beispiellosen Karriere:
1963 Gewinner des 1. Star Club-Bandwettbewerbs. Große England Tournee mit Little Richard, den Everly Brothers und den Rolling Stones 1966 – Beatles-Blitz-Tournee mit den Rattles im Vorprogramm und einer anschließenden erfolgreichen Europatournee
1969 – Herbert Hildebrandt schreibt den Welthit „The Witch“
1988 – Hit Album „Hot Wheels“, gefolgt von einer großen Deutschland-Tour.
Zusammen mit den Scorpions vor 83.000 Besucher anlässlich der 100 Jahr Feier des ADAC in Stuttgart aufgetreten
Zwei Musicals: „Pico“ und „Kiss“

The Rattles, das sind:
Herbert Hildebrandt – Gesang und Bass
Reinhard „Dicky“ Tarrach – Schlagzeug
Eggert Johannsen – Gesang und Rhythmusgitarre
Michael „Michi“ Jessen – Gesang und Sologitarre

Release: Holy Noon
MAIKA – so heißt die Band um Sängerin Maika Küster, die durch ihre zugleich eingängigen und anspruchsvollen Songs besticht. Sie bilden einen durchgängigen Fluss, schmiegen sich balladenhaft an, trumpfen manchmal rockig auf und bleiben auch in vielen überraschenden melodischen Wendungen immer intuitiv und unangestrengt.
Maika Küsters Stimme ist mal zerbrechlich-melancholisch, dann aber auch energetisch-druckvoll, immer mitten drin in den emotionalen Zuständen, die das jeweilige Stück gerade abbildet. In der Band wird auf eine gleichberechtige Bandchemie geachtet. Auch das hört man. Die Lyrics, die sich zuweilen auch in spoken word-Ästhetik entfalten, tun ihr übriges mit ihrer zuweilen rätselhaften Metaphorik. In den Texten geht es oft um den Tod und Vergänglichkeit. Aber auch um Lust und Sinnlichkeit.

Line-Up:
Maika Küster – Gesang/synth
Anthony Greminger – Schlagzeug
Jan Krause – Gitarre
Yannik Tiemann – Kontrabass
Benedikt Ter Braak – piano/synth

Einlass eine Stunde vor Beginn

Release: Holy Noon
MAIKA – so heißt die Band um Sängerin Maika Küster, die durch ihre zugleich eingängigen und anspruchsvollen Songs besticht. Sie bilden einen durchgängigen Fluss, schmiegen sich balladenhaft an, trumpfen manchmal rockig auf und bleiben auch in vielen überraschenden melodischen Wendungen immer intuitiv und unangestrengt.
Maika Küsters Stimme ist mal zerbrechlich-melancholisch, dann aber auch energetisch-druckvoll, immer mitten drin in den emotionalen Zuständen, die das jeweilige Stück gerade abbildet. In der Band wird auf eine gleichberechtige Bandchemie geachtet. Auch das hört man. Die Lyrics, die sich zuweilen auch in spoken word-Ästhetik entfalten, tun ihr übriges mit ihrer zuweilen rätselhaften Metaphorik. In den Texten geht es oft um den Tod und Vergänglichkeit. Aber auch um Lust und Sinnlichkeit.

Line-Up:
Maika Küster – Gesang/synth
Anthony Greminger – Schlagzeug
Jan Krause – Gitarre
Yannik Tiemann – Kontrabass
Benedikt Ter Braak – piano/synth

Bálint Gyémánt ist einer der vielschichtigsten und einfallsreichsten Gitarristen und Komponisten der zeitgenössischen Jazzwelt – ständig auf der Suche nach neuen musikalischen Welten, die es zu erkunden gilt. Sein kommendes Album trägt den Titel „Vortex of Silence“ und wird im Januar 2024 bei Jazzhaus Records veröffentlicht.

Auf dem Album erscheint auch die Neuinterpretation eines bekannten ungarischen Volksliedes mit dem Titel „Tavaszi szél“ (dt.: Frühlingsbrise). Der Song fühlt sich an wie ein Hauch frischer Luft, ein besonderer Ort, an dem die Sprache des europäischen Jazz auf die Wurzeln der ungarischen Musik trifft – und zeigt, wie der Gitarrist es durch sein virtuoses und sensibles Gitarrenspiel versteht, wunderschöne persönliche Geschichten und Erfahrungen in Musik zu übersetzen.

Einlass eine Stunde vor Beginn

Bálint Gyémánt ist einer der vielschichtigsten und einfallsreichsten Gitarristen und Komponisten der zeitgenössischen Jazzwelt – ständig auf der Suche nach neuen musikalischen Welten, die es zu erkunden gilt. Sein kommendes Album trägt den Titel „Vortex of Silence“ und wird im Januar 2024 bei Jazzhaus Records veröffentlicht.

Auf dem Album erscheint auch die Neuinterpretation eines bekannten ungarischen Volksliedes mit dem Titel „Tavaszi szél“ (dt.: Frühlingsbrise). Der Song fühlt sich an wie ein Hauch frischer Luft, ein besonderer Ort, an dem die Sprache des europäischen Jazz auf die Wurzeln der ungarischen Musik trifft – und zeigt, wie der Gitarrist es durch sein virtuoses und sensibles Gitarrenspiel versteht, wunderschöne persönliche Geschichten und Erfahrungen in Musik zu übersetzen.

