Aus der Reihe "Berliner Geschichten"

DIVA BERLIN
Die Hauptstadt in Songs und Geschichten

Mit: Alina Lieske (Spiel, Gesang, Klavier) und Martino Dessi (Gitarre); Text, Musik: Alina Lieske; Szenische Mitarbeit: Dagmar Hoffmann; Lichtdesign: Markus Bönzli; Konzeption Bühnenbild, Kostümbild: Jakob Knapp; Filme: Julius Gause

PREMIERE war am Freitag, 02.09.2022

Dauer: ca. 1h 50 Min. (inkl. Pause nach ca. 50 Min)

Intendantin Alina Gause präsentiert sich mit der Neuinszenierung von Diva Berlin dem Publikum als Autorin und Songwriterin Alina Lieske.
Die Berlinerin wirft in ihrem Solo-Musiktheaterabend einen Blick auf ihre Heimatstadt: kritisch, humorvoll und zärtlich zugleich. Worin ist die tiefe Liebe der Berliner:innen zu sich selbst und ihrer Heimatstadt begründet? Wie sieht das der Rest der Welt? Wie war das Leben mit der Mauer? Und was geschah wirklich am 9.11.1989?

In ihren autofiktionalen Geschichten und Songs, die den Witz, die Gewalt(igkeit) und den Pulsschlag dieser Stadt widerspiegeln, ist Berlin keine schillernde Metropole, kein Sujet pittoresker Zillestuben-Lieder, sondern ein Zustand, eine Überzeugung, ein Lebensgefühl. Ein amüsantes und bewegendes Stück, über das die Presse nach der Uraufführung schrieb: „Ein unbedingt empfehlenswerter Abend mit wirklich guter Unterhaltung.“ (Die Welt)

Abendkasse / Einlass ab 60 Minuten vor Vorstellungsbeginn

Aus der Reihe "Literaturcafé im Palais"

DAS ROMANISCHE CAFÉ
Berlins legendärer Künstlertreffpunkt
Mit: Ildiko Bognar, Carl Martin Spengler

Brecht, Döblin, Lasker-Schüler, Tucholsky, Reinhardt, Hollaender, Kisch, Liebermann, Kästner, Kaléko, Höxter und so viele mehr! – Nahezu die gesamte geistige Elite der Zeit verkehrte in den 20er Jahren in Berlins legendärem Romanischen Café in Charlottenburg.

Kunst- und Kulturschaffende, namhafte Größen aus der Theater- und Filmbranche trafen sich täglich an ihren Stammtischen, aber auch internationale Gäste wie Ehrenburg, Canetti, Pirandello oder Beckett waren hier zu Hause.

Unter die Prominenten mischten sich Angestellte und Schaulustige, die so genannten „Tauentzien-Girls“ waren im Café auf Männerfang. Bis 1933 zählte das Romanische Café zu den größten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Danach erhielten viele Stammgäste Berufsverbot, wurden politisch verfolgt oder gingen ins Exil.

Ensemblemitglied Carl Martin Spengler und Dramaturgin Ildiko Bognar erwecken in der zweiten Ausgabe unseres Literaturcafé im Palais einen legendären Künstlertreffpunkt wieder zum Leben.

Im Ticketpreis sind Kaffee/ Tee und Kuchen oder Gebäck enthalten.

Abendkasse / Einlass ab 60 Minuten vor Vorstellungsbeginn

Die Ausstellung präsentiert Arbeiten aus sieben Jahrzehnten und zeichnet die Entwicklung von Onos innovativem, multidisziplinärem Werk und dessen bis heute anhaltenden Einfluss nach. Die Ausstellung zeigt mehr als 200 Werke, darunter Instruktionen und Partituren, Installationen, Filme, Musik und Fotografien, und beleuchtet Onos radikalen Ansatz in Bezug auf Sprache, Kunst und Partizipation, der bis in die Gegenwart hineinwirkt.
Organisiert von Tate Modern, London, in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau, Berlin, und der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf

Kuratiert von Patrizia Dander, stellvertretende kuratorische Direktorin, Gropius Bau, und Juliet Bingham, Kuratorin, International Art, Tate Modern
 
 
 
 

