2025 bricht wieder die Hölle los! Das Festival Hell Nights von The Other ist wieder zurück und bringt energiegeladene Musikacts in höllischer Atmosphäre auf die Bühne! Neben fetziger Musik gibt es einen Walking Act, der es in sich hat und eine Photo Booth, in der ihr eure schaurig schönsten Erinnerungen der Nacht bildlich festhalten könnt. Sucht euch also ein passendes Outfit, sichert euch jetzt Tickets und seid bei der Hell Night 2025 live mit dabei!

Einlass: 17:00 Uhr

Von Vandalismus bis zur hohen Kunst – Die Hamburger Sprüher-Urgesteine Jase One & Stok La Rock zeigen Dir die Welt des Graffiti. Du lernst, wie sich die Szene über die Jahrzehnte entwickelt hat, übst grundlegende Sprühtechniken von Linienführung bis Schattierung und designst Deine eigenen Buchstaben und Tags. Du übst auch den Umgang mit anderen Instrumenten des Graffiti, wie Markern oder Lackstiften. Deine Werke kannst Du danach natürlich mit nach Hause nehmen.

Benny & Sonny sprühen vor Freude, mit Dir gemeinsam tiefer in den Graffiti-Kosmos einzutauchen – Pun intended.

Zwei Jahre nach ihrer erfolgreichen Tournee zum wegen der COVID-Pandemie verspätet gefeierten 40.Bandjubiläum gastieren SHAKATAK wieder in Deutschland. Im Programm hat die britische Pop-Jazz-Funk-Formation Kostproben eines neuen Studio-Albums. Auf „Eyes Of The World“ (Secret Records Limited/ Bertus) bietet es eine stimmige Song-Kollektion seines melodiösen, teils instrumentalen Lounge-Sounds. Durch diesen ist ihr Name zwischen 1981 und 1987 dank Hits wie „Easier Said Than Done“, „Night Birds“, „Invitations“, „Dark Is The Night“, „Down On The Street“, „Watching You“, „Mr. Manic & Sister Cool“ bekannt geworden. Nach wie vor besteht SHAKATAK aus dem tonangebenden Pianisten/Keyboarder Bill Sharpe, Jill Saward (Leadgesang, Querflöte), Bassist George Anderson und Roger Odell (Schlagzeug).

Die 1980 gegründete Gruppe, die sich live und im Studio um eine Backgroundsängerin sowie Gitarristen personell verstärkt, musste Anfang März 2023 den plötzlichen Tod von Alan Wormald verkraften. Er war seit 1995 ihr Gitarrist/Sänger. Getreu seines Mottos „The show must go on“ kam nach einer einmonatigen Trauerphase deshalb Keith Winter als naheliegender Ersatz an Bord. Er ist ein Originalmitglied, musste wegen einer sehr seltenen Nervenkrankheit allerdings lange pausieren, ist aber wieder völlig genesen, fit auf der Sechssaitigen, kennt die SHAKATAK-Songs in- und auswendig.

Für die gut 90-minütigen Auftritte ihrer Gastspielreise kann das Sextett aus dem Vollen schöpfen und zeigen, warum es über mehr als vier Jahrzehnte hinweg konzertant international gefragt ist.

Besucher ihrer Shows werden bestätigen, was im Magazin des weltberühmten ‚Ronnie Scott’s Club’ zu lesen war: „Shakataks Musik funkelt auch heute noch genau so wie damals, als man sie zum ersten Mal gehört hat. Diese Formation ist nicht bloß eine Band, ihre Songs liefern auch den Soundtrack zum Leben vieler Menschen.”

