Zwei Männer, Itzig Finkelstein (Sohn eines jüdischen Friseurs) und Max Schulz, waren Schulfreunde. Doch als die Stimmung in Deutschland kippt, kippt Max auch und wird ein Nazi, SS-Mann und Massenmörder; nach dem Krieg nimmt er die Identität seines ehemaligen Freundes an.

Satirisch-groteske Erzählung aus der Täterperspektive.

Gemeinsam machen unsere Fans den EHC Freiburg zu dem, wofür er in ganz Eishockeydeutschland bekannt ist – eine einzigartige Familie! Hol‘ Dir jetzt Deine Dauerkarte für Dein blau-weiß-rotes Wohnzimmer.

Inbegriffen sind alle Testspiele sowie alle Hauptrundenspiele. Nicht inkludiert sind die Endrunden-Spiele (Playoffs oder Playdowns) der DEL2. Der Vorstand hält diese Lösung für die gerechteste, da die Anzahl der Endrunden-Spiele sehr stark variieren kann.

Die Dauerkarten werden zu einem späteren Zeitpunkt versendet. Sie erhalten das Ticket rechtzeitig vor Saisonbeginn.

Herzlich willkommen bei ´Friburgum in Summa - Kultur, Historisches und Sehenswürdigkeiten´ – Ihrer exklusiven Einladung zu einer kompakten, historischen Entdeckungsreise durch das bezaubernde Freiburg.
Diese Tour ist der perfekte Überblick über die historische Altstadt und Stadtgeschichte für Besucher, Touristen, Neulinge und Interessierte!

Unsere Tour führt Sie zu den faszinierendsten Sehenswürdigkeiten, bietet tiefe Einblicke in die Kultur und Geschichte der Stadt und lässt Sie die pulsierende Atmosphäre hautnah erleben.

Tauchen Sie ein in das Herz Freiburgs auf dem historischen Rathausplatz, wo Sie die Pracht des Alten Rathauses bestaunen und die lebendige Geschichte dieses zentralen Ortes spüren werden. Gemeinsam begeben wir uns zum Colombischlössle, einem architektonischen Juwel und Schauplatz des Archäologischen Museums.

Wir schlendern durch das Ausgehviertel Bermuda-Dreieck, wo die lebendige Atmosphäre und die kulinarischen Freuden die Sinne begeistern. Genießen Sie die einzigartige Mischung aus Tradition und modernem Lebensstil in diesem pulsierenden Viertel.

Das Martinstor erwartet uns als eindrucksvolles Stadttor, bevor wir die majestätische Freiburger Münster erreichen. Bewundern Sie die gotische Pracht dieses architektonischen Meisterwerks und erfahren Sie, warum es das Wahrzeichen der Stadt ist.

Auf dem Weg zum malerischen Schlossberg, ohne Aufstieg, erleben Sie die grüne Oase der Stadt und erfahren Interessantes über seine Rolle in der Geschichte von Freiburg. Durch die charmante Konviktstraße kehren wir zurück und lassen Sie mit amüsanten Anekdoten und tiefen Einblicken in die Freiburger Lebensart zurück.

Buchen Sie noch heute ´Friburgum in Summa´ und lassen Sie sich von unserer Begeisterung für Freiburgs reiche Geschichte und lebendige Kultur inspirieren. Erleben Sie die Stadt in ihrer ganzen Vielfalt – kompakt, informativ und unvergesslich!

Einlass: 10 min zuvor

Die Konzertreihe des Freiburger Barockorchesters im Konzerthaus Freiburg

Ihre Abonnement-Vorteile:

- Bis zu 20 % Ersparnis im Vergleich zum Einzelkartenkauf
- Fester Sitzplatz für die gesamte Saison
- Beste Plätze: Freie Platzauswahl noch vor Beginn des freien Kartenverkaufs bequem und kostenlos per Post
- Alle Tickets vorab bequem und kostenlos per Post
- Konzertkarten jederzeit übertragbar
- Kostenfreier Tausch von Veranstaltungen bis 5 Werktage vor Konzerttermin
- 20% Ermäßigung für Sonderkonzerte (nicht online buchbar)
- Exklusive Vorstellung der neuen Konzertsaison

Tipp: Buchen Sie passend zu Ihrem Abo ein Programmheft-Abo und erhalten Sie die Programmhefte vorab per Post oder Mail

Buchungen mit Schwerbehinderten-Ermäßigung plus Begleitperson bitte telefonisch beim Kartenservice der Badischen Zeitung unter Tel. 0761 4 96 49 70.

