Valéry Haumont (Gesang und Perkussion)
Dieser französische Sänger hat an vielen Jazzprojekten in Frankreich teilgenommen (in den Clubs: “Duc des Lombards”, “Sunset”, “Baiser Salé”, “Pannonica”, “Café universel”, “Café Laurent”, “Autour de midi et minuit”? l in den Festivals: “Jazz au fil de l'Oise”, “Jazz à Vitré”, “Jazz à l'Ouest”, “Jazz au coeur et guitare à l'ame”, “Jazz en Rè”, “Jazz de Mars”, “Jazz sur Lie”, “Dixie Days”, “Touches de Jazz, ‘Les Rendez-vous de l'Erdre’ . ...), aber auch in ganz Europa, zum Beispiel in der Schweiz (“Montreux jazz festival”, “Luzerne Festival”...), in Deutschland (in den Clubs: “A-Trane”, “Be-Bop” in Berlin) oder in Holland (Der “Pater” Club, das Auditorium des “Royal Conservatory” in Den Haag...).
Valery hat mit vielen Musikern der französischen und europäischen Jazzszene gesungen: Tony Rabeson, Jean-Philippe Viret, Ludovic de Preissac, Damien Schmitt, Georges Brown, Oliver Von Essen, Benjamin Moussay, Ninine Garcia, Patrick Saussois, Andrea Michelutti, Franck Avitabile, Yoni Zelnik, Pier Paolo Pozzi, Ahmet Gulbay, Georges Paczynski, Armel Dupas...
Mit einer reinen und klaren Stimme schlägt er einen universellen Jazz vor, der auf seinen Wurzeln und seiner Fähigkeit zu bewegen basiert.
Die Ausstellung präsentiert Arbeiten aus sieben Jahrzehnten und zeichnet die Entwicklung von Onos innovativem, multidisziplinärem Werk und dessen bis heute anhaltenden Einfluss nach. Die Ausstellung zeigt mehr als 200 Werke, darunter Instruktionen und Partituren, Installationen, Filme, Musik und Fotografien, und beleuchtet Onos radikalen Ansatz in Bezug auf Sprache, Kunst und Partizipation, der bis in die Gegenwart hineinwirkt.
Organisiert von Tate Modern, London, in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau, Berlin, und der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Kuratiert von Patrizia Dander, stellvertretende kuratorische Direktorin, Gropius Bau, und Juliet Bingham, Kuratorin, International Art, Tate Modern
Vom 20.6. bis zum 13.9.2025 ist das Charlottenburger Globe Berlin wieder Schauplatz echten Volkstheaters in einem einzigartigen Ambiente unter freiem Himmel. Unter dem Spielzeitmotto Macht & Ohnmacht eröffnet das Globe Berlin die Sommersaison 2025 am 20. Juni mit der Premiere eines besonderen Theaterprojekts: „Macht.Krieg.Frieden (?)“. In einer Koproduktion mit dem Urban Theater, dessen Mitglieder Flucht und Vertreibung erleben mussten, zeigen Mitwirkende aus Russland, der Ukraine und Deutschland ein Schauspiel nach Shakespeares Heinrich V., ergänzt mit Texten von Niccolò Machiavelli und Hannah Arendt als Beitrag zu Frieden und Verständigung.
Shakespeare in Deutsch und Englisch, deutsche Klassiker und The Swingin‘ Hermlins live
Die weitere Saison bringt ein Wiedersehen mit beliebten Globe-Produktionen wie Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“, „Hamlet“, „Romeo & Julia“ (alle in Deutsch und Englisch), Goethes „Urfaust“, Schillers „Maria Stuart“ und Platons „Phaidon“. Dienstags spielen wieder The Swingin‘ Hermlins. Der Mittwoch gehört der Wortkunst: KantTheaterBerlin, die Spezialisten für Kammerspiel-Formate, bringen Wiederaufnahmen von Orwells „1984“ sowie Franz Kafkas „Brief an den Vater“ und präsentieren am 20.8. die Premiere von Falladas „Jeder stirbt für sich allein“.