Einlass: 19:00 Uhr

Hier keine Tickets verfügbar

Gestatten: Cap San Diego

Unser Schiff wurde 1962 nach rund elfmonatiger Bauzeit in Dienst gestellt. Es war das letzte von insgesamt sechs baugleichen Stückgutfrachtern, die im Linienverkehr zwischen Europa und Südamerika verkehrten. Gefahren wurden südgehend u. a. Maschinen, Technik- und Chemieprodukte. Aus Südamerika kamen meist Rohkaffee, Kakao, Rindfleisch und Obst in Kühlräumen sowie Speiseöle in beheizbaren Tanks. Bananen hat die „Cap San Diego” übrigens nie transportiert.

Der Auftraggeber des Frachters war die Reederei Hamburg Süd, die damals zum Dr.-Oetker-Konzern gehörte. Alle Schiffe dieser Baureihe, »Klasse« genannt, waren nach einem geografischen »Kap San …« (oder »Capo San …«) benannt – unser Schiff nach der Westspitze Feuerlands, dem Kap San Diego.

Die „Cap San Diego” wurde auf der Deutschen Werft in Hamburg-Finkenwerder gebaut (wo heute das Airbus-Werk seinen Sitz hat). Sie und ihre CAP-SAN-Schwesterschiffe waren damals hochmodern: Vor Einführung der Container wurden Güter in Kisten, Säcken oder Fässern lose geladen. Dafür verfügt das Schiff u. a. über große Laderäume und über Masten mit Ladebäumen und zwei Wippkränen. Alle technischen Einrichtungen konnten komfortabel bedient werden. Die CAP-SAN-Schiffe waren nicht zuletzt deshalb bei den Mannschaften und auch den Hafenarbeitern als Arbeitsplatz begehrt.

Der Frachter konnte bis zu 10 000 Tonnen Ladung fahren – eine Menge, die im Stückgutbetrieb in rund sieben Tagen geladen wurde. Dieselbe Menge wird heute in Containern in maximal acht Stunden bewegt. Darum verwundert es kaum, dass die „Cap San Diego” schon wenige Jahre nach ihrer Indienststellung durch die beginnende Containerschifffahrt unrentabel wurde. Nach dem Verkauf des Schiffes Anfang der 1980er-Jahre drohte ihm 1986 sogar die Verschrottung in Asien. Buchstäblich im letzten Moment wurde die „Cap San Diego” durch das Engagement der Stadt Hamburg gerettet und liegt heute als waschechte »Hamburgerin« an der Überseebrücke vor der Elbphilharmonie.

Mehrmals im Jahr geht das Schiff auf Fahrt. Komm mit an Bord und erlebe, wenn die „Cap San Diego” zum Leben erwacht. Alle Bereiche des Schiffes stehen dir offen, von der Brücke bis zum Maschinenraum. Die Besatzung zeigt und erklärt dir gern alle Funktionen des größten fahrtüchtigen Museums-Frachters der Welt.

Von Vandalismus bis zur hohen Kunst – Die Hamburger Sprüher-Urgesteine Jase One & Stok La Rock zeigen Dir die Welt des Graffiti. Du lernst, wie sich die Szene über die Jahrzehnte entwickelt hat, übst grundlegende Sprühtechniken von Linienführung bis Schattierung und designst Deine eigenen Buchstaben und Tags. Du übst auch den Umgang mit anderen Instrumenten des Graffiti, wie Markern oder Lackstiften. Deine Werke kannst Du danach natürlich mit nach Hause nehmen.

Benny & Sonny sprühen vor Freude, mit Dir gemeinsam tiefer in den Graffiti-Kosmos einzutauchen – Pun intended.

Entdecke die aufregende Fusion verschiedener Tanzstile, von Hip-Hop bis Contemporary, die die Grundlage von Noahs Choreografien bilden.

Mit einer starken Verankerung in Hip-Hop und Popping-Techniken haucht Noah seinen Bewegungen Leben ein, um Emotionen auf der Tanzfläche zum Leben zu erwecken. Tauche ein in eine mitreißende Welt des Tanzes, in der jede Bewegung dazu dient, Gefühle und Geschichten durch lebendige Bewegungen zu verkörpern.