Johann Sebastian Bach: h-Moll-Messe BWV 232

Vox Luminis
Freiburger Barockorchester
Lionel Meunier, Bass & Leitung

In Johann Sebastian Bachs Schaffen gehört die h-Moll-Messe BWV 232 zu den großen Mysterien, über das sich viele Bachforscher noch heute den Kopf zerbrechen. Wieso komponierte der lutherische Bach eine vollständige katholische Messe auf Latein? Was war der Anlass? Wann erfolgte die Uraufführung? All dies sind Fragen, auf die es bis heute keine endgültige Antwort gibt. Über mehrere Jahrzehnte erstreckte sich die Vervollständigung der Messe: 1733 verfasste Bach das Kyrie und das Gloria, 1748/49 folgten die übrigen Teile, wobei Bach auf frühere Kompositionen zurückgriff. Seit dem Jahr 2015 gehört das Manuskript der letzten Fassung zum UNESCO-Weltkulturerbe – eine Auszeichnung, die den epochalen Wert der Messe würdigt.

Nach Telemanns "Donner-Ode" und Bachs Missa brevis in F-Dur BWV 233 in der vergangenen Konzertsaison, widmet sich das Freiburger Barockorchester nun Bachs Monumentalmesse, gemeinsam mit dem belgischen Vokalensemble Vox Luminis, welches nicht nur für seine herausragende Interpretationen von Bachs Werken bekannt, sondern mit uns eine nunmehr siebenjährige, enge musikalische Freundschaft verbindet, die von der Presse gar als „glückliche Beziehung“ – so der Berliner Tagesspiegel – betitelt wurde. In der Tat ergänzen sich beide Ensembles nicht nur musikalisch, sondern auch auf persönlicher Ebene, sodass das gemeinsame Musizieren auch für das Publikum zu einem beglückenden Erlebnis wird.

Ein kostenloser Einführungsvortrag findet um 19.15 Uhr im Rolf-Böhme-Saal statt.

Einführung: 19.15 Uhr, Rolf-Böhme-Saal

Entdecken Sie mit uns den „betenden Teufel“, den echten „Bobbele“ und die „knackige Rote“. Auf unserem unterhaltsamen Rundgang durch die historische Innenstadt erleben Sie die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten. Begleiten Sie uns über Bächle und Gässle zu stattlichen Bürgerhäusern, machen Sie mit uns die Reise von der mittelalterlichen Kleinstadt zur "Ökohauptstadt" Deutschlands. Authentisch zeigt sich der Bauernmarkt, einmalig Freiburgs Wahrzeichen, das Münster mit seiner mittelalterlichen Bilderwelt.
Freiburg kennt viele Seiten, wir haben für Sie die spannendsten herausgesucht.

GIACOMO PUCCINI:
SOUR ANGELICA (Oper in einem Akt) und REQUIEM

Halbszenische Aufführung in einer Bearbeitung für Kammerorchester
Katharina Persicke (Angelica)
Melanie Lang (La Zia Principessa)
Alina Kirchgässner (La Badessa)
Kamila de Pasquale (La suora Zelatrice)
Rebekka Brühl (La Maestra delle Novizie)
Lena Geiger (Suora Genovieffa)
Anastasiia Vysoka (Suor Dolcina)
Elza Loginova (Suor Osmina)
Jiani Xing (La suora Infermiera)

Kinder- und Jugendkantorei
Christuskantorei
Kammerorchester
Musikalische Leitung: Lars Schwarze

PREMIERE: Samstag, 12. Oktober, 20 Uhr, Christuskirche Freiburg
2. Aufführung: Sonntag, 13. Oktober, 18 Uhr, Christuskirche Freiburg

Oper in der Kirche: Orgel und Gregorianik in der Orchesterpartitur, ein reiner Frauencast, eine junge Mutter als Titelfigur, verbannt ins Kloster des 17. Jahrhunderts, Kantilenen mit Edel-Schmelz: Das sind die Zutaten für Puccinis mystisch-religiösen Einakter, der die ganze Emotionspalette einer Passionsvertonung und dramaturgisch die Stationen eines Kreuzweges abbildet – vom Gebet bis zum Wunder. Die Chöre des Christuskantorats steigen nun für diese Produktion in das Operngenre ein und welche Kulisse wäre dafür geeigneter als die vielen Emporen der Christuskirche?

Einführung: 17:00

tell.me.sth.new! lotet die transformative Kraft des Schneidens aus. Inspiration für die interdisziplinäre Tanzperformance stiften die autobiografischen Erzählungen von drei Menschen, die sich auf einen Aufruf zum Thema Identitätswandel und Bekleidung gemeldet haben.

