Die Brettl-Spitzen spiegeln ein aktuelles, musikalisches Lebensgefühl im Freistaat wider und zeigen dieses Gefühl in allen Facetten: Traditionsbewusst und heimatverbunden, aber auch jung und unverbraucht sympathisch.

Bei uns gibt es die Stars und Sternchen aus der erfolgreichen Sendung des Bayerischen Rundfunks live zu erleben – unnachahmlich präsentiert von Jürgen Kirner. Die Couplet AG spielt komisch und satirisch auf, ihre Mitglieder Jürgen Kirner, Bianca Bachmann, Bernhard Gruber und Bernhard Filser glänzen auch solistisch. Als Gäste aus Niederbayern gibt es die musikalische und gesangliche Urgewalt des Trios Schleudergang zu erleben. Barbara Preis, der stimmgewaltige Publikumsliebling aus dem Bayerwald, zieht deftig und frivol alle Register ihres Könnens.

Abgerundet wird das Programm durch Tom & Basti, die waidlerische Antwort des 21. Jahrhunderts auf die unerreichten Volkssänger-Originale Weiß Ferdl und Roider Jackl. 20 Jahre sind die beiden mittlerweile als Wirtshausmusiker auf Tour. Aus den „Buam aus der Mauth“ sind g‘standene Mannsbilder geworden, in denen die alten Kindsköpfe stecken. Tom & Basti stehen in erster Linie für Spaß und Gaudi, verstehen es jedoch auch, einmal leisere Töne anzuschlagen.

Einlass 18:30 Uhr

Unter diesem Titel präsentieren die beiden Vollblutmusiker Abende mit besonderer Intensität und Dynamik. Legendär sind die Konzerte z.B. mit Hannes Ringlstetter oder Pippo Pollina.

2025 lädt das Ausnahme-Duo Ami Warning ein. Die deutsche Singer-Songwriterin, Tochter des Münchner Musikers Wally Warning (der ebenfalls schon zu Gast bei Schmidbauer & Kälberer war), ist musikalisch zwischen Pop, Soul und Reggae zuhause. Mit ihrer unverwechselbaren Stimme singt sie sich direkt unter die Haut ihrer Zuhörer. 2024 erschien ihr fünftes Album „Auszeit“.

Diese Konstellation verspricht ein einmaliges Konzerterlebnis mit handgemachter Musik und hörenswerten Geschichten.

Wir freuen uns, Ihnen diesen Event der Extraklasse zusammen mit der Sparkasse Berchtesgadener Land präsentieren zu können. Der Kartenerlös kommt zu 100% der gemeinnützigen Bürgerstiftung der Sparkasse zu Gute.


Weitere Infos unter:
Ami Warning: ami-music.de
Werner Schmidbauer: wernerschmidbauer.de
Martin Kälberer: martinmusic.de

Einlass 18:30 Uhr

Sigi Zimmerschied - unzerstörbares Kabarett-Urgestein aus dem niederbayerischen Passau, Schauspieler in ungezählten Serien wie Tatort, Polizeiruf 110, und, nicht zuletzt, den Eberhofer-Krimis. In jedem Fall ist er ein felsenfester Bestandteil des bayerischen Kulturgeschehens.

In erster Linie ist Zimmerschied jedoch einer, der seit über vier Jahrzehnten gegen geistige Enge, gegen herrschende Meinungen, gegen geschlossene Weltbilder, und – ganz allgemein - gegen die Dummheit angeht. Auch wenn sich alte politische Feindbilder wie die Dreieinigkeit aus Kirche, CSU und Presse inzwischen aufgelöst haben, so bleiben die Phänomene, mit denen sich Zimmerschied befasst, doch im Kern die gleichen: Speichelleckerei, Eitelkeit, Machtspiele.

