Schick gemacht und auf ins Nachtleben! Mit ihren „Quirky Nightclub Chronicles“ bringt das Arcis Saxophon Quartett den Vibe der angesagtesten Nachtclubs in den Konzertsaal – heiße Rhythmen, frische Sounds und fesselnde Stories, die sich ins Gedächtnis brennen. So erwarten den Zuhörer „kreative Arrangements, kraftvolle Interpretationen und ein Hauch von Exzentrik, die klassische Musik nicht nur hören, sondern im ganzen Körper fühlen lässt“. Es erklingen Werke von Frank Zappa, Erwin Schulhoff, Astor Piazzolla u.a.

Bewirtung ab 18:30 Uhr

ab 21:00 Uhr | Eintritt 10,- Euro Forever Young mit DJ Peter Goldmann
Zeitreise der Ultimativen
Du bist ein echter Glückspilz. Warum? Das Theaterstübchen nimmt dich mit auf eine Reise.
Wohin es geht? Dreimal darfst du raten… Die richtige Antwort lautet: Zurück in die Zukunft! Was du erleben wirst, ist nicht Science Fiction, sondern eine höhere Stufe der Realität. Dein Handy kannst du getrost zuhause lassen, in dieser Nacht wird einfach abgetanzt zu deinen Lieblingsliedern der 80er und den futuristischen Klängen des Synthwave. Ein bisschen Endzeitstimmung, „Forever Young“ und 99 Luftballons. Man wird einfach mitgerissen! Bist du bereit für die ultimative 80er Jahre Party?

Schwing dich in deinen DeLorean: Zeitlinie I beginnt um 21:00.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Meisterkurses Kammermusik der Musikakademie „Louis Spohr“ und der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Die französische Pianistin, Klavierprofessorin, Musikwissenschaftlerin und Komponistin Louise Farrenc (1804-1875) gilt als Ikone der Emanzipationsbewegung in der Welt der Musik. Der ihr zu ihren Lebzeiten inoffiziell verliehene Ehrentitel „weiblicher Beethoven“ mag uns heute zum Schmunzeln bringen, Tatsache ist es jedoch, dass mit Farrenc 1842 die erste Professorin ans Pariser Konservatorium berufen wurde, wenngleich sie dort ausschließlich Studentinnen unterrichten durfte und ihr Gehalt über viele Jahre deutlich geringer ausfiel als das ihrer Kollegen. Jedoch hatte sie damit dank ihrer Begabung, ihres Fleißes und ihrer Hartnäckigkeit eine Tür in eine bis dahin ausschließliche Männerdomäne geöffnet, die sich nie wieder schließen sollte. Die Lehrenden und Studierenden der Musikakademie Kassel „Louis Spohr“ sowie die Stipendiatinnen und Stipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung werden neben Werken von Farrenc auch weitere Kompositionen von Frauen erarbeiten und präsentieren.

Einlass ab 16:30 Uhr - Das Ticket berechtigt am Veranstaltungstag zum Besuch von Schloss Wilhelmshöhe ab 15 Uhr

Brahms: Ungarische Tänze, Strauss: Zwei Lieder, arr. für Trompete und Orchester, Neruda: Trompetenkonzert, Mendelssohn: „Italienische Sinfonie“

Ensemble Restart ist ein Zusammenschluss von 15 internationalen Musikvirtuosen. Unter der kreativen Federführung ihres künstlerischen Leiters und Arrangeurs Mladen Miloradovic erklingen bekannte Meisterwerke in einer minimalistischen Besetzung, die das volle Klangspektrum
eines ganzen Orchesters zu offenbaren vermag. Von den leidenschaftlichen Soloeinlagen bis hin zu mitreißenden Ensemblestücken bieten die Arrangements eine einzigartige Symbiose aus Intimität und epischer Größe.

Für den Kultursommer Nordhessen haben sie sich zusammengetan mit Simon Höfele, der weltweit als einer der erfolgreichsten Trompeter der jungen Generation gilt.

In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Kaufungen und der ev. Kirchengemeinde Oberkaufungen.

Bewirtung ab 18:30 Uhr

Wolfgang Amadeus Mozart
Fantasie c-Moll KV 475

Frédéric Chopin
Polonaise-Fantasie As-Dur op. 61

Alexander Skrjabin
Fantasie h-Moll op. 28

- Pause -

Robert Schumann
Fantasie op. 17
I. Durchaus fantastisch und leidenschaftlich vorzutragen
II. Mässig, durchaus energisch
III. Langsam, getragen, durchweg leise zu halten

Einlass: 18:30 Uhr

ab 21:00 Uhr | Eintritt 10,- Euro DJ René M Bieler – .. a journey into sound! 50Jahre Musikgeschichte!

