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Ausstellung
Bodies in Motion - Form in the Making
08.02.2026 / 00:10 Uhr
Mainz, Kunsthalle Mainz


In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

Ausstellung
Bodies in Motion - Form in the Making
09.02.2026 / 00:10 Uhr
Mainz, Kunsthalle Mainz


In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

Ausstellung
Bodies in Motion - Form in the Making
09.02.2026 / 00:10 Uhr
Mainz, Kunsthalle Mainz


In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

Ausstellung
Bodies in Motion - Form in the Making
10.02.2026 / 00:10 Uhr
Mainz, Kunsthalle Mainz


In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

Ausstellung
Bodies in Motion - Form in the Making
10.02.2026 / 00:10 Uhr
Mainz, Kunsthalle Mainz


In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

Ausstellung
Bodies in Motion - Form in the Making
11.02.2026 / 00:10 Uhr
Mainz, Kunsthalle Mainz


In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

andere Tickets ab 33,35 €
HERRENMAGAZIN - Du hast hier nichts verloren Tour 2026
11.02.2026 / 19:30 Uhr
Wiesbaden, Schlachthof Wiesbaden - Kesselhaus


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Ausstellung
Bodies in Motion - Form in the Making
11.02.2026 / 00:10 Uhr
Mainz, Kunsthalle Mainz


In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

Ausstellung
Bodies in Motion - Form in the Making
12.02.2026 / 00:10 Uhr
Mainz, Kunsthalle Mainz


In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

Comedy Tickets ab 26,00 €
Thomas Schmidt - Bitter Sweet Sympathy
12.02.2026 / 20:00 Uhr
Wiesbaden, thalhaus Theater


Der renommierte deutsche Stand-Up Comedian Thomas Schmidt präsentiert sein neuestes Programm "Bitter Sweet Sympathy", das die Zuschauer auf eine einzigartige Achterbahnfahrt der Emotionen entführt. Mit seinem unverwechselbaren Charme und einer Prise Melancholie entfesselt der Enddreißiger ein Feuerwerk an absurd-komischen Anekdoten.
In "Bitter Sweet Sympathy" verbindet Schmidt auf meisterhafte Weise tiefsinnige Beobachtungen des Alltags mit einem Schuss bittersüßer Ironie. Seine pointierten Kommentare zu Liebe, Leben und den kleinen Absurditäten des Daseins treffen den Nerv der Zeit und lassen das Publikum gleichermaßen nachdenken wie schmunzeln.
Thomas Schmidt, bekannt für seine intelligente Komik und seine ausgefeilte Bühnenpräsenz, entführt die Zuschauer in eine Welt, in der Lachen und Nachdenken Hand in Hand gehen. "Bitter Sweet Sympathy" ist mehr als nur eine Comedy-Show; es ist eine emotionale Reise, die das Publikum mit einem Lächeln im Herzen zurücklässt.
"Bitter Sweet Sympathy" verspricht nicht nur Lacher im Minutentakt, sondern auch eine nachhaltige Verbindung zu Themen, die uns allen bekannt sind.
Comedy Tickets ab 26,10 €
Katalyn Hühnerfeld - Menschen muss man mögen
12.02.2026 / 20:00 Uhr
Frankfurt, Die KÄS


Menschen muss man mögen

Was wäre die Erde ohne uns? Intakte Flora und Fauna in einem dauerhaft ökologischen Gleichgewicht…stinklangweilig. Kein Wunder, daß der liebe Gott uns erfunden hat!

Jetzt ist die Welt im Umbruch und an der Frage der richtigen Entsorgung einer Joghurt Verpackung ist schon so manche empfindsame Seele zerbrochen.

Sind wir Menschen grundsätzlich Masochisten? Warum sonst stehen wir auf immer mehr Stress, Bürokratie und schlechte Nachrichten?!

Vielleicht sollten wir uns zur Abwechslung mal lieb haben! Die Tiere finden uns toll. Fliegen lieben unsere Haufen, die Waschbären die Restmüll-Tonne und was wir Beerdigung nennen, heißt bei den Würmern Ernte-Dank!

Katalyn Hühnerfeld erzählt von der tierisch komischen Natur des Menschen und seiner Mit-Tiere in Wort, Lied und mit pantomimisch angereicherten höchst wissenschaftlichen Beiträgen!