Vor seiner verbalen Durchschlagskraft sollte sich niemand zu sicher fühlen. Zimmerschied knöpft sich jeden vor: Kirche, Lehrer, Grüne, CSU, Provinzler, Großstädter, Feuilletonisten, Rechte, Linke. Manchen ist er zu derb, manchen zu anstrengend, intellektuell zu fordernd. Trotzdem: Fasziniert von ihm sind sie alle.
Die Salzach Festspiele freuen sich außerordentlich, Ihnen das neueste Programm dieser künstlerischen Urgewalt präsentieren zu dürfen. Der Programmtitel stand bei Drucklegung noch nicht fest.

Einlass 18:30 Uhr

Die American Drama Group aus München präsentiert Shakespeare in englischer Sprache im Burghof Tittmoning.

Einlass: 18:30 Uhr

Eine wundervolle Premiere der besonderen Art: Zwei originale irische Folk Bands geben sich ein Stelldichein am Rande der grünen Salzachaue – auf dem geheimnisumwitterten „Triebenbach Castle“ sozusagen. Das Publikum kommt in den Genuss hochkarätiger und authentischer Klänge aus Irland und Schottland, dargeboten von den zauberhaften „Friel Sisters“ und der mitreißenden Formation „Cara“. Dass auch Kehle und Gaumen stilecht verwöhnt werden, versteht sich von selbst.

Zu den Bands:
Die FRIEL SISTERS sind aufgewachsen an der Westküste Schottlands, haben aber feste Wurzeln in der irischen Grafschaft Donegal. Die drei Schwestern Anna, Sheila und Clare spielen Musik und Lieder aus dem Repertoire, das in ihren Familien über Generationen weitergegeben wurde. Die Friel Sisters sind ausgezeichnete Musikerinnen – Sheila am Uilleann Dudelsack, Anna an der Flöte, und Clare an der Fiddle. Doch manchmal tauschen sie ihre Instrumente auch – was nicht weniger fasziniert. Die musikalische Ausdruckskraft und Komplexität ihres Spiels ist stark wie der Nordseewind.

Mit ihrem Celtic Folk haben CARA bereits zwei Irish Music Awards abgestaubt. Die multinational besetzte Band genießt einen ausgezeichneten Ruf für ihre innovativen Arrangements, ihre Eigenkompositionen, die virtuose Darbietung und charismatische Bühnenpräsenz. Der gesangliche Bogen spannt sich von träumerischen Balladen über archaische gälische Mouth Music bis hin zu ei-genen Songs. Die Songs wechseln sich ab mit rasanten Instrumentalstücken.
Freuen Sie sich auf einen fröhlichen Abend voller natürlicher Leichtigkeit – im Zeichen des Kleeblatts.

Einlass 18:30 Uhr

Wegen der anhaltend großen Nachfrage nach dem letzten (ausverkauften) Auftritt dieser unglaublichen Beatles-Revival-Formation bei den Salzach Festspielen 2023 bringen wir die vier „Pilzköpfe“ nun erneut.
Ich habe die echten Beatles nach 50 Jahren wieder gehört", war der erste Kommentar von Allan Williams, dem ehemaligen Manager der Beatles, nachdem er „A Tribute to the Beatles“ gesehen hatte. "Ihre Show ist absolut umwerfend". Sie spielten bereits für Queen Elisabeth II, die niederländische Fußball-Legende Ruud van Nistelrooij (bei seiner Hochzeit) und zahlreiche andere Prominente. Wir freuen uns sehr, die Band nun für einen weiteren Auftritt bei den Salzach Festspielen gewonnen zu haben. BANDMITGLIEDER
John Lennon, gespielt von Ludek Maulis, ist der Besitzer von Lennons typischer, rauer Stimme. Er ist der Anführer auf der Bühne. Sein typischer Sinn für "John-Lennon-Humor" wird vom Publikum immer erkannt. Er begann seine musikalische Karriere in Manchester (UK).