RENÈ M BIELER I Open Format DJ & Videoartist

Die ultimative Partyreihe für Musikliebhaber und Tanzbegeisterte

Erlebt die besten Club & Disco Hits ab den 70ern bis heute!

Die größten Hits der Tanzszene
Taucht ein in die Musik, die Generationen geprägt hat – von den funky Disco-Klängen der 70er über die mitreißenden Beats der 80er und 90er bis hin zu den modernen Dance-Hits von heute. Nur die besten Tracks, die Kassels Tanzflächen zum Beben bringen!

Immer tanzbar – immer unvergesslich!
Ob ihr alte Freunde trefft oder neue Leute kennenlernt – hier seid ihr genau richtig, um in entspannter Atmosphäre eine großartige Zeit zu erleben. Tanzt zu Klassikern und modernen Hymnen, genießt die besten Drinks und feiert mit Gleichgesinnten.

Wann? Jeden 1. Samstag im Monat

Tanz. Feier. Lache. – Erlebe unvergessliche Nächte voller Musik und Spaß!

ab 21:00 Uhr | Eintritt 10,- Euro Last Penny Party | featuring MR. BROWN
MR. BROWN (Deejay seit 1967) feiert nun schon seit über 10 Jahren seine gefeierte monatliche „LAST PENNY PARTY“, in Erinnerung an den legendären Club Last Penny, der von 1974-1987 die Heimat von Kassels Soul- und Funk-Fans war, wie auch für die vielen US Soldaten, die damals noch in Kassel und der weiteren Umgebung stationiert waren…
Unser Publikum war entweder seinerzeit regelmäßiger Gast dort, oder – und das zeigt sich an jedem 2. Samstag im Monat – liebt einfach nur die Soul Music der späten 70s, der 80s und der frühen 90s.
MR. BROWN ist mit dieser und ähnlichen Mischungen ein fester Bestandteil der deutschen Soul Szene, tritt auf Soul- und Jazz Festivals, in kleinen Clubs und großen Discos auf, immer unter dem Motto: „Let’s have a funky Good Time!“
Diese Party sollte man nicht verpassen.

Joshua Ries kommt aus Nordhessen und fing schon früh an, sich Geschichten und Charaktere auszudenken. Seit er zwölf Jahre alt ist, arbeitet der 22-jährige junge Fantasy-Autor an seiner Superhelden-Reihe Utopia. Im Sommer erscheint sein 3. Buch, aus dem er Auszüge beim Kultursommer vortragen wird.
Utopia, ein fantastischer und friedlicher Planet der grenzenlosen Möglichkeiten, vollgepackt mit exotischen Königreichen, fabelhaften Kreaturen und jeder Menge mächtiger Kräfte, droht im Chaos zu versinken. Da gründet der junge Utopianer Stabi eine Superheldengruppe, um seinen geliebten Heimatplaneten zu retten und endlich ein mächtiger Held zu werden.
Joshua Ries – Lesung

Ab 15:00 Uhr stellt der junge Fantasy-Autor seine Illustrationen vor. Mit Signierstunde.

Veranstaltung ab 12 Jahren

Sitzgelegenheit bitte selbst mitbringen.

Ab 15:00 Uhr Signierstunde

Fazil Say: „Mother Goddess“ (Ana Tanriça), Ouvertüre für Orchester
Leonard Bernstein: Sinfonie Nr. 1 „Jeremiah“
Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 4 G-Dur

Rachel Frenkel – Mezzosopran

Dirk Kaftan – Dirigent

Drei Werke aus drei Weltreligionen, eine Verbindung von Christentum, Islam und Judentum. Die Solostimme in Bernsteins und Mahlers Sinfonien übernimmt die israelische Mezzosopranistin Rachel Frenkel. Dirk Kaftan, Generalmusikdirektor und Leiter des Beethoven Orchester Bonn, hat erstmals die musikalische Leitung des deutschen Spitzenorchesters für den musikalischen Nachwuchs.