Zwei Jahre nach ihrer erfolgreichen Tournee zum wegen der COVID-Pandemie verspätet gefeierten 40.Bandjubiläum gastieren SHAKATAK wieder in Deutschland. Im Programm hat die britische Pop-Jazz-Funk-Formation Kostproben eines neuen Studio-Albums. Auf „Eyes Of The World“ (Secret Records Limited/ Bertus) bietet es eine stimmige Song-Kollektion seines melodiösen, teils instrumentalen Lounge-Sounds. Durch diesen ist ihr Name zwischen 1981 und 1987 dank Hits wie „Easier Said Than Done“, „Night Birds“, „Invitations“, „Dark Is The Night“, „Down On The Street“, „Watching You“, „Mr. Manic & Sister Cool“ bekannt geworden. Nach wie vor besteht SHAKATAK aus dem tonangebenden Pianisten/Keyboarder Bill Sharpe, Jill Saward (Leadgesang, Querflöte), Bassist George Anderson und Roger Odell (Schlagzeug).

Die 1980 gegründete Gruppe, die sich live und im Studio um eine Backgroundsängerin sowie Gitarristen personell verstärkt, musste Anfang März 2023 den plötzlichen Tod von Alan Wormald verkraften. Er war seit 1995 ihr Gitarrist/Sänger. Getreu seines Mottos „The show must go on“ kam nach einer einmonatigen Trauerphase deshalb Keith Winter als naheliegender Ersatz an Bord. Er ist ein Originalmitglied, musste wegen einer sehr seltenen Nervenkrankheit allerdings lange pausieren, ist aber wieder völlig genesen, fit auf der Sechssaitigen, kennt die SHAKATAK-Songs in- und auswendig.

Für die gut 90-minütigen Auftritte ihrer Gastspielreise kann das Sextett aus dem Vollen schöpfen und zeigen, warum es über mehr als vier Jahrzehnte hinweg konzertant international gefragt ist.

Besucher ihrer Shows werden bestätigen, was im Magazin des weltberühmten ‚Ronnie Scott’s Club’ zu lesen war: „Shakataks Musik funkelt auch heute noch genau so wie damals, als man sie zum ersten Mal gehört hat. Diese Formation ist nicht bloß eine Band, ihre Songs liefern auch den Soundtrack zum Leben vieler Menschen.”

Einlass: 19:00 Uhr

Seid dabei, wenn Bestsellerautorin D.C. Odesza den mit Spannung erwarteten Auftakt ihrer neuen Dark-Romance-Reihe Golden Blood feiert – und das mit einer ganz besonderen Pre-Release-Party in Hamburg! Direkt vor dem Feiertag laden wir euch zu einem stilvoll verruchten Abend ein – perfekt, um euch in Halloween-Stimmung zu versetzen.

Taucht ein in die gefährlich-verführerische Welt von Meliya und den Aydemir-Brüdern – eine Geschichte, in der seltenes Blut tödlich begehrt wird und jede Entscheidung Leben kosten kann. Mit Golden Blood – A Deal with Darkness beginnt eine neue Ära düsterer Leidenschaft, Spannung und dunkler Verlockung – wie nur D.C. Odesza sie erzählt.

Die gefeierte Bestsellerautorin wird persönlich von der Geschichte erzählen, ihr vor Ort sein und bei einer exklusiven Cake-Pop-Lesung, einem offenen Q&A und ganz besonderen Überraschungen mit ihren Fans in die Tiefe ihrer Geschichte eintauchen.

Dresscode: Dark Romance Deluxe
Samt, Spitze, Leder & dunkle Eleganz – erlaubt ist, was verführt. Zeigt euch geheimnisvoll, sinnlich, rebellisch – ganz im Stil von Golden Blood.

Euch erwarten: Signature-Mocktails & sündige Cake-Pops, exklusive Goodies und eine Geschichte, die euch fesseln wird.