Gemeinsam kreiert das künstlerische Team einen fiktiven Erfahrungsraum, der das Dreieck aus Identität, Transformation und Bekleidung im Sinne einer gesellschaftlichen Haut untersucht. Auf der Bühne agieren Julia Klockow mit der Schere im Tanz, die Percussionistin Maria Luisa Pizzighella am Multi-Channel Drumset und der Figuren-Designer Claude Bwendua, unterstützt von den drei Geschichtengeber:innen. In einem forschenden Tanz zerschneidet Klockow Bekleidungsstücke, welche Bezüge zu den drei autobiografischen Erzählungen haben. Schnitt um Schnitt wird so der Weg frei für das Neue.

Töpfern an der Drehscheibe für Anfänger und Fortgeschrittene

Zwei Tage vom Alltagsstress abschalten und kreativ werden? Die eigenen Kaffeetassen und Frühstücksteller entwerfen? Unsere monatlichen Wochenenddrehkurse sollen den Einstieg in die Arbeit an der Drehscheibe erleichtern. Durch individuelle Betreuung vermitteln wir die Grundtechniken die erforderlich sind, um einfache Gefäße auf der Töpferscheibe herzustellen, bis hin zum fertig glasierten Stück. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Am Ende des Kurses werden alle ihre ersten selbstgedrehten Müslischalen, Kaffeetassen und vielleicht noch viel mehr in den Händen halten können. Mit diesen erworbenen Kenntnissen können Sie in der Offenen Werkstatt Ihre Erfolge fortführen.

Inhalte:

Zentrieren, Aufbrechen, Bodensetzen und Hochziehen eines Gefäßes
Abdrehen und Henkeln eines Gefäßes
Tonaufbereitung
Bemalen und Glasieren (in der offenen Werkstatt, ohne zusätzliche Kosten)

Dieser Kurs wird als Wochenendkurs oder alternativ als fortlaufender Kurs mit 5 Terminen angeboten.
Kurszeiten Wochenendkurs: Samstag, Sonntag jeweils 10-17 Uhr

Dieser Kurs ist leider ausgebucht,wir führen eine Warteliste dazu bitte mail an info@fabrik-keramik.de mit Vermerk der Telefonn.

Du möchtest erste Erfahrungen sammeln und raus finden, ob Dir Töpfern an der Drehscheibe Spaß macht? Der Schnupperkurs geht ca. 5 Stunden, verteilt auf zwei Tage. An zwei aufeinanderfolgenden Montag Abenden bringen wir Dir erste Grundlagen des Töpfern an der Scheibe bei. Nach einer Einführung und Demonstration an beiden Terminen, stehen wir dir beim Üben mit Technik- und Ablauffragen zur Seite. Für den Teil des Glasierens kommst du dann in der offenen Werkstatt (Di/Do) vorbei.

fortlaufender Drehkurs, mit 2 Terminen, jeweils an 2 aufeinanderfolgenden Montag Abenden 18:30-21:00Uhr

Wir führen eine Warteliste, bitte schreibt an warteliste@keramikwerkstatt.fabrik-freiburg.de mit Vermerk der Telefonnummer!

Herzlich willkommen bei ´Friburgum in Summa - Kultur, Historisches und Sehenswürdigkeiten´ – Ihrer exklusiven Einladung zu einer kompakten, historischen Entdeckungsreise durch das bezaubernde Freiburg.
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Unsere Tour führt Sie zu den faszinierendsten Sehenswürdigkeiten, bietet tiefe Einblicke in die Kultur und Geschichte der Stadt und lässt Sie die pulsierende Atmosphäre hautnah erleben.

Tauchen Sie ein in das Herz Freiburgs auf dem historischen Rathausplatz, wo Sie die Pracht des Alten Rathauses bestaunen und die lebendige Geschichte dieses zentralen Ortes spüren werden. Gemeinsam begeben wir uns zum Colombischlössle, einem architektonischen Juwel und Schauplatz des Archäologischen Museums.

Wir schlendern durch das Ausgehviertel Bermuda-Dreieck, wo die lebendige Atmosphäre und die kulinarischen Freuden die Sinne begeistern. Genießen Sie die einzigartige Mischung aus Tradition und modernem Lebensstil in diesem pulsierenden Viertel.

Das Martinstor erwartet uns als eindrucksvolles Stadttor, bevor wir die majestätische Freiburger Münster erreichen. Bewundern Sie die gotische Pracht dieses architektonischen Meisterwerks und erfahren Sie, warum es das Wahrzeichen der Stadt ist.