Der Vorverkauf ist gestartet
Tickets für die Spielzeit gibt es im Ticketshop des Globe Berlin, telefonisch bei Ticketmaster unter (030) 84 10 89 09 und bei den bekannten Vorverkaufsstellen (ggf. zzgl. weiterer Kosten). An der Abendkasse sind nur Restkarten mit einem Preisaufschlag von 2 Euro erhältlich (dort gibt es keine Ermäßigungen). Donnerstags ist wieder Volkstheatertag mit vergünstigten Preisen und unter dem Motto Volkstheater für Alle! öffnet das Globe Berlin in Kooperation mit Medienpartnern erneut einige Generalproben für das Publikum, Werkeinführung inklusive. Mehr dazu in Kürze unter www.globe.berlin.
Crowdfunding-Kampagne bis 18. Juni verlängert - u.a. super günstige Tickets als Dankeschön!
Um weiterhin bezahlbare Preise, offene Generalproben, Vor- und Nachgespräche und Workshops für Schulen im Sinne eines Volkstheaters für alle zu ermöglichen, geht die Crowdfunding-Kampagne bis zum Saisonstart in die Verlängerung. Noch bis zum 18. Juni gibt es - solange der Vorrat reicht – tolle Angebote, wie z.B. Ticketgutscheine mit bis zu 50% Nachlass auf den regulären Preis, ein Probenbesuch oder die Teilnahme an einer Premierenfeier, Workshops mit Ensemble-Mitgliedern oder Exklusiv-Pakete wie eine private Lesung, eine Privat-Vorstellung oder eine Exklusiv-Veranstaltung im Globe.
Vom Open-Air-Spielort zum Bauwerk
Das Globe Berlin soll aus Bauteilen des ehemaligen Schwäbisch Haller Globe Theaters an der Sömmeringstraße in Berlin-Charlottenburg neu entstehen. Der Theatermacher Christian Leonard, Gründer und ehemals Leiter der Shakespeare Company Berlin, erwarb den Holzbau 2016, finanzierte Abbau und Transport, um seine Vision eines Globe Theaters für Berlin mit einem eigenen Globe Ensemble zu verwirklichen. Inzwischen sind die Bedingungen für die Unterzeichnung eines Erbbaurechtsvertrags erfüllt und das Team bereitet den Bauantrag vor. Auf dem ca. 1700 qm großen Gelände nahe der Spree wird also ein bereits erfolgreich betriebener Theaterbau modifiziert weiterverwendet und mit einem multifunktionalen Anbau als Werkstattbühne, Foyer und Gastronomie ganzjährig bespielbar und nachhaltig nutzbar gemacht. Die Nachempfindung von Shakespeares legendärer Volkstheater-Arena wird 14,5 Meter hoch, misst im Durchmesser 26 Meter und wird in drei Etagen Platz für ca. 690 Besucher haben.
Bis der (Wieder)Aufbau beginnt, lagert das zerlegte Theater am zukünftigen Standort und zahlreiche hölzerne Bauteile bilden einen ringförmigen Laufsteg. Hier sitzt das Publikum auf Stühlen inmitten des Geschehens, bei dem auch die umgebende Natur, das Wetter und die urbane Kulisse eine Rolle spielen. Ergänzt um einige fantasievolle Übergangsbauten wie den „Schmetterling“ als Aufenthaltsraum für die Künstler:innen und das „Octogon“ als Foyer und Probenraum entstand so ein außergewöhnlicher Ort, an dem schon fast 40.000 Besucher:innen das vielfältige, mehrsprachige Programm aus Schauspiel. Wortkunst. Weltmusik erlebt haben.
Vom 20.6. bis zum 13.9.2025 ist das Charlottenburger Globe Berlin wieder Schauplatz echten Volkstheaters in einem einzigartigen Ambiente unter freiem Himmel. Unter dem Spielzeitmotto Macht & Ohnmacht eröffnet das Globe Berlin die Sommersaison 2025 am 20. Juni mit der Premiere eines besonderen Theaterprojekts: „Macht.Krieg.Frieden (?)“. In einer Koproduktion mit dem Urban Theater, dessen Mitglieder Flucht und Vertreibung erleben mussten, zeigen Mitwirkende aus Russland, der Ukraine und Deutschland ein Schauspiel nach Shakespeares Heinrich V., ergänzt mit Texten von Niccolò Machiavelli und Hannah Arendt als Beitrag zu Frieden und Verständigung.