Verpasst nicht dieses einmalige Event in Hamburg – und startet mit einem Hauch Verbotenem in die düsterste Nacht des Jahres. Golden Blood erwartet euch...

Hinweis: Golden Blood wird ab 18 Jahren empfohlen – dies gilt auch bei dieser Veranstaltung.

Über 20 Jahre MAYBEBOP – ausverkaufte Konzerttourneen von Berlin bis Saarbrücken, von Flensburg bis Passau, über 200 TV-Auftritten , zwei Jahrzehnte begeisterte Konzertbesucher!
„Die Maybebopper wissen einfach, wie man Erwartungen erfüllt und mit Leichtigkeit unterhält“, lobt die „Hannoversche Allg. Zeitung“, „das Tempo der Show ist flott, Sound und Licht perfekt, eine gut dosierte Song-Mischung garantiert bestes Entertainment.“

Und für das treue MAYBEBOP-Publikum haben die vier Interpreten in jedem Konzert ein kleines Wunschkonzert geplant. Die Fans können sich aus dem MAYBEBOP-Hitmaterial ihren Lieblingssong wünschen. Entweder per e-Mail an kontakt@maybebop.de oder bei facebook/ im Gästebuch etc. oder auf Zuruf am Ende der ersten Konzerthälfte. „Wünsch Dir was“ macht jedes Konzert zu einem doppelten Genuss.“

MAYBEBOP sind vier schräge Typen, die sich in der Musik-und Theaterszene etabliert haben. Ihr Charme ist einfach unwiderstehlich, sie singen super, tanzen gerne, sind albern und doch ernst, sind künstlerisch einzigartig.
MAYBEBOP präsentieren praktisch eine eigene Kunstform. Diese Eigenständigkeit verleiht ihrer Kunst Geheimratsecken: angenehm reif und gerade deshalb verlockend sexy.
MAYBEBOP sind Jan M. Bürger, Lukas H.H.Teske, Oliver Gies und Christoph Hiller.

Und wie beschreibt die Band sich selbst? „Maybebop macht witzigen, hintergründigen Deutsch-Pop ohne Instrumente, weil die Stimme das Schönste aller Instrumente ist. Es macht einfach tierisch Spaß. Außerdem können wir nix anderes.“

Ihre durchweg eigenen deutschen Songs durchleuchten den Wahnsinn des täglichen Seins: witzig und berührend, manchmal böse und skurril, aber immer mit wohltuendem Tiefgang und musikalisch unglaublich vielfältig. Mit ihrer perfekt durchgestylten Show berühren sie alle Sinne und bleiben dabei immer nah am Publikum.

Was darf man auf einem MAYBEBOP-Konzert erwarten? „Kurzweiliges und mitreißendes Entertainment. Mit unseren ausgefeilten Arrangements begeistern wir musikalisch, mit unserem Spaß auf der Bühne haben wir bis jetzt noch jedes Publikum angesteckt. Es gibt viel zu lachen, zu schmunzeln, zu genießen und manchmal das eine oder andere Tränchen zu verdrücken.“

Im Januar feierte die junge Veranstaltungsreihe »Seitensprünge« ihre erfolgreiche Premiere im Uebel & Gefährlich. Jetzt steht der nächste Termin fest: Am 30. Oktober 2025 geht es mit einer zweiten »Seitensprünge«-Veranstaltung weiter!

Die jungen Kolleginnen der Buchhandlung Heymann – Johanna, Ronja, Jarste und Marie – laden dich ein, mit ihnen die aufregende Welt der jungen Literatur zu entdecken. Mit viel Leidenschaft präsentieren sie ihre neuen Buchtipps und persönlichen Favoriten – entspannt, authentisch und mit Herz.

Sei am 30. Oktober 2025 im »Uebel und Gefährlich« dabei. Ganz gleich, ob du dich für gesellschaftskritische Belletristik, zeitgenössische Themen, epische Fantasy, spannende Thriller oder tiefgründige Sachbücher interessierst – hier findest du Inspiration für deine nächste Lektüre.

