Mitreißende Melodien, von einem Orchester dargeboten, sind für sich genommen schon ein Fest für die Sinne. Gesellt sich dazu ein ästhetisch-visueller Impuls in Gestalt von vierzig bezaubernden Musikerinnen, steht ein außergewöhnlicher Konzertabend bevor: Vorhang auf für das VENUS ORCHESTRA! Das schönste Orchester der Welt präsentiert mit Charme, Witz und Virtuosität zeitlose Glanzstücke aus Klassik, Musical und Film.

Musikalische Highlights wie Ouvertüre zu „Orpheus in der Unterwelt”, Intermezzo aus „Cavalleria Rusticana”, Donauwalzer, Suite aus „Carmen”, Roxanne Tango aus „Moulin Rouge”, Musik aus „My Fair Lady”, „West Side Story” und „Cinema Paradiso” stehen auf dem Programm. Amüsante Moderationen und kleine szenische Darstellungen verknüpfen die einzelnen Stücke zu einer mitreißenden Performance für alle Sinne. Das VENUS ORCHESTRA zeigt sich dabei gleichsam als Ohren- und Augenschmaus: Die reizvollen Musikerinnen, wechselnde Kostüme und faszinierende Lichtchoreographie tauchen die Bühne in einen Rausch aus Klängen und Farben.

Das Ensemble erspielte sich ansehnliches Medienfeedback: „Ein besonderes Erlebnis für Auge und Ohr“, befindet der Wiesbadener Wochenblatt und die polnische Tageszeitung Express Ilustrowany lobt „das meisterhafte Spiel der reizvollen Musikerinnen”. Außerdem hat das Ensemble bereits den Bildschirm erobert, in Deutschland unter anderen im Rahmen der ARD-Musikproduktion „Straße der Lieder“.

Auf einer Europa-Tour mit der legendären Rockgruppe YES trugen die Künstlerinnen zu einem gefeierten Crossover-Projekt bei. Für das Programm „Romanza“ spielte das VENUS ORCHESTRA mit der Starsängerin Helen Schneider vor begeistertem Publikum in renommierten Häusern wie Berliner Friedrichstadtpalast und Münchner Prinzregententheater. Auch international sorgen die Damen für Aufsehen. Neben großen Tourneen durch China war sicherlich der Auftritt beim Kongress der Arab Woman Organisation in Abu Dhabi ein bemerkenswertes Highlight - auf Einladung Ihrer Hoheit Sheika Fatima Bint Mubarak höchstpersönlich.

Freuen Sie sich auf ein absolut unvergessliches Konzerterlebnis. Schönheit, Charme und ein Schwelgen in Musik - das VENUS ORCHESTRA wünscht gute Unterhaltung!

Einlass: 19:00 Uhr

Die Veranstaltung ist leider abgesagt. Weitere Informationen folgen.

„Davon geht die Welt nicht unter“ und Zarah Leander auch nicht. Eine Revue mit der letzten Diva. Mondän, voll Pathos und unerhörter Leichtigkeit, balanciert dieser Abend über dem Abgrund des „dunkelsten Kapitels der deutschen Geschichte“ und entführt in die Traumwelt des deutschen Musikfilms: schwarz-weiss oder in Farbe.

Mit Stefanie Verkerk, Martin Schurr.
Arrangement und Klavier: Andreas Binder
Kontrabass: Markus Lechner
Schlagzeug / Percussion: Konstanze Ihle

Einlaß 19:30

Erleben Sie das preisgekrönte Faust Quartett beim Schubert-Festival 2025 im Kur- und Festspielhaus Badenweiler.

Weitere Informationen zum Programm werden einige Wochen vor dem Festival zur Verfügung gestellt.

Schubert bewegt- eine kleine Schubertiade

Freitag, 31. Oktober 2025 I 19 Uhr I Le Jardin

Die Schubertiaden zu Lebzeiten Franz Schuberts in Wien um 1820 waren freundschaftliche Treffen und literarisch-musikalische Salons. Es trafen sich Musiker, Dichter und Maler, wie auch Mäzene, Kunstkenner, Adlige und Politiker

Das Faust Quartett gestaltet diesen Abend wieder gemeinsam mit seinen Kunst- und Kulturfreunden in gegenseitiger Anregung und Inspiration. Der Geist einer Schubertiade soll dadurch lebendig gemacht werden - ein kreativer Schaffensort, der Menschen verbindet und zugleich eine Einstimmung auf das 2. Konzert des Schubert-Zyklus „Ewigkeit berühren“ ist.