Die Komische Nacht ist eines der erfolgreichsten Live-Comedy-Formate in Deutschland. In den schönsten Cafés, Restaurants und Spielstätten einer Stadt erlebt ihr einen kurzweiligen und ausgelassenen Abend - mit bester Unterhaltung durch verschiedene Comedians, Kabarettisten und anderen Komiker*innen. Dabei ist keine Komische Nacht wie die andere.

Die Komische Nacht bietet einen bunten und aufregenden Querschnitt durch die aktuelle Comedyszene in Deutschland. In jedem Spielort treten an einem Abend bis zu 5 Comedians jeweils ca. 20 Minuten auf. Das Beste: Bei der Komischen Nacht müsst nicht ihr von Lokal zu Lokal wandern, um verschiedene Comedians sehen zu können. Ihr braucht euch lediglich eine Eintrittskarte für euer Lieblingslokal holen und bekommt von uns mehrere Künstler*innen „serviert". Bei der Komischen Nacht sind es nämlich die Comedians, die zwischen den Spielorten umherziehen. Runter von der einen Bühne, rauf auf die nächste. Das ist sowohl für die Künstler*innen als auch für das Publikum ein wahrhaftiger Comedy-Marathon.

Egal ob Restaurant oder Studi-Kneipe, ob Kulturzentrum oder Friseursalon, ob Kino-Saal oder Cocktail-Bar – die Spielstätten der Komischen Nacht sind genauso vielfältig wie die Comedians, die hier auftreten. Überall gleich ist jedoch der Spaßfaktor. Bei der Komischen Nacht steht das Lachen im Vordergrund. Und weil alleine lachen zwar geht, mitunter aber auch skurril wirken kann, geht man am besten mit Freund*innen, Kolleg*innen oder – je nach Härtegrad eures Humors - den Schwiegereltern zu einer Komischen Nacht. Gemeinsam könnt ihr lachen, lecker essen und trinken und habt in den Pausen zwischen den Auftritten sogar noch genügend Zeit, um euch mal wieder entspannt zu unterhalten.

Die erste Komische Nacht zog übrigens 2008 durch die Oldenburger Innenstadt. Mittlerweile findet dieser einzigartige Comedy-Marathon regelmäßig in über 40 deutschen Städten (u.a. in Bielefeld, Frankfurt, Hannover, Kassel, Lübeck, Münster und Oldenburg) statt.

Die Künstler*innen sowie der Auftrittsplan werden in Kürze bekannt gegeben!

Einlass ab ca. 18:00 Uhr

Hier keine Tickets verfügbar

Die Komische Nacht ist eines der erfolgreichsten Live-Comedy-Formate in Deutschland. In den schönsten Cafés, Restaurants und Spielstätten einer Stadt erlebt ihr einen kurzweiligen und ausgelassenen Abend - mit bester Unterhaltung durch verschiedene Comedians, Kabarettisten und anderen Komiker*innen. Dabei ist keine Komische Nacht wie die andere.

Die Komische Nacht bietet einen bunten und aufregenden Querschnitt durch die aktuelle Comedyszene in Deutschland. In jedem Spielort treten an einem Abend bis zu 5 Comedians jeweils ca. 20 Minuten auf. Das Beste: Bei der Komischen Nacht müsst nicht ihr von Lokal zu Lokal wandern, um verschiedene Comedians sehen zu können. Ihr braucht euch lediglich eine Eintrittskarte für euer Lieblingslokal holen und bekommt von uns mehrere Künstler*innen „serviert". Bei der Komischen Nacht sind es nämlich die Comedians, die zwischen den Spielorten umherziehen. Runter von der einen Bühne, rauf auf die nächste. Das ist sowohl für die Künstler*innen als auch für das Publikum ein wahrhaftiger Comedy-Marathon.

Egal ob Restaurant oder Studi-Kneipe, ob Kulturzentrum oder Friseursalon, ob Kino-Saal oder Cocktail-Bar – die Spielstätten der Komischen Nacht sind genauso vielfältig wie die Comedians, die hier auftreten. Überall gleich ist jedoch der Spaßfaktor. Bei der Komischen Nacht steht das Lachen im Vordergrund. Und weil alleine lachen zwar geht, mitunter aber auch skurril wirken kann, geht man am besten mit Freund*innen, Kolleg*innen oder – je nach Härtegrad eures Humors - den Schwiegereltern zu einer Komischen Nacht. Gemeinsam könnt ihr lachen, lecker essen und trinken und habt in den Pausen zwischen den Auftritten sogar noch genügend Zeit, um euch mal wieder entspannt zu unterhalten.

Die erste Komische Nacht zog übrigens 2008 durch die Oldenburger Innenstadt. Mittlerweile findet dieser einzigartige Comedy-Marathon regelmäßig in über 40 deutschen Städten (u.a. in Bielefeld, Frankfurt, Hannover, Kassel, Lübeck, Münster und Oldenburg) statt.

Einlass ab ca. 18:00 Uhr