Einlass: 19 Uhr

Ein Huhn, ein Mord – Kriminell gute Kurzgeschichten im Heidbarghof

Ein mörderischer Krähwettbewerb, zwei Hamburger Marktleute mit ordentlich Zündstoff – und eine Legehenne, die ganz eigene Pläne hat: Die Anthologie „Ein Huhn, ein Mord – 15 Kurzkrimis rund ums Federvieh“ versammelt tierisch unterhaltsame Geschichten, in denen es nicht nur ums liebe Federvieh geht, sondern mit schwarzhumorigen Twists überrascht und jede Menge Lokalkolorit liefert.

Gelesen wird das Ganze von den drei wunderbaren Autorinnen: Marie-Christin Fuchs, Anke Küpper und Carolyn Srugies bringen die Texte mit Witz, Tempo und viel Gefühl auf die Bühne.
Ein Abend, der Krimifans, Hühnerfreunde und Freundinnen des schrägen Humors gleichermaßen begeistert.

Eine Veranstaltung der Elisabeth Gätgens Stiftung – mit Herz für Kultur, Musik und persönliche Begegnungen.

Gestatten: Cap San Diego

Unser Schiff wurde 1962 nach rund elfmonatiger Bauzeit in Dienst gestellt. Es war das letzte von insgesamt sechs baugleichen Stückgutfrachtern, die im Linienverkehr zwischen Europa und Südamerika verkehrten. Gefahren wurden südgehend u. a. Maschinen, Technik- und Chemieprodukte. Aus Südamerika kamen meist Rohkaffee, Kakao, Rindfleisch und Obst in Kühlräumen sowie Speiseöle in beheizbaren Tanks. Bananen hat die „Cap San Diego” übrigens nie transportiert.

Der Auftraggeber des Frachters war die Reederei Hamburg Süd, die damals zum Dr.-Oetker-Konzern gehörte. Alle Schiffe dieser Baureihe, »Klasse« genannt, waren nach einem geografischen »Kap San …« (oder »Capo San …«) benannt – unser Schiff nach der Westspitze Feuerlands, dem Kap San Diego.

Die „Cap San Diego” wurde auf der Deutschen Werft in Hamburg-Finkenwerder gebaut (wo heute das Airbus-Werk seinen Sitz hat). Sie und ihre CAP-SAN-Schwesterschiffe waren damals hochmodern: Vor Einführung der Container wurden Güter in Kisten, Säcken oder Fässern lose geladen. Dafür verfügt das Schiff u. a. über große Laderäume und über Masten mit Ladebäumen und zwei Wippkränen. Alle technischen Einrichtungen konnten komfortabel bedient werden. Die CAP-SAN-Schiffe waren nicht zuletzt deshalb bei den Mannschaften und auch den Hafenarbeitern als Arbeitsplatz begehrt.

Der Frachter konnte bis zu 10 000 Tonnen Ladung fahren – eine Menge, die im Stückgutbetrieb in rund sieben Tagen geladen wurde. Dieselbe Menge wird heute in Containern in maximal acht Stunden bewegt. Darum verwundert es kaum, dass die „Cap San Diego” schon wenige Jahre nach ihrer Indienststellung durch die beginnende Containerschifffahrt unrentabel wurde. Nach dem Verkauf des Schiffes Anfang der 1980er-Jahre drohte ihm 1986 sogar die Verschrottung in Asien. Buchstäblich im letzten Moment wurde die „Cap San Diego” durch das Engagement der Stadt Hamburg gerettet und liegt heute als waschechte »Hamburgerin« an der Überseebrücke vor der Elbphilharmonie.

Mehrmals im Jahr geht das Schiff auf Fahrt. Komm mit an Bord und erlebe, wenn die „Cap San Diego” zum Leben erwacht. Alle Bereiche des Schiffes stehen dir offen, von der Brücke bis zum Maschinenraum. Die Besatzung zeigt und erklärt dir gern alle Funktionen des größten fahrtüchtigen Museums-Frachters der Welt.

