Das Programm von Uli Boettcher und Brian Lausund tummelt sich fröhlich im Grenzbereich zwischen absurden Fakten und blankem Unsinn. Boettcher ist bekannt dafür, keine Ahnung von nichts zu haben, während sein Kollege Lausund ein ausgemachter Klugscheißer ist. In dieser Kombination sind die beiden bestens für den Versuch gerüstet, in den aktuellen Fake-News-Dschungel einen Pfad der Erkenntnis zu schlagen.

Denn Tatsache ist: immer größere Teile unseres Lebens werden von scheinbar unüberprüfbaren „Fakten“ bestimmt.

Wie gefährlich ist ein Virus, den ich weder fühlen, sehen noch schmecken kann? Was ist mit der Mondlandung? Wieso ist mein Einkaufswagen voll, wenn ich nur ein Toastbrot kaufen wollte? Wenn ein Reality-TV-Star Präsident ist und Politiker in Doku-Soaps auftreten – wo ist dann noch die Grenze zwischen debiler Unterhaltung und lebenswichtigen Entscheidungen? Und sollte mein Kontostand nicht dringend einem Faktencheck unterzogen werden? Wieso habe ich schon wieder 3 Kilo zugelegt, obwohl ich die neuste Schweinsbraten-Diät mache?

Echt jetzt: das kann so nicht stimmen …

Einlass ab 18.00 Uhr, Sie werden platziert.

Eine geschichtlich und kulturell derart interessante, vielseitige Stadt wie Wangen im Allgäu sollten Sie am besten bei einer Stadtführung kennenlernen.

Begleitet von Geschichten und Anekdoten tauchen Sie ein in die historische Altstadtkulisse: bunte Gassen, kleine Gärten, zahlreiche Figurenbrunnen, historische Schätze wie prächtige Gebäude und Stadttore. Einmal hier gewesen, mag man immer wieder kommen. "In Wangen bleibt man hangen..." heißt es bei uns. Warum?

Nach einem geführten „Rundgang durchs Städtle“ werden Sie es bestimmt verstehen.....

Ganzjährig: samstags 10.30 Uhr

zusätzlich
Mai - Oktober: montags 14.30 Uhr
August - September: montags 16.00 Uhr
Dauer: 1,5 Stunden

Treffpunkt:
Gästeamt - Tourist Information
Bindstraße 10
88239 Wangen
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Buchung von Gruppenführungen unter 07522-74211 oder tourist@wangen.de

Marek Kozák: Klavier
Joachim Trost: Leitung

Edvard Grieg: Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 16
Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73

Bei einer Reihe bedeutender internationaler Klavierwettbewerbe hat der Pianist Marek Kozák beeindruckende Ergebnisse erzielt. Dazu zählen der 3. Preis beim Concours Géza Anda, das Semifinale beim Internationalen Chopin-Wettbewerb Warschau, der 1. Preis und der Publikumspreis beim Europäischen Klavierwettbewerb Bremen ebenso wie das Finale beim Busoni-Wettbewerb Bozen. Mit seiner makellosen Technik und seiner großen Musikalität setzt er sich aktuell vor allem für in Vergessenheit geratene Klaviermusik seiner tschechischen Heimat ein. Ihr hat er gemeinsam mit dem Prager Radio-Symphonieorchester seine neue Aufnahme gewidmet. Nachdem Marek Kozák in der vergangenen Spielzeit in der Reihe „Earthquake“ im Kiesel im k42 auch das hiesige Publikum für sich eingenommen hat, tritt er jetzt gemeinsam mit dem Sinfonieorchester Friedrichshafen auf. Das Orchester hat sich unter der langjährigen Leitung von Joachim Trost einen sehr guten Ruf in der Region erspielt. Bläser und Stimmführer sind Profis, den meisten Streichern ist Musik Herzensangelegenheit und Hobby. Mit Griegs einzigem Klavierkonzert und Brahms‘ 2. Sinfonie werden an diesem Abend zwei Meisterwerke der klassisch-romantischen Musik zu Gehör gebracht.

Bild: Tomàp Krist

Ein vorweihnachtlicher Genuss für Leib und Seele.

Erleben Sie die zauberhaft weihnachtliche Atmosphäre in der historischen Altstadt Wangens. Erfahrene Gästeführerinnen erzählen Ihnen aus der interessanten Stadtgeschichte und die Gastwirte verwöhnen Sie bei dieser Kulinarischen Erlebnisführung mit einem weihnachtlich angehauchten Menü. Lassen Sie sich überraschen!