Wer heute eine Musikhochschule verlässt, ist bestens ausgebildet, technisch brillant, hochmotiviert und künstlerisch neugierig. Gute Voraussetzungen für Orchestermusiker:innen – aber nicht genug. Denn das Berufsbild erfordert neben der Beherrschung des Instruments etwa auch die Fähigkeit, Teil einer Gruppe zu werden, seine individuelle Musikalität ins Kollektiv des Orchesters einzubringen, sich optimal und zeitökonomisch auf neues Repertoire vorzubereiten. Aus diesem Grund engagiert sich die Ferenc-Fricsay-Akademie des DSO bereits seit 27 Jahren für die Nachwuchsausbildung. Nach bestandenem Probespiel haben zehn junge Musiker:innen jeweils zwei Jahre lang die Möglichkeit, sich in der Praxis zu beweisen und die Arbeit eines professionellen Orchesters kennenzulernen und mitzugestalten: bei Rundfunk- und CD-Aufnahmen, in Symphonie- und Kammerkonzerten.

Mehr als nur Orchesterspiel
Den Akademist:innen stehen mit dem Geiger Jakob Encke, der Cellistin Leslie Riva-Ruppert sowie dem Kontrabassisten Matthias Hendel drei DSO-Kolleg:innen in allen Belangen des Orchesteralltags mit Rat und Tat zur Seite. Die Akademist:innen nehmen an Workshops zur Vorbereitung auf Orobespiele teil, sie werden von den Stimmführer:innen unterrichtet und widmen sich intensiv auch der Kammermusik – der besten Schule für sensible musikalische Kommunikation. Im Juni sind sie nun gemeinsam mit Mitgliedern des DSO in einem Kammerkonzert zu erleben.

Mitwirkende:
Akademist:innen des DSO Ensemble
Byol Kang Violine
Mischa Meyer Violoncello

Programm:
Caroline Shaw: ›Entr'acte‹ für Streichquartett
Robert Schumann: Streichquartett Nr. 3 A-Dur
Carl Schuberth: Streichoktett E-Dur

Tickets:
25 €, erm. 15 € online im Ticketshop des DSO und an der Abendkasse. Die Ermässigung gilt für Schüler:innen und Student:innen.

Weitere Informationen über das Akademieorchester: www.dso-berlin.de/de/orchester/personen/orchesterakademie/

Das weltweit erste Museum der KÖRPERWELTEN öffnete 2015 seine Pforten in Berlin. Es ist am Alexanderplatz direkt im Berliner Fernsehturm beheimatet. Seitdem haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit eine Vielzahl einzigartiger Plastinate zu bestaunen. Diese geben einen tiefen Einblick in das hochkomplexe Innere des menschlichen Körpers. So erhalten Interessierte ein detailliertes Wissen über Organfunktionen und häufige Krankheiten, all das leicht verständlich vermittelt. Durch die lebensnahen Posen wird ein unmittelbarer Bezug zu den Betrachtenden hergestellt.

Was verbindet uns, was hält uns aufrecht und in Bewegung, was lässt uns lachen und lieben? Bei den KÖRPERWELTEN erhalten Sie Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Machen Sie sich auf eine tief berührende und inspirierende Begegnung mit dem Leben bereit. Lassen Sie sich einen Besuch nicht entgehen und erleben Sie die Faszination der Plastination.

Letzter Einlass: 18:00 Uhr

20 Jahre nachdem die Künstlerin, Autorin und Performerin Vaginal Davis von Los Angeles nach Berlin zog, zeigt der Gropius Bau die erste umfassende Einzelausstellung ihres Werks in Deutschland. In ihrem wegweisenden Schaffen verbinden sich Punk und Glamour, queerer Aktivismus und Schwarze Gegenkultur sowie Widerstand und Begehren. Vaginal Davis: Fabelhaftes Produkt vereint großformatige Installationen, Malereien, Video- und Filmarbeiten, Zines, Texte, Musik sowie Performance und bietet einen umfassenden Überblick über Davis’ vielschichtige Praxis und ihre künstlerischen Zusammenarbeiten. Im Rahmen der Ausstellung zeigt das Kunstkollektiv CHEAP die Installation Choose Mutation mit Fotografien von Annette Frick. Fabelhaftes Produkt lädt in das Universum von Vaginal Davis ein, das von literarischen Heldinnen, mythischen Figuren und echten Ikonen bewohnt wird.
Initiiert vom Moderna Museet, Stockholm, in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau, Berlin, und MoMA PS1, New York
 
 
 
 

Das weltweit erste Museum der KÖRPERWELTEN öffnete 2015 seine Pforten in Berlin. Es ist am Alexanderplatz direkt im Berliner Fernsehturm beheimatet. Seitdem haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit eine Vielzahl einzigartiger Plastinate zu bestaunen. Diese geben einen tiefen Einblick in das hochkomplexe Innere des menschlichen Körpers. So erhalten Interessierte ein detailliertes Wissen über Organfunktionen und häufige Krankheiten, all das leicht verständlich vermittelt. Durch die lebensnahen Posen wird ein unmittelbarer Bezug zu den Betrachtenden hergestellt.