Paul McCartney wird von Zbynek Maulis gespielt. Er ist der jüngere Bruder von Ludek. Zbynek ist der Kopf der Beatles-Tribute-Show. Als Rechtshänder an der Gitarre lernte er wegen des Images von Paul McCartney, mit der linken Hand Bass zu spielen.

Einlass 18:30 Uhr

Die bayerischen Gypsies von Django 3000 rocken seit nunmehr einem Dutzend Jahren sämtliche Bühnen der Welt. Ihr unverwechselbarer Sound bringt von Indien über Russland bis Südkorea jeden zum Tanzen, der nicht gerade an einer Hüftdysplasie leidet.

Die vier Babos, vier undurchschaubare Gschäfltmacher, sind unter dem Motto „scheiß da nix, dann feid da nix“ unterwegs und feiern das Leben. Schließlich ist die ganze Welt ihr Zuhause – und genetisch sind die Jungs nicht gerade weit vom jungen Monaco Franze entfernt: chronisch abenteuerlustig durchs Leben strawanzend, unstet, nicht ganz ungefährlich, aber verteufelt charmant.

Auf den Konzerten von Django3000 wird man aus dem Alltag gerissen und findet sich mit den vier Gypsybajuwaren am Lagerfeuer wieder. Hier wird’s - trotz Bestuhlung - „wuid und laut“. Also: Einfach aufstehen und tanzen!

Django3000 sind:

Kamil Müller: Vocals / Gitarre
Florian Rupert Starflinger: Violine / Gitarre
Korbinian Kugler: Kontrabass
Jan-Philipp Wiesmann: Schlagzeug

Einlass 18:30 Uhr

NP 29 € | Erm. 25 € (Abendkassenzuschlag 2€/Ticket)
Diese Veranstaltung ist im Abo buchbar. Abos können ausschließlich an der k1|Ticketkasse gebucht werden (ticket@k1-traunreut.de oder Mo-Fr 10-15 Uhr unter 08669/857-444 oder persönlich Di-Fr 11-15 Uhr)

Sommerhighlight im k1!
Auf dem Programm stehen Werke von Giovanni Battista Pergolesi, dem „angelico maestro". Unter der musikalischen Leitung von Alexander Krins und der Regie von Armin Stockerer erleben Sie „Die Magd als Herrin“ („La serva padrona“), ein hochamüsantes Opernintermezzo, das virtuose Violinkonzert in B-Dur sowie die „Orfeo“ -Kantate, eine Minioper.
Mitwirkende: Eva Maria Amann (Sopran), Bonko Karadjov (Bariton), Susanna Boyadjian (Violine), ensemble Amphion, Capella cantabile.

Historische Rekonstruktion von Chopins letztem Pariser Konzert am 16. Februar 1848




Veriko Tchumburidze | Violine
Andrei Ionita | Violincello
Nathalia Milstein | Klavier

1848 machte eine Nachricht in Paris schnell die Runde: Frédéric Chopin, das publikumsscheue Klavier-Genie, kündigte eines seiner weniger Konzerte als aufführender Künstler an. Die Pariser Gesellschaft war erwartungsvoll gespannt, was zu einem „Run“ auf die Tickets führte, denn nur mit viel Glück und guten Beziehungen wurde einem das Privileg zuteil, den Klaviervirtuosen bewundern zu können. Am 16. Februar 1848 versammelten sich demnach im Salon der Klavierbaumanufaktur von Camille Pleyel Vertreter aus Künstler- und Adelskreisen zu einem von Chopin selbst zusammengestellten Konzert. Auf dem Programm stand eingangs ein Trio von Mozart, gefolgt von einer Auswahl an Klavierkompositionen des polnischen Komponisten. Eine weitere herausstechende Besonderheit des Abends war die Uraufführung von Chopins einziger Cellosonate, denn der Klavierkomponist schrieb in der Tat nur wenig für „fremde“ Instrumente.
Das eigens zusammengestellte Ensemble um Cellist Andrei Ionita; rekonstruiert dieses historisch-musikalische Ereignis in der Aula des Kurfürst-Maximilian-Gymnasiums.

Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart | Trio E-Dur KV 542
Frédéric Chopin | Cellosonate g-Moll op. 65
Etüden, Preludien, Mazurken und Walser

Einlass ab 19:00 Uhr.

17.00 Uhr Einlass
18.30 Uhr Support -> wird noch bekannt gegeben
20.00 Uhr Milky Chance

Ticketpreis: 58 € Normalpreis; 48 € ermäßigter Preis
Ermäßigungen erhalten:
-> Kinder bis einschl. 13 J.,
-> Schwerbehinderte ab GdB 50; Begleiter von Schwerbehinderten mit eingetragenem "B" -> die Begleiter erhalten eine Freikarte
Preis Abendkasse: 68 €, keine Ermäßigungen

Allgemeiner VVK-Start: 10.12.2024 9 Uhr

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Wir schreiben das Jahr 1270.

Auf der Burg in Burghausen residiert der mächtige und reiche Wittelsbacher Herzog Heinrich XIII., während die Bauern, Handwerker und Salzfertiger unter seinen Abgaben ächzen und um ihr bescheidenes Überleben kämpfen. Sie alle haben aber einen gemeinsamen Feind: Der Raubritter Helmbrecht lebt zusammen mit seiner Bande in den Urwäldern des Umlands und ist in Stadt und Land gefürchtet. Er ist für jeden in der Gegend ein Begriff – sein Wunsch einst als junger Bauerssohn ein edler Ritter zu werden, war so frech wie beeindruckend und kühn zugleich. Aber was ist aus ihm geworden – ein Verbrecher?!
Bei seinen Raubzügen und Brandschatzungen hat er ein Dorf immer verschont: Das seiner Kindheit, in dem Helmbrechts Eltern und Geschwister immer noch leben. Doch nun droht er, auch hier alles dem Erdboden gleich zu machen, Vieh und Frauen zu rauben und Häuser anzustecken. Bis er auf seine Mutter trifft.
Kann sie ihn aufhalten? Wie konnte es überhaupt so weit kommen? Wird die Mutter auch noch Helmbrechts Schwester Gotelind verlieren, die begeistert von der so anderen, freien Welt des Bruders ist...?

REGIE: MORITZ KATZMAIR – BUCH: CHRISTIAN LEX
TEAM UND SCHAUSPIELER: 500 MITWIRKENDE AUS BURGHAUSEN UND UMGEBUNG

Helmbrecht ist eine mittelhochdeutsche Versdichtung, die im 13. Jahrhundert von Wernher der Gartenaere geschrieben wurde und in Burghausen und Umgebung spielt. Der knapp 800 Jahre alte Text wirkt auch heute noch auf eine faszinierende Art modern. Das Kreativteam um Moritz Katzmair und Christian Lex nähert sich zum Anlass des 1000-jährigen Jubiläums der Stadt Burghausen der Kultfigur, dem Phänomen Meier Helmbrecht auf eine ganz neue, lustvolle, emotional-sinnliche Art und Weise.

+++++

Anreise und Parken
Am Parkplatz am Pulverturm stehen keine Parkplätze für Besucher zur Verfügung. Es sind Parkplätze an der Messehalle und in Österreich hinter der neuen Brücke vorhanden. Von dort aus gibt es einen Shuttle zum Veranstaltungsgelände.

Parkplatz Messehalle
Mehringer Str. 9
84489 Burghausen

Parkplatz Österreich
Hinter der neuen Brücke in Wanghausen
AT-5122 Hochburg-Ach
Der Parkplatz ist ausgeschildert.