Bewirtung ab 18:30 Uhr

Seit 1957 ist das Nationaal Jeugdorkest (NJO) der Nährboden für junge Musiktalente. Dieses Orchester bildet die Brücke für junge Musiker zwischen 18 und 26 Jahren, um den Umzug vom Konservatorium auf die großen Bühnen zu vollziehen. Das intensive Programm bietet den jungen Musikern die Möglichkeit, Erfahrung in Ensemble und Performance für das Publikum zu sammeln. Das NJO arbeitet mit herausfordernden Projekten zusammen, um diese jugendliche Energie von den Konzertbühnen zu versprühen.

Richard Wagner: Tristan und Isolde, Vorspiel und Liebestod
Anna Meredith: Handsfree
Sergej Prokofiev: Romeo und Julia (Auszüger der drei Suiten)

Dirigent: Elias Grandy.

Bewirtung ab 18:30 Uhr

ab 21:00 Uhr | Eintritt 10,- Euro Forever Young mit DJ Peter Goldmann
Zeitreise der Ultimativen
Du bist ein echter Glückspilz. Warum? Das Theaterstübchen nimmt dich mit auf eine Reise.
Wohin es geht? Dreimal darfst du raten… Die richtige Antwort lautet: Zurück in die Zukunft! Was du erleben wirst, ist nicht Science Fiction, sondern eine höhere Stufe der Realität. Dein Handy kannst du getrost zuhause lassen, in dieser Nacht wird einfach abgetanzt zu deinen Lieblingsliedern der 80er und den futuristischen Klängen des Synthwave. Ein bisschen Endzeitstimmung, „Forever Young“ und 99 Luftballons. Man wird einfach mitgerissen! Bist du bereit für die ultimative 80er Jahre Party?

Schwing dich in deinen DeLorean: Zeitlinie I beginnt um 21:00.

Musik was my first love
Ich spiele groovy und funky Soul und Funk Classics der 80er/90er bis hin zu New Wave und aktuellen Charts. Musik die Lust zum tanzen macht über diverse Genres.

Minsoo Hong ist 1993 in Busan, Südkorea geboren. Er erhielt in jungen Jahren seinen ersten Klavierunterricht bei In-il Kim und studierte später an der Korea National University of Arts bei Daejin Kim und Yoon-Ju Oh. Bereits im Alter von 9 Jahren spielte Hong mit dem Busan Philharmonic Orchestra und gab mit 11 seinen ersten Soloabend. Er gewann Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben, u. a. 4. Prise beim Feruccio Busoni, 3. Preis Isang Yun, und 2. Preis Franz Liszt International Piano Competition in Utrecht. Weltweit hat ihn seine Konzerttätigkeit nach Europa, USA und Asien geführt. Er trat schon mit zahlreichen Orchestern auf, darunter das Shanghai Symphony Orchestra, das Moroccan Philharmonic Orchestra, Seoul Philharmonic Orchestra, Busan Philharmonic Orchestraund und Korean Symphony Orchestra, so wie dem niederländischen Radio Filharmonisch Orkest Hilversum. Im Radio war Minsoo Hong bei WDR3 und bei dem niederländischen Sender NPO Radio 4 zu hören.

In 2023 und 2024 als Jury für “Dr. Miloje Milojevic” International Piano Competition for Young Artist eingeladen. Im April 2023 erschien seine erste CD “Moment of Eternity” mit Werken von Franz Liszt, Karol Szymanowski und Robert Schumann bei GENUIN. Von 2013 bis 2023 studierte er an der Hochschule für Musik Detmold bei Professor Alfredo Perl schloss mit Konzertexamen mit Auszeichnung ab. Als Lehrbeauftragter für Klavier arbeitet er seit 2022 an der Hochschule für Musik Detmold, und seit 2023 ist er außerdem an den Musikschulen in Detmold und Kalletal tätig.

Einlass ab 16:30 Uhr - Das Ticket berechtigt am Veranstaltungstag zum Besuch von Schloss Wilhelmshöhe ab 15 Uhr

Erika Geldsetzer, Violine | Tianwa Yang, Violine | Wen Xiao Zheng, Viola | Valentino Worlitzsch, Violoncello | Nicholas Rimmer, Klavier

Zum Auftakt des zehnjährigen BEGEGNUNGEN-Jubiläums: Erinnerung an die Anfänge des Festivals mit Klavierquintetten von Johannes Brahms und Béla Bartók.