Auf dem Weg zum malerischen Schlossberg, ohne Aufstieg, erleben Sie die grüne Oase der Stadt und erfahren Interessantes über seine Rolle in der Geschichte von Freiburg. Durch die charmante Konviktstraße kehren wir zurück und lassen Sie mit amüsanten Anekdoten und tiefen Einblicken in die Freiburger Lebensart zurück.

Buchen Sie noch heute ´Friburgum in Summa´ und lassen Sie sich von unserer Begeisterung für Freiburgs reiche Geschichte und lebendige Kultur inspirieren. Erleben Sie die Stadt in ihrer ganzen Vielfalt – kompakt, informativ und unvergesslich!

Einlass: 10 min zuvor

Sophie Taeuber-Arp – lange die Frau auf dem 50 SFr. Schein – war an der Schnittstelle der klassischen und modernen Kunst europaweit tätig. Ihr Schaffensspektrum, ihre künstlerische Herangehensweise und ihre Ästhetik sind wegweisend und doch blieb sie unscheinbar.
Verschiedene Kunstformen – Schauspiel, Maskenspiel, Objekttheater und Projection Mapping – verschmelzen, um die kafkaeske Rahmenhandlung zu erzählen: in einem kleinen Büro arbeiten zwei Sachbearbeiter. Ihre Tätigkeit: Menschen und Ereignisse sinnvoll und korrekt einzuordnen. Eines Tages bekommen sie Zeugnisse der plötzlich verstorbenen Sophie Taeuber-Arp geliefert. Der Auftrag der Sachbearbeiter: einordnen!
Dass sie scheitern, liegt schon an der Fülle des Werkes …
Als die Werke beginnen, sich zu wehren, nimmt das Geschehen surreale Züge an.

Kinder und Eltern können erleben, wie aus einem unförmigen Klumpen Ton in ihren Händen ein kleines Kunstwerk entsteht und sie sehen die vielen Möglichkeiten, die das Modellieren mit Ton bietet. Unter Anleitung entstehen Kerzenständer, Windlichter, Wohnschmuck, Gefäße, Türschilder oder Tierplastiken für Haus und Garten. Die gemeinsame Arbeit mit Ton wird zu einem großen Erlebnis für Kinder und Eltern.

Wenn der Kurs ausgebucht ist, bitte mail an warteliste@keramikwerkstatt.fabrik-freiburg.de mit Vermerk der Telefonnummer bitte!

Das 1767 entstandene Stabat Mater war das erste Kirchenwerk, das Joseph Haydn nach seinem Dienstantritt bei Fürst Esterházy in Eisenstadt komponierte. Schon bald nach seiner Erstaufführung verbreitete sich das Werk in zahlreichen Abschriften und begründete Haydns Ruf als führender Komponist für Vokalmusik seiner Zeit. Aus heutiger Sicht erstaunlicherweise war dieses Stabat Mater in Europa einst berühmter als die Vertonung des gleichen Textes von Giovanni Battista Pergolesi. Tatsächlich steht Haydns Komposition inzwischen etwas im Schatten von Pergolesis Werk sowie der großen Kompositionen dieses mittelalterlichen Gedichtes von Antonin Dvorák und Gioachino Rossini. Zu Unrecht, wie wir glauben, denn Haydn gelingt in seiner mit kurzen Unterbrechungen ruhig dahin fließenden Musik ein wunderbarer Ausgleich zwischen Pathos und Ausdruck.

Wie Haydns Stabat Mater steht auch das Miserere in c-Moll von Johann Adolph Hasse eher selten auf den Konzertprogrammen. Ein Grund mehr, dass der Freiburger Oratorienchor sich diesem Werk widmet. In der Erstfassung von 1735 war das Miserere zunächst für die Mädchen des Ospedale degli Incurabili in Venedig bestimmt. Das Werk existiert in mehreren authentischen Fassungen, darunter auch eine Fassung für gemischten Chor, Soli und Orchester. Ursprünglich gehörte es in den Rahmen einer venezianischen Kirchenfeier in der Karwoche. Die acht Teile der Komposition sind musikalisch zum Teil sehr kontrastreich gehalten, drücken aber eher Zuversicht und Trost denn Entsetzen und Angst aus.

Die noch jungen Gesangsoli sind Karla Massouh, Sopran, Mareike Zorko, Alt, Michael Feyfar, Tenor und Andrew Liefländer, Bass. Unter der Leitung von Bernhard Gärtner singt der Freiburger Oratorienchor und spielt das Anton-Webern-Ensemble Freiburg mit seiner Konzertmeisterin Lisa Immer.

Einlass: 18:30 Uhr