Das Bergerhof-Gelände ist nur über einen ansteigenden Fußweg mit Kiesbelag zu erreichen. Die Zufahrt zum Veranstaltungsgelände wird Personen mit Gehbehinderung ermöglicht. Öffentlich anreisende Personen mit Gehbehinderung bitten wir im Vorfeld um Kontaktaufnahme mit dem Kulturbüro (Tel +49 8677 887-156 oder kulturbuero@burghausen.de). Bei Bedarf kann ein Shuttle-Bus zum Gelände organisiert werden.

Einlass Mittelalterdorf: ab 16:00 Uhr

Allgemeiner VVK-Start: 10.12.2024 9 Uhr

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Wir schreiben das Jahr 1270.

Auf der Burg in Burghausen residiert der mächtige und reiche Wittelsbacher Herzog Heinrich XIII., während die Bauern, Handwerker und Salzfertiger unter seinen Abgaben ächzen und um ihr bescheidenes Überleben kämpfen. Sie alle haben aber einen gemeinsamen Feind: Der Raubritter Helmbrecht lebt zusammen mit seiner Bande in den Urwäldern des Umlands und ist in Stadt und Land gefürchtet. Er ist für jeden in der Gegend ein Begriff – sein Wunsch einst als junger Bauerssohn ein edler Ritter zu werden, war so frech wie beeindruckend und kühn zugleich. Aber was ist aus ihm geworden – ein Verbrecher?!
Bei seinen Raubzügen und Brandschatzungen hat er ein Dorf immer verschont: Das seiner Kindheit, in dem Helmbrechts Eltern und Geschwister immer noch leben. Doch nun droht er, auch hier alles dem Erdboden gleich zu machen, Vieh und Frauen zu rauben und Häuser anzustecken. Bis er auf seine Mutter trifft.
Kann sie ihn aufhalten? Wie konnte es überhaupt so weit kommen? Wird die Mutter auch noch Helmbrechts Schwester Gotelind verlieren, die begeistert von der so anderen, freien Welt des Bruders ist...?

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Helmbrecht ist eine mittelhochdeutsche Versdichtung, die im 13. Jahrhundert von Wernher der Gartenaere geschrieben wurde und in Burghausen und Umgebung spielt. Der knapp 800 Jahre alte Text wirkt auch heute noch auf eine faszinierende Art modern. Das Kreativteam um Moritz Katzmair und Christian Lex nähert sich zum Anlass des 1000-jährigen Jubiläums der Stadt Burghausen der Kultfigur, dem Phänomen Meier Helmbrecht auf eine ganz neue, lustvolle, emotional-sinnliche Art und Weise.

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Anreise und Parken
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Bei seinen Raubzügen und Brandschatzungen hat er ein Dorf immer verschont: Das seiner Kindheit, in dem Helmbrechts Eltern und Geschwister immer noch leben. Doch nun droht er, auch hier alles dem Erdboden gleich zu machen, Vieh und Frauen zu rauben und Häuser anzustecken. Bis er auf seine Mutter trifft.
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Helmbrecht ist eine mittelhochdeutsche Versdichtung, die im 13. Jahrhundert von Wernher der Gartenaere geschrieben wurde und in Burghausen und Umgebung spielt. Der knapp 800 Jahre alte Text wirkt auch heute noch auf eine faszinierende Art modern. Das Kreativteam um Moritz Katzmair und Christian Lex nähert sich zum Anlass des 1000-jährigen Jubiläums der Stadt Burghausen der Kultfigur, dem Phänomen Meier Helmbrecht auf eine ganz neue, lustvolle, emotional-sinnliche Art und Weise.

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Bei seinen Raubzügen und Brandschatzungen hat er ein Dorf immer verschont: Das seiner Kindheit, in dem Helmbrechts Eltern und Geschwister immer noch leben. Doch nun droht er, auch hier alles dem Erdboden gleich zu machen, Vieh und Frauen zu rauben und Häuser anzustecken. Bis er auf seine Mutter trifft.
Kann sie ihn aufhalten? Wie konnte es überhaupt so weit kommen? Wird die Mutter auch noch Helmbrechts Schwester Gotelind verlieren, die begeistert von der so anderen, freien Welt des Bruders ist...?