Was verbindet uns, was hält uns aufrecht und in Bewegung, was lässt uns lachen und lieben? Bei den KÖRPERWELTEN erhalten Sie Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Machen Sie sich auf eine tief berührende und inspirierende Begegnung mit dem Leben bereit. Lassen Sie sich einen Besuch nicht entgehen und erleben Sie die Faszination der Plastination.

Letzter Einlass: 18:00 Uhr

Valéry Haumont (Gesang und Perkussion)
Dieser französische Sänger hat an vielen Jazzprojekten in Frankreich teilgenommen (in den Clubs: “Duc des Lombards”, “Sunset”, “Baiser Salé”, “Pannonica”, “Café universel”, “Café Laurent”, “Autour de midi et minuit”? l in den Festivals: “Jazz au fil de l'Oise”, “Jazz à Vitré”, “Jazz à l'Ouest”, “Jazz au coeur et guitare à l'ame”, “Jazz en Rè”, “Jazz de Mars”, “Jazz sur Lie”, “Dixie Days”, “Touches de Jazz, ‘Les Rendez-vous de l'Erdre’ . ...), aber auch in ganz Europa, zum Beispiel in der Schweiz (“Montreux jazz festival”, “Luzerne Festival”...), in Deutschland (in den Clubs: “A-Trane”, “Be-Bop” in Berlin) oder in Holland (Der “Pater” Club, das Auditorium des “Royal Conservatory” in Den Haag...).
Valery hat mit vielen Musikern der französischen und europäischen Jazzszene gesungen: Tony Rabeson, Jean-Philippe Viret, Ludovic de Preissac, Damien Schmitt, Georges Brown, Oliver Von Essen, Benjamin Moussay, Ninine Garcia, Patrick Saussois, Andrea Michelutti, Franck Avitabile, Yoni Zelnik, Pier Paolo Pozzi, Ahmet Gulbay, Georges Paczynski, Armel Dupas...
Mit einer reinen und klaren Stimme schlägt er einen universellen Jazz vor, der auf seinen Wurzeln und seiner Fähigkeit zu bewegen basiert.

Valéry Haumont (Gesang und Perkussion)
Dieser französische Sänger hat an vielen Jazzprojekten in Frankreich teilgenommen (in den Clubs: “Duc des Lombards”, “Sunset”, “Baiser Salé”, “Pannonica”, “Café universel”, “Café Laurent”, “Autour de midi et minuit”? l in den Festivals: “Jazz au fil de l'Oise”, “Jazz à Vitré”, “Jazz à l'Ouest”, “Jazz au coeur et guitare à l'ame”, “Jazz en Rè”, “Jazz de Mars”, “Jazz sur Lie”, “Dixie Days”, “Touches de Jazz, ‘Les Rendez-vous de l'Erdre’ . ...), aber auch in ganz Europa, zum Beispiel in der Schweiz (“Montreux jazz festival”, “Luzerne Festival”...), in Deutschland (in den Clubs: “A-Trane”, “Be-Bop” in Berlin) oder in Holland (Der “Pater” Club, das Auditorium des “Royal Conservatory” in Den Haag...).
Valery hat mit vielen Musikern der französischen und europäischen Jazzszene gesungen: Tony Rabeson, Jean-Philippe Viret, Ludovic de Preissac, Damien Schmitt, Georges Brown, Oliver Von Essen, Benjamin Moussay, Ninine Garcia, Patrick Saussois, Andrea Michelutti, Franck Avitabile, Yoni Zelnik, Pier Paolo Pozzi, Ahmet Gulbay, Georges Paczynski, Armel Dupas...
Mit einer reinen und klaren Stimme schlägt er einen universellen Jazz vor, der auf seinen Wurzeln und seiner Fähigkeit zu bewegen basiert.