Foyer und Bar ab 18:00 Uhr geöffnet. Einlass in den Saal ab 18:30 Uhr.
Rock & Pop Tickets ab 45,00 €
Fools Garden - Dish Of The Day 2026
12.02.2026 / 20:00 Uhr
Frankfurt am Main, Das BETT


19:00
Ausstellung
Bodies in Motion - Form in the Making
12.02.2026 / 00:10 Uhr
Mainz, Kunsthalle Mainz


In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

Theater & Comedy - Sonstige Tickets ab 120,90 €
Jack the Ripper
12.02.2026 / 19:00 Uhr
Eltville am Rhein, Kronenschlösschen


Nebel wabert durch die finsteren Straßen des East End. Ein schriller Schrei zerreißt die Stille! Ein Messer blitzt! Eine dunkle Gestalt verschwindet in der Nacht. Jack the Ripper hat wieder zugeschlagen!
London, 1888. Sie sind Zuschauer bei der gerichtlichen Untersuchung der Ripper-Morde. Die geheimnisvolle Alexandrina Kent beschuldigt Inspektor Abberline, der Mörder zu sein. Sie begleiten Mrs. Kent bei ihrer Beweisführung in die skandalöse Show des magischen Houdinus, in die schreckliche Irrenanstalt von Dr. Hydy und auf einen unheimlichen Friedhof, auf dem Leichendiebe ihr Unwesen treiben. Kann der Ripper heute Abend tatsächlich enttarnt werden? Oder wird die Wahrheit niemals ans Licht kommen?
Bei dieser Gruselkomödie sind Sie hautnah dabei, das Publikum ist Teil der Handlung. Natürlich können Sie das Geschehen auch ganz aus der Zuschauer-Perspektive verfolgen. Zwischen den Szenen servieren Ihnen die Küchenmonster ein leckeres 4-Gang-Menü. Eine spannende Mischung aus Dinner und Theater. Auch für schwache Nerven bestens geeignet.

Einlass: 30 Minuten vor Beginn
Kabarett Tickets ab 26,10 €
Egersdörfer, Schulz, Müller - Neues Carmen-Programm ---- Frankfurt Premiere
13.02.2026 / 20:00 Uhr
Frankfurt, Die KÄS


NEUES PROGRAMM - DETAILS FOLGEN !

Foyer und Bar ab 18:00 Uhr geöffnet. Einlass in den Saal ab 18:30 Uhr.
andere Tickets ab 24,00 €
Improvisationstheater FGKH - „Impro-Show“
13.02.2026 / 20:00 Uhr
Wiesbaden, thalhaus Theater


Entdecken Sie gemeinsam mit den Schauspielern von FÜR GARDEROBE KEINE HAFTUNG, welcher Zauber in kleinen Alltagsgegenständen liegen kann. Die Ensemblemitglieder überraschen sich gegenseitig und die Zuschauer mit Geschichten, die in den kleinen Dingen des Lebens verborgen sind. Das Publikum kann dazu gerne einige Gegenstände mitbringen, FGKH freut sich auf die Inspiration.
Ausstellung
Bodies in Motion - Form in the Making
13.02.2026 / 00:10 Uhr
Mainz, Kunsthalle Mainz


In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

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Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

Rock & Pop Tickets ab 30,70 €
Rodgau Monotones - ...der Kult geht weiter...
13.02.2026 / 20:00 Uhr
Bensheim, Musiktheater Rex - Kulturdenkmal Güterhalle


RODGAU MONOTONES

Die in der "Hall of Fame" des Rockpalast verewigten Hessenrocker sind wieder an der Bergstrasse zu Gast und es wird ein Fest!
Die Rodgau Monotones haben, das ist den meisten bekannt, schon mit allen möglichen Kollegen und Kolleginnen auf der Bühne gestanden: von Tina Turner, Bob Dylan und BAP, über Wolf Maahn bis zu Carlos Santana - und, und, und....
Und nach wie vor gehören die Rodgaus zu den wegbereitenden "Deutsch-Rockern" mit wahrlich grossem Fun-Faktor. Und am Fasching Freitag endlich wieder im REX in Bensheim. Und dort sind die Rodgaus mit einem gemischten Programm aus allen Hits und mehr zu erleben.
Somit ist sicher und wie gewohnt wird es beim Auftritt der Rodgaus, mit feinstem Sound und massig Licht versehen, Bekanntes und Neues zu hören geben - Überraschungen und Superstimmung gibt es, wie man weiß, bei den Monotones immer zu erleben...

Einlass 19:00 Uhr
Theater Tickets ab 26,00 €
Was war und was wird ?
13.02.2026 / 20:00 Uhr
Wiesbaden, Theater Kammerspiele Wiesbaden


Ein Ehepaar in der Mitte des Lebens, die Kinder sind fast aus dem Haus, spielt seine eigene Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft durch. Dabei stellen sich Fragen von existenzieller, berührender, tragikomischer Wucht. Hat man vielleicht aneinander oder gar am eigenen Leben vorbeigelebt?
Was wäre gewesen, hätte man andere Wege eingeschlagen, andere Entscheidungen getroffen?

Ein witziges und aberwitziges Stück Gegenwartsliteratur des meistgespielten deutschsprachigen Dramatiker-Duos Lutz Hübner und Sarah Nemitz. Geschrieben extra für die Hamburger Kammerspiele. Jetzt bei den Wiesbadener Kammerspielen.
Ausstellung
Bodies in Motion - Form in the Making
13.02.2026 / 00:10 Uhr
Mainz, Kunsthalle Mainz


In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

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