Freuen Sie sich auf ein ganz besonderes musikalisches Ereignis – mit zwei außergewöhnlichen Ensembles:

Polizeiorchester Niedersachsen – Das professionelle Blasorchester der Polizei begeistert mit einem vielseitigen Repertoire von Klassik bis Pop.

Rats of St. Pauli – Die Hamburger Kultband bringt mit ihrem einzigartigen Sound frischen Wind und jede Menge Stimmung auf die Bühne!

Der Erlös des Abends kommt direkt der Musikschule Winsen (Luhe) und Umgebung e. V. zugute – zur Förderung junger musikalischer Talente und wichtiger Bildungsprojekte.

Musik verbindet – helfen Sie mit und seien Sie dabei!

Gestatten: Cap San Diego

Unser Schiff wurde 1962 nach rund elfmonatiger Bauzeit in Dienst gestellt. Es war das letzte von insgesamt sechs baugleichen Stückgutfrachtern, die im Linienverkehr zwischen Europa und Südamerika verkehrten. Gefahren wurden südgehend u. a. Maschinen, Technik- und Chemieprodukte. Aus Südamerika kamen meist Rohkaffee, Kakao, Rindfleisch und Obst in Kühlräumen sowie Speiseöle in beheizbaren Tanks. Bananen hat die „Cap San Diego” übrigens nie transportiert.

Der Auftraggeber des Frachters war die Reederei Hamburg Süd, die damals zum Dr.-Oetker-Konzern gehörte. Alle Schiffe dieser Baureihe, »Klasse« genannt, waren nach einem geografischen »Kap San …« (oder »Capo San …«) benannt – unser Schiff nach der Westspitze Feuerlands, dem Kap San Diego.

Die „Cap San Diego” wurde auf der Deutschen Werft in Hamburg-Finkenwerder gebaut (wo heute das Airbus-Werk seinen Sitz hat). Sie und ihre CAP-SAN-Schwesterschiffe waren damals hochmodern: Vor Einführung der Container wurden Güter in Kisten, Säcken oder Fässern lose geladen. Dafür verfügt das Schiff u. a. über große Laderäume und über Masten mit Ladebäumen und zwei Wippkränen. Alle technischen Einrichtungen konnten komfortabel bedient werden. Die CAP-SAN-Schiffe waren nicht zuletzt deshalb bei den Mannschaften und auch den Hafenarbeitern als Arbeitsplatz begehrt.

Der Frachter konnte bis zu 10 000 Tonnen Ladung fahren – eine Menge, die im Stückgutbetrieb in rund sieben Tagen geladen wurde. Dieselbe Menge wird heute in Containern in maximal acht Stunden bewegt. Darum verwundert es kaum, dass die „Cap San Diego” schon wenige Jahre nach ihrer Indienststellung durch die beginnende Containerschifffahrt unrentabel wurde. Nach dem Verkauf des Schiffes Anfang der 1980er-Jahre drohte ihm 1986 sogar die Verschrottung in Asien. Buchstäblich im letzten Moment wurde die „Cap San Diego” durch das Engagement der Stadt Hamburg gerettet und liegt heute als waschechte »Hamburgerin« an der Überseebrücke vor der Elbphilharmonie.

Mehrmals im Jahr geht das Schiff auf Fahrt. Komm mit an Bord und erlebe, wenn die „Cap San Diego” zum Leben erwacht. Alle Bereiche des Schiffes stehen dir offen, von der Brücke bis zum Maschinenraum. Die Besatzung zeigt und erklärt dir gern alle Funktionen des größten fahrtüchtigen Museums-Frachters der Welt.

(Die toten Augen von London)
Krimi nach Edgar Wallace. Bühnenfassung von Florian Battermann und Jan Bodinus. Niederdeutsch von Heino Buerhoop.