Shakespeare in Deutsch und Englisch, deutsche Klassiker und The Swingin‘ Hermlins live
Die weitere Saison bringt ein Wiedersehen mit beliebten Globe-Produktionen wie Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“, „Hamlet“, „Romeo & Julia“ (alle in Deutsch und Englisch), Goethes „Urfaust“, Schillers „Maria Stuart“ und Platons „Phaidon“. Dienstags spielen wieder The Swingin‘ Hermlins. Der Mittwoch gehört der Wortkunst: KantTheaterBerlin, die Spezialisten für Kammerspiel-Formate, bringen Wiederaufnahmen von Orwells „1984“ sowie Franz Kafkas „Brief an den Vater“ und präsentieren am 20.8. die Premiere von Falladas „Jeder stirbt für sich allein“.
Der Vorverkauf ist gestartet
Tickets für die Spielzeit gibt es im Ticketshop des Globe Berlin, telefonisch bei Ticketmaster unter (030) 84 10 89 09 und bei den bekannten Vorverkaufsstellen (ggf. zzgl. weiterer Kosten). An der Abendkasse sind nur Restkarten mit einem Preisaufschlag von 2 Euro erhältlich (dort gibt es keine Ermäßigungen). Donnerstags ist wieder Volkstheatertag mit vergünstigten Preisen und unter dem Motto Volkstheater für Alle! öffnet das Globe Berlin in Kooperation mit Medienpartnern erneut einige Generalproben für das Publikum, Werkeinführung inklusive. Mehr dazu in Kürze unter www.globe.berlin.
Crowdfunding-Kampagne bis 18. Juni verlängert - u.a. super günstige Tickets als Dankeschön!
Um weiterhin bezahlbare Preise, offene Generalproben, Vor- und Nachgespräche und Workshops für Schulen im Sinne eines Volkstheaters für alle zu ermöglichen, geht die Crowdfunding-Kampagne bis zum Saisonstart in die Verlängerung. Noch bis zum 18. Juni gibt es - solange der Vorrat reicht – tolle Angebote, wie z.B. Ticketgutscheine mit bis zu 50% Nachlass auf den regulären Preis, ein Probenbesuch oder die Teilnahme an einer Premierenfeier, Workshops mit Ensemble-Mitgliedern oder Exklusiv-Pakete wie eine private Lesung, eine Privat-Vorstellung oder eine Exklusiv-Veranstaltung im Globe.
Vom Open-Air-Spielort zum Bauwerk
Das Globe Berlin soll aus Bauteilen des ehemaligen Schwäbisch Haller Globe Theaters an der Sömmeringstraße in Berlin-Charlottenburg neu entstehen. Der Theatermacher Christian Leonard, Gründer und ehemals Leiter der Shakespeare Company Berlin, erwarb den Holzbau 2016, finanzierte Abbau und Transport, um seine Vision eines Globe Theaters für Berlin mit einem eigenen Globe Ensemble zu verwirklichen. Inzwischen sind die Bedingungen für die Unterzeichnung eines Erbbaurechtsvertrags erfüllt und das Team bereitet den Bauantrag vor. Auf dem ca. 1700 qm großen Gelände nahe der Spree wird also ein bereits erfolgreich betriebener Theaterbau modifiziert weiterverwendet und mit einem multifunktionalen Anbau als Werkstattbühne, Foyer und Gastronomie ganzjährig bespielbar und nachhaltig nutzbar gemacht. Die Nachempfindung von Shakespeares legendärer Volkstheater-Arena wird 14,5 Meter hoch, misst im Durchmesser 26 Meter und wird in drei Etagen Platz für ca. 690 Besucher haben.
Bis der (Wieder)Aufbau beginnt, lagert das zerlegte Theater am zukünftigen Standort und zahlreiche hölzerne Bauteile bilden einen ringförmigen Laufsteg. Hier sitzt das Publikum auf Stühlen inmitten des Geschehens, bei dem auch die umgebende Natur, das Wetter und die urbane Kulisse eine Rolle spielen. Ergänzt um einige fantasievolle Übergangsbauten wie den „Schmetterling“ als Aufenthaltsraum für die Künstler:innen und das „Octogon“ als Foyer und Probenraum entstand so ein außergewöhnlicher Ort, an dem schon fast 40.000 Besucher:innen das vielfältige, mehrsprachige Programm aus Schauspiel. Wortkunst. Weltmusik erlebt haben.