Programm:
Johannes Brahms (1833–1897): Klavierquintett f-Moll op. 34
für 2 Violinen, Viola, Violoncello und Klavier

Béla Bartók (1881–1945): Klavierquintett
für 2 Violinen, Viola, Violoncello und Klavier

Antonín Dvořák (1841–1904): Streichquintett G-Dur op. 77
für zwei Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass

Der Einlass beginnt 1 Std. vor Konzertbeginn.

ab 21:00 Uhr | Eintritt 10,- Euro Forever Young mit DJ Peter Goldmann
Zeitreise der Ultimativen
Du bist ein echter Glückspilz. Warum? Das Theaterstübchen nimmt dich mit auf eine Reise.
Wohin es geht? Dreimal darfst du raten… Die richtige Antwort lautet: Zurück in die Zukunft! Was du erleben wirst, ist nicht Science Fiction, sondern eine höhere Stufe der Realität. Dein Handy kannst du getrost zuhause lassen, in dieser Nacht wird einfach abgetanzt zu deinen Lieblingsliedern der 80er und den futuristischen Klängen des Synthwave. Ein bisschen Endzeitstimmung, „Forever Young“ und 99 Luftballons. Man wird einfach mitgerissen! Bist du bereit für die ultimative 80er Jahre Party?

Schwing dich in deinen DeLorean: Zeitlinie I beginnt um 21:00.

Musik was my first love
Ich spiele groovy und funky Soul und Funk Classics der 80er/90er bis hin zu New Wave und aktuellen Charts. Musik die Lust zum tanzen macht über diverse Genres.

Tianwa Yang, Violine | Valentino Worlitzsch, Violoncello | Nicholas Rimmer, Klavier | Martin Klett, Klavier

Orientalische Einflüsse in Robert Schumanns „Bildern aus dem Osten“ sowie zwei Klaviertrios Maurice Ravels und Arno Babadschanjans.

Programm:
Robert Schumann (1810–1856): Bilder aus Osten op. 66
für Klavier zu vier Händen

Arno Babadschanjan (1921–1983): Trio
für Violine, Violoncello und Klavier

Maurice Ravel (1875–1937): Klaviertrio a-Moll
für Violine, Violoncello und Klavier

Der Einlass beginnt 1 Std. vor Konzertbeginn.

Am 24. August 2025 bringt das Staatsorchester mit „The Sound of Hollywood“ ein stimmungsgewaltiges „Best of“ der internationalen Filmmusik open air in die magische Kulisse der Karlsaue.

Ob legendäre Schmachtfetzen aus den Anfängen Hollywoods, packende Klänge aus Abenteuerfilmen, herzerwärmende Gänsehautmomente oder Soundtracks ganz aktueller Blockbuster: Das sommerliche Filmmusik-Konzert garantiert beste musikalische Unterhaltung für die ganze Familie – und das im atemberaubenden Dolby Surround-Sound und live gespielt in voller Orchesterbesetzung. Dazu gibt es eine unterhaltsame und informative Moderation rund um die präsentierten Stücke.

Einlass: 15:00 Uhr

Kilian Herold, Klarinette | Rie Koyama, Fagott | Alec Frank-Gemmill, Horn | Lily Francis, Violine | Tianwa Yang, Violine | Liisa Randalu, Viola | Valentino Worlitzsch, Violoncello | Hong Yiu Thomas Lai, Kontrabass | Martin Klett, Klavier

Zwei Schätze der Kammermusik: Ralph Vaughan Williams’ Klavierquintett c-Moll und Ludwig van Beethovens fulminantes Septett Es-Dur.

Programm:
Ralph Vaughan William (1872–1958): Klavierquintett c-Moll
für Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass und Klavier

Ludwig van Beethoven (1770–1827): Septett Es-Dur op. 20
für Klarinette, Fagott, Horn, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass

Der Einlass beginnt 1 Std. vor Konzertbeginn.

Kilian Herold, Klarinette | Rie Koyama, Fagott | Alec Frank-Gemmill, Horn | Lily Francis, Violine | Tianwa Yang, Violine | Liisa Randalu, Viola | Valentino Worlitzsch, Violoncello | Hong Yiu Thomas Lai, Kontrabass

Klezmer, Tanz und symphonische Klänge bei Alexander Krein, Erwin Schulhoff und Franz Schubert.

Programm:
Alexander Krein (1883–1951): Jüdische Skizzen Nr. 1 op. 12
für Klarinette, zwei Violinen, Viola und Violoncello

Erwin Schulhoff (1894–1942): Fünf Stücke für Streichquartett
für zwei Violinen, Viola und Violoncello

Franz Schubert (1797–1828): Oktett F-Dur D 803
für Klarinette, Fagott, Horn zwei Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass

Der Einlass beginnt 1 Std. vor Konzertbeginn.