Eine mysteriöse Mordserie erschüttert Hamburg. Zum wiederholten Mal wird ein Toter aus der Elbe gefischt. Bei allen Opfern handelte es sich stets um wohlhabende und alleinstehende Herren, die mit einer horrenden Summe bei der Elbland-Agentur versichert waren. Ein Zettel in Blindenschrift bei einem der Toten bringt Kommissar Lars Holm auf die Spur der „Doden Ogen van Altona“, einer Verbrecherbande blinder Hausierer, die schon mal ihr Unwesen trieb. Die Ermittlungen führen ihn mit seiner Assistentin Diana Warns und einer ehemaligen Blindenpflegerin in ein düsteres Blindenheim. Doch zu einer ausgiebigen Befragung wichtiger Zeugen kommt es nicht und plötzlich befindet sich auch Diana in großer Gefahr…

Entdecke die aufregende Fusion verschiedener Tanzstile, von Hip-Hop bis Contemporary, die die Grundlage von Noahs Choreografien bilden.

Mit einer starken Verankerung in Hip-Hop und Popping-Techniken haucht Noah seinen Bewegungen Leben ein, um Emotionen auf der Tanzfläche zum Leben zu erwecken. Tauche ein in eine mitreißende Welt des Tanzes, in der jede Bewegung dazu dient, Gefühle und Geschichten durch lebendige Bewegungen zu verkörpern.

Nur eine Handvoll Künstler*innen haben die seltene Gabe, mit wenigen Akkorden und Worten eine ganze
Welt aus Emotionen zu erschaffen – Billie Marten gehört definitiv dazu. Mit ihrer sanften, melancholischen Stimme und ihren introspektiven Texten hat sie sich längst als eine der besten britischen Singer/Songwriterinnen etabliert.

Geboren als Isabella Sophie Tweddle, wuchs Billie Marten in der idyllischen Landschaft Nordenglands
auf. Durch ihre Eltern entdeckte sie schon früh ihre Liebe zur Musik und ließ sich von Größen wie Joni
Mitchell, Kate Bush und Nick Drake inspirieren. Bereits als Kind begann sie, ihre eigenen Lieder zu
schreiben und veröffentlichte mit nur 15 Jahren ihre erste EP. Der Durchbruch gelang ihr 2016 mit ihrem gefeierten Debütalbum „Writing of Blues and Yellows“, das Kritik und Fans gleichermaßen begeisterte. Mit ihrem 2019 veröffentlichten zweiten Album „Feeding Seahorses by Hand“ vertiefte sie ihren introspektiven Stil, den sie 2021 auf „Flora Fauna“ noch weiter verfeinerte - mal zart und verträumt, mal eindringlich und experimentell. Auf „Drop Cherries“ (2023) zeigte sie sich als reife Künstlerin, die auf poetische Weise universelle Themen wie Liebe, Natur und Identität erforscht. Nun steht mit „Dog Eared“ das nächste Kapitel ihrer musikalischen Reise bevor: In New York aufgenommen und produziert von Phil Weinrobe (bekannt für seine Arbeit mit Adrianne Lenker und Buck Meek), verspricht es mitreißende Lyrik und dank einer beeindruckenden Gruppe von Musiker*innen eine noch intensivere Klangwelt. Einen ersten Vorgeschmack darauf lieferte bereits die Singleauskopplung „Feeling“, bevor am 18. Juli das Gesamtwerk „Dog Eared“ erscheint.

Billie Martens Konzerte fühlen sich an wie eine warme Umarmung: Sie sind geprägt von bewegenden Momenten, ihrem feinen Gespür für Melodie und einer ganz besonderen Nähe zum Publikum. Ihre Mischung aus verträumtem Folk und atmosphärischem Indie entfaltet auf der Bühne eine einzigartige Intensität – mal reduziert und zerbrechlich, mal voller Energie – ihre Auftritte bleiben lange in Erinnerung.

Einlass: 19:00 Uhr