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Franggn Maifa & Friends
Glassiger aff fränggisch
Nach einer erfolgreichen Premiere bei dem internen Probelauf mit den Ukulele Friends Feucht im Februar 24 war klar, dass es unbedingt eine öffentliche Wiederholung geben muss. So werden auch diesmal die Ukulele Friends wieder einige Songs aus ihrem vielschichtigen Programm geben und gemeinsam mit der Franggn Mafia einige bekannte „Glassigger af fränggisch“ spielen.
eine fränggische Musikcomedyshow
Fränkische Comedy trifft auf altbekannte Klassiker der Musikgeschichte. Diese werden versehen mit fränkischen Mundarttexten – Das ist das Markenzeichen der Franggn Mafia. Eine verwegene Truppe mit kriminell guter Laune und einer großen Portion Selbstironie steht da auf der Bühne. Dabei machen die Mafiosi vor sich selbst nicht Halt und hauen sich, wenn es sein muss, gegenseitig in die Pfanne. Von Sänger und Textschreiber Andreas Hutzler wird dem Volk genau aufs Maul geschaut und alles mit einem Augenzwinkern unters Publikum gebracht. Die Geschichten aus dem wahren Leben kennt jeder oder hat sie selbst schon erlebt. So werden alle Songs für das Publikum, welches dem Fränggischn nicht so mächtig ist, locker und lustig anmoderiert. Am Ende ist sich auch jeder sicher, dass er gerade sein Fett abbekommen hat. So wie es sich für eine fränggische Musikcomedyshow gehört.
Atze Bauer – Liederlacher
Sitzen ist das neue Rauchen – 50 ist das neue 30 – Nix tun ist das neue Yoga. Und: Lachen ist das neue Jammern … zumindest bei Atze Bauer. Einfach mal einen Abend den ganzen Wahnsinn nicht so ernst nehmen. Scholz, Trump, Wärmepumpen – ja, drehen denn jetzt alle durch???
Mach‘ ein Lied und lach‘ mal wieder – das sind die Zutaten für „Lacht mal Lieder“, das neue Programm von Atze Bauer. Ja, es darf gelacht werden. Einfach so. Ohne Zweifel, dass man ja „eigentlich“ noch was im Büro hätte erledigen müssen. Das Programm mit KI- Komische Intelligenz. Bei Atze gibt’s Songs zum Lachen, zum Mitsingen und natürlich auch zum Abfeiern.
90 Minuten Spaß!
Ihr könnt mich alle gern haben!
Mäc Härder feiert gleichzeitig eine Premiere und ein Jubiläum mit seinem 10. Kabarettprogramm „Ihr könnt mich alle gern haben!“. Mit Schalk in den Augen, neuer Energie und sprudeliger Leichtigkeit schlägt er sich durch den komplizierten Alltag. Wenn meine Raviolidose ein Haltbarkeitsdatum bis Oktober 2038 hat, wer wird dann älter: die kulinarische Köstlichkeit oder ich? Haben Kinder, die in der Wüste leben, auch eine Sandkastenfreundin? Wird das Internet wegen der asozialen Medien aufgelöst? Warum reden alle täglich übers Wetter, aber nur selten übers Klima? Mäc Härder rückt der Wahrheit auf seine ganz eigene Art und Weise auf die Pelle. Dass es in der Welt nicht gerecht zugeht, sieht man allein schon an „Sanifair“. Du zahlst 70 Cent und kriegst nur 50 zurück. Und darum wüsste er zu gerne, was heutzutage gut und richtig ist. Er war stets der Auffassung: „Meine Kinder sollen es mal nicht so gut haben wie ich.“ Zumindest dieser Wunsch wird wohl in Erfüllung gehen. Und mit seiner Frau versteht er sich inzwischen nicht nur blind, sondern sogar taub. Er gibt auch nie ein falsches Alter an, nur manchmal eins von früher. Sein neues Motto „Ihr könnt mich alle gern haben!“ ist keine Drohung, sondern eine Einladung an die Zuschauer, gemeinsam einen humorvollen und beschwingten Abend zu genießen. Einige werden dabei sogar eine wahre „Schädelfreude“ erleben. Wenn Lachen die beste Medizin ist, dann gilt noch immer: Was der Arzt ist für die Kranken, das ist Mäc Härder für die Franken
Einlass: 19 Uhr