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Helmbrecht ist eine mittelhochdeutsche Versdichtung, die im 13. Jahrhundert von Wernher der Gartenaere geschrieben wurde und in Burghausen und Umgebung spielt. Der knapp 800 Jahre alte Text wirkt auch heute noch auf eine faszinierende Art modern. Das Kreativteam um Moritz Katzmair und Christian Lex nähert sich zum Anlass des 1000-jährigen Jubiläums der Stadt Burghausen der Kultfigur, dem Phänomen Meier Helmbrecht auf eine ganz neue, lustvolle, emotional-sinnliche Art und Weise.

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Bei seinen Raubzügen und Brandschatzungen hat er ein Dorf immer verschont: Das seiner Kindheit, in dem Helmbrechts Eltern und Geschwister immer noch leben. Doch nun droht er, auch hier alles dem Erdboden gleich zu machen, Vieh und Frauen zu rauben und Häuser anzustecken. Bis er auf seine Mutter trifft.
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Helmbrecht ist eine mittelhochdeutsche Versdichtung, die im 13. Jahrhundert von Wernher der Gartenaere geschrieben wurde und in Burghausen und Umgebung spielt. Der knapp 800 Jahre alte Text wirkt auch heute noch auf eine faszinierende Art modern. Das Kreativteam um Moritz Katzmair und Christian Lex nähert sich zum Anlass des 1000-jährigen Jubiläums der Stadt Burghausen der Kultfigur, dem Phänomen Meier Helmbrecht auf eine ganz neue, lustvolle, emotional-sinnliche Art und Weise.

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Bei seinen Raubzügen und Brandschatzungen hat er ein Dorf immer verschont: Das seiner Kindheit, in dem Helmbrechts Eltern und Geschwister immer noch leben. Doch nun droht er, auch hier alles dem Erdboden gleich zu machen, Vieh und Frauen zu rauben und Häuser anzustecken. Bis er auf seine Mutter trifft.
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Bei seinen Raubzügen und Brandschatzungen hat er ein Dorf immer verschont: Das seiner Kindheit, in dem Helmbrechts Eltern und Geschwister immer noch leben. Doch nun droht er, auch hier alles dem Erdboden gleich zu machen, Vieh und Frauen zu rauben und Häuser anzustecken. Bis er auf seine Mutter trifft.
Kann sie ihn aufhalten? Wie konnte es überhaupt so weit kommen? Wird die Mutter auch noch Helmbrechts Schwester Gotelind verlieren, die begeistert von der so anderen, freien Welt des Bruders ist...?

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Helmbrecht ist eine mittelhochdeutsche Versdichtung, die im 13. Jahrhundert von Wernher der Gartenaere geschrieben wurde und in Burghausen und Umgebung spielt. Der knapp 800 Jahre alte Text wirkt auch heute noch auf eine faszinierende Art modern. Das Kreativteam um Moritz Katzmair und Christian Lex nähert sich zum Anlass des 1000-jährigen Jubiläums der Stadt Burghausen der Kultfigur, dem Phänomen Meier Helmbrecht auf eine ganz neue, lustvolle, emotional-sinnliche Art und Weise.

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Bei seinen Raubzügen und Brandschatzungen hat er ein Dorf immer verschont: Das seiner Kindheit, in dem Helmbrechts Eltern und Geschwister immer noch leben. Doch nun droht er, auch hier alles dem Erdboden gleich zu machen, Vieh und Frauen zu rauben und Häuser anzustecken. Bis er auf seine Mutter trifft.
Kann sie ihn aufhalten? Wie konnte es überhaupt so weit kommen? Wird die Mutter auch noch Helmbrechts Schwester Gotelind verlieren, die begeistert von der so anderen, freien Welt des Bruders ist...?