Bereit für eine Reise zurück in die glitzernde Welt der 70er-Jahre? "Thank you for the music – Die ABBA Story" ist weit mehr als eine Show – es ist ein Live-Spektakel, das die unvergänglichen Hits und das Lebensgefühl einer ganzen Ära wieder zum Leben erweckt. Hier treffen unvergessliche Klassiker wie "Waterloo", "Mamma Mia", "Dancing Queen" und "Take a Chance On Me" auf die neuesten ABBA-Meisterwerke wie "Don’t Shut Me Down" und "I Still Have Faith in You" – alles live auf der Bühne!

In zwei mitreißenden Stunden erleben Sie die bewegende Geschichte der Kultband: Von ihren ersten Schritten ins Rampenlicht über triumphale Erfolge bis hin zu emotionalen Tiefpunkten. Leidenschaftlich und authentisch lassen die Darsteller*innen und Musiker*innen die Magie von ABBA aufleben.
Mit den grandiosen Stimmen von Rachel Hiew und Dominique Lacasa in den Rollen von Agnetha und Anni-Frid und den beeindruckenden Performances von Jarek Jeziorowski und Jules Dodd als Björn und Benny wird ABBA wieder greifbar.

Der schwedische Musical-Darsteller Petter Bjällö führt als Moderator mit jeder Menge Charisma und faszinierenden Geschichten durch den Abend. Einen Abend voller Emotionen, zeitloser Musik und unbändiger Energie – ein Muss für jeden Fan und ein Fest für alle, die sich von der Kraft der Musik begeistern lassen!
Thank you for the music – das ist Disco-Feeling pur, das Sie garantiert nicht still sitzen lässt!

Einlass: 16:00 Uhr

20 Jahre nachdem die Künstlerin, Autorin und Performerin Vaginal Davis von Los Angeles nach Berlin zog, zeigt der Gropius Bau die erste umfassende Einzelausstellung ihres Werks in Deutschland. In ihrem wegweisenden Schaffen verbinden sich Punk und Glamour, queerer Aktivismus und Schwarze Gegenkultur sowie Widerstand und Begehren. Vaginal Davis: Fabelhaftes Produkt vereint großformatige Installationen, Malereien, Video- und Filmarbeiten, Zines, Texte, Musik sowie Performance und bietet einen umfassenden Überblick über Davis’ vielschichtige Praxis und ihre künstlerischen Zusammenarbeiten. Im Rahmen der Ausstellung zeigt das Kunstkollektiv CHEAP die Installation Choose Mutation mit Fotografien von Annette Frick. Fabelhaftes Produkt lädt in das Universum von Vaginal Davis ein, das von literarischen Heldinnen, mythischen Figuren und echten Ikonen bewohnt wird.
Initiiert vom Moderna Museet, Stockholm, in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau, Berlin, und MoMA PS1, New York
 
 
 
 

Valéry Haumont (Gesang und Perkussion)
Dieser französische Sänger hat an vielen Jazzprojekten in Frankreich teilgenommen (in den Clubs: “Duc des Lombards”, “Sunset”, “Baiser Salé”, “Pannonica”, “Café universel”, “Café Laurent”, “Autour de midi et minuit”? l in den Festivals: “Jazz au fil de l'Oise”, “Jazz à Vitré”, “Jazz à l'Ouest”, “Jazz au coeur et guitare à l'ame”, “Jazz en Rè”, “Jazz de Mars”, “Jazz sur Lie”, “Dixie Days”, “Touches de Jazz, ‘Les Rendez-vous de l'Erdre’ . ...), aber auch in ganz Europa, zum Beispiel in der Schweiz (“Montreux jazz festival”, “Luzerne Festival”...), in Deutschland (in den Clubs: “A-Trane”, “Be-Bop” in Berlin) oder in Holland (Der “Pater” Club, das Auditorium des “Royal Conservatory” in Den Haag...).
Valery hat mit vielen Musikern der französischen und europäischen Jazzszene gesungen: Tony Rabeson, Jean-Philippe Viret, Ludovic de Preissac, Damien Schmitt, Georges Brown, Oliver Von Essen, Benjamin Moussay, Ninine Garcia, Patrick Saussois, Andrea Michelutti, Franck Avitabile, Yoni Zelnik, Pier Paolo Pozzi, Ahmet Gulbay, Georges Paczynski, Armel Dupas...
Mit einer reinen und klaren Stimme schlägt er einen universellen Jazz vor, der auf seinen Wurzeln und seiner Fähigkeit zu bewegen basiert.