Valéry Haumont (Gesang und Perkussion)
Dieser französische Sänger hat an vielen Jazzprojekten in Frankreich teilgenommen (in den Clubs: “Duc des Lombards”, “Sunset”, “Baiser Salé”, “Pannonica”, “Café universel”, “Café Laurent”, “Autour de midi et minuit”? l in den Festivals: “Jazz au fil de l'Oise”, “Jazz à Vitré”, “Jazz à l'Ouest”, “Jazz au coeur et guitare à l'ame”, “Jazz en Rè”, “Jazz de Mars”, “Jazz sur Lie”, “Dixie Days”, “Touches de Jazz, ‘Les Rendez-vous de l'Erdre’ . ...), aber auch in ganz Europa, zum Beispiel in der Schweiz (“Montreux jazz festival”, “Luzerne Festival”...), in Deutschland (in den Clubs: “A-Trane”, “Be-Bop” in Berlin) oder in Holland (Der “Pater” Club, das Auditorium des “Royal Conservatory” in Den Haag...).
Valery hat mit vielen Musikern der französischen und europäischen Jazzszene gesungen: Tony Rabeson, Jean-Philippe Viret, Ludovic de Preissac, Damien Schmitt, Georges Brown, Oliver Von Essen, Benjamin Moussay, Ninine Garcia, Patrick Saussois, Andrea Michelutti, Franck Avitabile, Yoni Zelnik, Pier Paolo Pozzi, Ahmet Gulbay, Georges Paczynski, Armel Dupas...
Mit einer reinen und klaren Stimme schlägt er einen universellen Jazz vor, der auf seinen Wurzeln und seiner Fähigkeit zu bewegen basiert.
Valéry Haumont (Gesang und Perkussion)
Dieser französische Sänger hat an vielen Jazzprojekten in Frankreich teilgenommen (in den Clubs: “Duc des Lombards”, “Sunset”, “Baiser Salé”, “Pannonica”, “Café universel”, “Café Laurent”, “Autour de midi et minuit”? l in den Festivals: “Jazz au fil de l'Oise”, “Jazz à Vitré”, “Jazz à l'Ouest”, “Jazz au coeur et guitare à l'ame”, “Jazz en Rè”, “Jazz de Mars”, “Jazz sur Lie”, “Dixie Days”, “Touches de Jazz, ‘Les Rendez-vous de l'Erdre’ . ...), aber auch in ganz Europa, zum Beispiel in der Schweiz (“Montreux jazz festival”, “Luzerne Festival”...), in Deutschland (in den Clubs: “A-Trane”, “Be-Bop” in Berlin) oder in Holland (Der “Pater” Club, das Auditorium des “Royal Conservatory” in Den Haag...).
Valery hat mit vielen Musikern der französischen und europäischen Jazzszene gesungen: Tony Rabeson, Jean-Philippe Viret, Ludovic de Preissac, Damien Schmitt, Georges Brown, Oliver Von Essen, Benjamin Moussay, Ninine Garcia, Patrick Saussois, Andrea Michelutti, Franck Avitabile, Yoni Zelnik, Pier Paolo Pozzi, Ahmet Gulbay, Georges Paczynski, Armel Dupas...
Mit einer reinen und klaren Stimme schlägt er einen universellen Jazz vor, der auf seinen Wurzeln und seiner Fähigkeit zu bewegen basiert.
Die Ausstellung präsentiert Arbeiten aus sieben Jahrzehnten und zeichnet die Entwicklung von Onos innovativem, multidisziplinärem Werk und dessen bis heute anhaltenden Einfluss nach. Die Ausstellung zeigt mehr als 200 Werke, darunter Instruktionen und Partituren, Installationen, Filme, Musik und Fotografien, und beleuchtet Onos radikalen Ansatz in Bezug auf Sprache, Kunst und Partizipation, der bis in die Gegenwart hineinwirkt.
Organisiert von Tate Modern, London, in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau, Berlin, und der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Kuratiert von Patrizia Dander, stellvertretende kuratorische Direktorin, Gropius Bau, und Juliet Bingham, Kuratorin, International Art, Tate Modern