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Helmbrecht ist eine mittelhochdeutsche Versdichtung, die im 13. Jahrhundert von Wernher der Gartenaere geschrieben wurde und in Burghausen und Umgebung spielt. Der knapp 800 Jahre alte Text wirkt auch heute noch auf eine faszinierende Art modern. Das Kreativteam um Moritz Katzmair und Christian Lex nähert sich zum Anlass des 1000-jährigen Jubiläums der Stadt Burghausen der Kultfigur, dem Phänomen Meier Helmbrecht auf eine ganz neue, lustvolle, emotional-sinnliche Art und Weise.

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Wir schreiben das Jahr 1270.

Auf der Burg in Burghausen residiert der mächtige und reiche Wittelsbacher Herzog Heinrich XIII., während die Bauern, Handwerker und Salzfertiger unter seinen Abgaben ächzen und um ihr bescheidenes Überleben kämpfen. Sie alle haben aber einen gemeinsamen Feind: Der Raubritter Helmbrecht lebt zusammen mit seiner Bande in den Urwäldern des Umlands und ist in Stadt und Land gefürchtet. Er ist für jeden in der Gegend ein Begriff – sein Wunsch einst als junger Bauerssohn ein edler Ritter zu werden, war so frech wie beeindruckend und kühn zugleich. Aber was ist aus ihm geworden – ein Verbrecher?!
Bei seinen Raubzügen und Brandschatzungen hat er ein Dorf immer verschont: Das seiner Kindheit, in dem Helmbrechts Eltern und Geschwister immer noch leben. Doch nun droht er, auch hier alles dem Erdboden gleich zu machen, Vieh und Frauen zu rauben und Häuser anzustecken. Bis er auf seine Mutter trifft.
Kann sie ihn aufhalten? Wie konnte es überhaupt so weit kommen? Wird die Mutter auch noch Helmbrechts Schwester Gotelind verlieren, die begeistert von der so anderen, freien Welt des Bruders ist...?

REGIE: MORITZ KATZMAIR – BUCH: CHRISTIAN LEX
TEAM UND SCHAUSPIELER: 500 MITWIRKENDE AUS BURGHAUSEN UND UMGEBUNG

Helmbrecht ist eine mittelhochdeutsche Versdichtung, die im 13. Jahrhundert von Wernher der Gartenaere geschrieben wurde und in Burghausen und Umgebung spielt. Der knapp 800 Jahre alte Text wirkt auch heute noch auf eine faszinierende Art modern. Das Kreativteam um Moritz Katzmair und Christian Lex nähert sich zum Anlass des 1000-jährigen Jubiläums der Stadt Burghausen der Kultfigur, dem Phänomen Meier Helmbrecht auf eine ganz neue, lustvolle, emotional-sinnliche Art und Weise.

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Anreise und Parken
Am Parkplatz am Pulverturm stehen keine Parkplätze für Besucher zur Verfügung. Es sind Parkplätze an der Messehalle und in Österreich hinter der neuen Brücke vorhanden. Von dort aus gibt es einen Shuttle zum Veranstaltungsgelände.

Parkplatz Messehalle
Mehringer Str. 9
84489 Burghausen

Parkplatz Österreich
Hinter der neuen Brücke in Wanghausen
AT-5122 Hochburg-Ach
Der Parkplatz ist ausgeschildert.

Das Bergerhof-Gelände ist nur über einen ansteigenden Fußweg mit Kiesbelag zu erreichen. Die Zufahrt zum Veranstaltungsgelände wird Personen mit Gehbehinderung ermöglicht. Öffentlich anreisende Personen mit Gehbehinderung bitten wir im Vorfeld um Kontaktaufnahme mit dem Kulturbüro (Tel +49 8677 887-156 oder kulturbuero@burghausen.de). Bei Bedarf kann ein Shuttle-Bus zum Gelände organisiert werden.

Einlass Mittelalterdorf: ab 16:00 Uhr