Du möchtest an den grundlegenden Techniken arbeiten und gleichzeitig tief eintauchen in den Blues? Dann bist du in dem Master Workshop mit Victor Puertas genau richtig. Der Workshop richtet sich an Mundharmonikaspielerinnen und -spieler, die grundlegende Spieltechniken verbessern wollen – Techniken, die jede und jeder für das Spiel auf der Mundharmonika braucht, unabhängig vom eigenen Niveau oder der Erfahrung mit diesem großen kleinen Instrument. Im Mittelpunkt stehen vor allem Atemübungen, Ton- und Vibratokontrolle, Tongue Blocking und die richtige Handhaltung.

Diatonische Mundharmonikas: mind. C und A
Die Unterrichtssprache ist Englisch.

DOZENT
Victor Puertas ist einer der besten Mundharmonika-Spieler der spanischen Blues-Szene. Er belegte den 2. Platz der International Blues Challenge 2013 in Memphis und gewann zusammen mit seinem Bruder die 28. Annual Blues Challenge in North Carolina. Sein Spiel umfasst viele verschiedene Stile, die seine Virtuosität unterstreichen. Das tiefe Gespür für die Eigenheiten des Blues verliert er dabei nie.

Die Ausstellung präsentiert Arbeiten aus sieben Jahrzehnten und zeichnet die Entwicklung von Onos innovativem, multidisziplinärem Werk und dessen bis heute anhaltenden Einfluss nach. Die Ausstellung zeigt mehr als 200 Werke, darunter Instruktionen und Partituren, Installationen, Filme, Musik und Fotografien, und beleuchtet Onos radikalen Ansatz in Bezug auf Sprache, Kunst und Partizipation, der bis in die Gegenwart hineinwirkt.
Organisiert von Tate Modern, London, in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau, Berlin, und der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf

Kuratiert von Patrizia Dander, stellvertretende kuratorische Direktorin, Gropius Bau, und Juliet Bingham, Kuratorin, International Art, Tate Modern
 
 
 
 

Lerne, wie du die einzigartigen Stärken der Mundharmonika gezielt einsetzt, um musikalische Kontraste zu schaffen und die Ausdruckskraft des Instruments in verschiedenen Stilrichtungen hervorzuheben – weit über den Blues hinaus. Wir arbeiten an Gehörbildung, Phrasierung, Dynamik und Klangfarben (Timbre Compression), inspiriert von musikalischen Traditionen aus aller Welt.


Diatonische Mundharmonika in C und Bb
Die Unterrichtssprache ist Englisch oder Deutsch (je nach Teilnehmenden).

DOZENT
Konstantin Reinfeld zählt zu den technisch weltbesten Spielern auf der diatonischen Mundharmonika. Dank seiner beindruckenden Virtuosität überschreitet er souverän die Grenzen musikalischer Genres. Reinfeld erhielt 2019 zusammen mit dem Pianisten Benyamin Nuss den Opus Klassik in der Kategorie „Nachwuchskünstler international“. Sein Repertoire reicht von Bach bis Chick Corea, von Klassik bis Jazz, Film- und Weltmusik.

Die Schülerinnen und Schüler der Charlottenburger Ballettschule am Schloss präsentieren das Märchenballett Dornröschen.

Lassen Sie sich verzaubern von 160 Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 4 und 18 Jahren. Sie tanzen zu der wunderschönen Ballettmusik von Peter Tschaikowski in einer Choreographie von Martina Leithner und Anne Scholz.


[Foto: © Martina Leithner]

Einlass: 10:45 Uhr

Familienvorstellung
"Der Fischer und seine Frau"

Kindervorstellung nach der gleichnamigen Erzählung der Gebrüder Grimm
nach einer Idee von Ramona Barth und Frank Schulz (Arno)

Es spielen: Christian Schubert / Jan Hofmann und Sabine Matthes,
Technik Klaus Gehlhar, Bühnenbild Jan Hofmann / Ramona Barth
Ausstattung Jan Hofmann