Treffpunkt: 18.00 Uhr am Gästeamt in der Bindstrasse 10

DAS ORIGINAL: Die 90er & 2000er Kultparty in Friedrichshafen am Bodensee. Die beliebte 90er/2000er Clubnacht auf dem Partyschiff MS Graf Zeppelin speziell zum Weihnachtsmarkt in FN! It´s party time! Die Hits der letzten Jahrzehnte in cooler Atmosphäre auf dem im Hafen liegenden Schiff. Das Nachfolge-Event der

Partytime: 21 - 3 Uhr
Was: Party- & Clubsound mit Top-DJ
Schiff: MS Lindau (bleibt im Hafen)
Location: BSB Hafen, Seestraße 23, 88045 Friedrichshafen
Eintritt: AK: 15 € | VVK: 15 €
Alter: ab 18 Jahren
Schiffsöffnung: 21 Uhr
Veranstalter: Culina Events

Die 90er & 2000er Party hat nun eine neue Tradition auf der MS Lindau. Mit dem besten Partysound der 90er & 2000er, gemischt mit aktuellen Titeln aus den Charts ist eine Partystimmung der Extraklasse garantiert! Wir freuen uns jetzt schon auf die nächste Partynacht auf dem Bodensee im Hafen in Friedrichshafen.

ESSEN VOR DER PARTY?
Wir empfehlen vor der Veranstaltung die folgenden nahegelegenen Restaurants an der Uferpromenade:
* s´Wirtshaus am See (schwäbisch)
* Restaurant Bella Vista (italienisch)

PARTYINFO CULINA SCHIFFE
* Die Schiffe liegen vor Anker im Hafen in Friedrichshafen
* Adresse der Schiffe: Seestraße 23, 88045 Friedrichshafen
* Die Schiffe bleiben für die Dauer der Veranstaltungen im Hafen
* Es gibt zahlreiche Schiffs-, Zug- und Busverbindungen zum Hafen FN
* Parkplätze gibt es ausreichend am Hafen

Einlass: 21:00 Uhr

Piotr Iljitsch Tschaikowski

Ballett
Spieldauer: 130 Min. inklusive Pause

PRODUKTIONSTEAM
Puppenbau: Bernhard Leismüller / Bernhard Morgenstern
Puppenköpfe: Sebastian Demmel
Kostümschneiderei: Bernhard Leismüller / Amand Pérez
Bühnenbild: Bettina Hummitzsch
Choreografie & Einstudierung: Jutta Mähr

CHOREOGRAFIE
Anknüpfend an die Choreografie von Petipa entwickelte das Ensemble der Marionettenoper unter der Leitung der Münchner Choreografin Jutta Mähr eine ganz eigene Interpretation des Ballettklassikers. Doch auch wenn eine Marionette scheinbar mühelos jede körperliche Herausforderung meistern kann, galt es, die Anstrengungen dennoch sichtbar zu machen. Die Illusion, dass sich die Muskulatur bis zur äußersten Schmerzgrenze anspannt, dass die Tänzer wirklich schwitzen, dass sie um ihr Gleichgewicht immer wieder ringen müssen, war das große Ziel dieser Produktion.

BÜHNENGESCHICHTE
"Schwanensee" ist wohl das berühmteste Ballett überhaupt - alle klassischen Kompanien haben es in ihrem Repertoire. Piotr Iljitsch Tschaikovsky benötigte ein halbes Jahr (August 1875 bis April 1876), um sein erstes Ballett fertig zu stellen, das am 20. Februar 1877 im Moskauer Bolschoi-Theater uraufgeführt wurde. Die erste russische Gastspielaufführung im Westen erfolgte 1969 durch das Kirow-Ballett. Unter den neueren Interpretationen wurden neben der Choreographie des Startänzers Rudolf Nurejev vor allem jene von George Balanchine (New York 1951), Vladimir Bourmeister (Moskau 1956), John Cranko (Stuttgart 1963), John Neumeier (Hamburg 2002) und die rein männlich besetzte Neufassung "Matthew Bourne´s Swan Lake" (London 1995) populär.

In seinem neuen Comedy-Programm plaudert Uli Boettcher aus dem Werkzeugkästchen.
Als unerschütterlicher Universal-Dilettant hat er bescheidene Erfolge gefeiert und krachende Niederlagen erlitten.

Heimwerker sind eine besondere Spezies. Sie reparieren Leitungen, auf denen sie stehen und haben nicht immer alle frisch lackierten Latten am Zaun. Sie ziehen samstags scharenweise zu Pilgerstätten mit seltsamen Namen wie Toom oder OBI und kaufen Werkzeug, das sie sich leisten, aber kaum bedienen können. Und kehren danach glücklich zurück in ihre Hobbykeller.

„Herr der Zwinge“ ist ein Loblied auf den optimistischen Menschen, der schmirgelt statt schimpft, baut statt beklagt, macht statt mault.

Einlass ab 17.30 Uhr, Sie werden platziert.

Ausverkauft, evt. gibt es Restkarten an der Abendkasse.