Einlass ab 15.00 Uhr

Valéry Haumont (Gesang und Perkussion)
Dieser französische Sänger hat an vielen Jazzprojekten in Frankreich teilgenommen (in den Clubs: “Duc des Lombards”, “Sunset”, “Baiser Salé”, “Pannonica”, “Café universel”, “Café Laurent”, “Autour de midi et minuit”? l in den Festivals: “Jazz au fil de l'Oise”, “Jazz à Vitré”, “Jazz à l'Ouest”, “Jazz au coeur et guitare à l'ame”, “Jazz en Rè”, “Jazz de Mars”, “Jazz sur Lie”, “Dixie Days”, “Touches de Jazz, ‘Les Rendez-vous de l'Erdre’ . ...), aber auch in ganz Europa, zum Beispiel in der Schweiz (“Montreux jazz festival”, “Luzerne Festival”...), in Deutschland (in den Clubs: “A-Trane”, “Be-Bop” in Berlin) oder in Holland (Der “Pater” Club, das Auditorium des “Royal Conservatory” in Den Haag...).
Valery hat mit vielen Musikern der französischen und europäischen Jazzszene gesungen: Tony Rabeson, Jean-Philippe Viret, Ludovic de Preissac, Damien Schmitt, Georges Brown, Oliver Von Essen, Benjamin Moussay, Ninine Garcia, Patrick Saussois, Andrea Michelutti, Franck Avitabile, Yoni Zelnik, Pier Paolo Pozzi, Ahmet Gulbay, Georges Paczynski, Armel Dupas...
Mit einer reinen und klaren Stimme schlägt er einen universellen Jazz vor, der auf seinen Wurzeln und seiner Fähigkeit zu bewegen basiert.

Valéry Haumont (Gesang und Perkussion)
Dieser französische Sänger hat an vielen Jazzprojekten in Frankreich teilgenommen (in den Clubs: “Duc des Lombards”, “Sunset”, “Baiser Salé”, “Pannonica”, “Café universel”, “Café Laurent”, “Autour de midi et minuit”? l in den Festivals: “Jazz au fil de l'Oise”, “Jazz à Vitré”, “Jazz à l'Ouest”, “Jazz au coeur et guitare à l'ame”, “Jazz en Rè”, “Jazz de Mars”, “Jazz sur Lie”, “Dixie Days”, “Touches de Jazz, ‘Les Rendez-vous de l'Erdre’ . ...), aber auch in ganz Europa, zum Beispiel in der Schweiz (“Montreux jazz festival”, “Luzerne Festival”...), in Deutschland (in den Clubs: “A-Trane”, “Be-Bop” in Berlin) oder in Holland (Der “Pater” Club, das Auditorium des “Royal Conservatory” in Den Haag...).
Valery hat mit vielen Musikern der französischen und europäischen Jazzszene gesungen: Tony Rabeson, Jean-Philippe Viret, Ludovic de Preissac, Damien Schmitt, Georges Brown, Oliver Von Essen, Benjamin Moussay, Ninine Garcia, Patrick Saussois, Andrea Michelutti, Franck Avitabile, Yoni Zelnik, Pier Paolo Pozzi, Ahmet Gulbay, Georges Paczynski, Armel Dupas...
Mit einer reinen und klaren Stimme schlägt er einen universellen Jazz vor, der auf seinen Wurzeln und seiner Fähigkeit zu bewegen basiert.

20 Jahre nachdem die Künstlerin, Autorin und Performerin Vaginal Davis von Los Angeles nach Berlin zog, zeigt der Gropius Bau die erste umfassende Einzelausstellung ihres Werks in Deutschland. In ihrem wegweisenden Schaffen verbinden sich Punk und Glamour, queerer Aktivismus und Schwarze Gegenkultur sowie Widerstand und Begehren. Vaginal Davis: Fabelhaftes Produkt vereint großformatige Installationen, Malereien, Video- und Filmarbeiten, Zines, Texte, Musik sowie Performance und bietet einen umfassenden Überblick über Davis’ vielschichtige Praxis und ihre künstlerischen Zusammenarbeiten. Im Rahmen der Ausstellung zeigt das Kunstkollektiv CHEAP die Installation Choose Mutation mit Fotografien von Annette Frick. Fabelhaftes Produkt lädt in das Universum von Vaginal Davis ein, das von literarischen Heldinnen, mythischen Figuren und echten Ikonen bewohnt wird.
Initiiert vom Moderna Museet, Stockholm, in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau, Berlin, und MoMA PS1, New York