Programm: Franz Schubert I Streichquartett C-Dur D46 1.Satz I Goethe Gedichte, gelesen von Martin Lunz I Ein Liederkreis mit Gudrun Sidonie Otto und dem Faust Quartett I „Farbklang“-musikalische Bildbetrachtung mit Andrea Schumacher I „Der Tod und das Mädchen“ Streichquartett d-Moll D810 2. Satz I Schuberts Spätwerk- Biographisches und Philosophisches über Leben und Tod I Fragment D2C und Schöpfung in Musik und Wort mit Christian Loch u.v.m.

Ewigkeit berühren - Schubert-Zyklus mit dem Faust Quartett und Gudrun Sidonie Otto, Sopran

Samstag, 1. November 2025 I 20 Uhr I René-Schickele-Saal

Das Faust Quartett stellt in diesem Konzert dem leichten, enthusiastischem E- Dur Quartett das berühmte und wohl finsterste Meisterwerk Franz Schuberts gegenüber: „Der Tod und das Mädchen“ - und widmet sich damit den polaren Kräften, die in der Musik offenbar werden. Bereichert durch einige Lieder mit der Sängerin Gudrun Sidonie Otto wird „Vergänglichkeit“ in ihren vielfältigen Schichten erfahrbar gemacht.

Zu den beiden Streichquartetten hat die Malerin Andrea Schumacher zwei Ölgemälde geschaffen, die bei der Schubertiade wie auch während des Konzerts gezeigt werden.

Um 19.15 Uhr findet eine Konzerteinführung mit dem Faust Quartett und Felix Lindenmaier im René-Schickele-Saal statt.

Programm: Franz Schubert I Streichquartett E-Dur, D353 I Streichquartett d-Moll, D 810 „Der Tod und das Mädchen“ sowie Lieder mit Gudrun Sidonie Otto, Sopran

Einlass ca. 30 Minuten vor Konzertbeginn

„Davon geht die Welt nicht unter“ und Zarah Leander auch nicht. Eine Revue mit der letzten Diva. Mondän, voll Pathos und unerhörter Leichtigkeit, balanciert dieser Abend über dem Abgrund des „dunkelsten Kapitels der deutschen Geschichte“ und entführt in die Traumwelt des deutschen Musikfilms: schwarz-weiss oder in Farbe.

Mit Stefanie Verkerk, Martin Schurr.
Arrangement und Klavier: Andreas Binder
Kontrabass: Markus Lechner
Schlagzeug / Percussion: Konstanze Ihle

Einlaß 19:30

Erleben Sie das preisgekrönte Faust Quartett beim Schubert-Festival 2025 im Kur- und Festspielhaus Badenweiler.

Weitere Informationen zum Programm werden einige Wochen vor dem Festival zur Verfügung gestellt.

Schubert bewegt- eine kleine Schubertiade

Freitag, 31. Oktober 2025 I 19 Uhr I Le Jardin

Die Schubertiaden zu Lebzeiten Franz Schuberts in Wien um 1820 waren freundschaftliche Treffen und literarisch-musikalische Salons. Es trafen sich Musiker, Dichter und Maler, wie auch Mäzene, Kunstkenner, Adlige und Politiker

Das Faust Quartett gestaltet diesen Abend wieder gemeinsam mit seinen Kunst- und Kulturfreunden in gegenseitiger Anregung und Inspiration. Der Geist einer Schubertiade soll dadurch lebendig gemacht werden - ein kreativer Schaffensort, der Menschen verbindet und zugleich eine Einstimmung auf das 2. Konzert des Schubert-Zyklus „Ewigkeit berühren“ ist.

Programm: Franz Schubert I Streichquartett C-Dur D46 1.Satz I Goethe Gedichte, gelesen von Martin Lunz I Ein Liederkreis mit Gudrun Sidonie Otto und dem Faust Quartett I „Farbklang“-musikalische Bildbetrachtung mit Andrea Schumacher I „Der Tod und das Mädchen“ Streichquartett d-Moll D810 2. Satz I Schuberts Spätwerk- Biographisches und Philosophisches über Leben und Tod I Fragment D2C und Schöpfung in Musik und Wort mit Christian Loch u.v.m.

Ewigkeit berühren - Schubert-Zyklus mit dem Faust Quartett und Gudrun Sidonie Otto, Sopran

Samstag, 1. November 2025 I 20 Uhr I René-Schickele-Saal

Das Faust Quartett stellt in diesem Konzert dem leichten, enthusiastischem E- Dur Quartett das berühmte und wohl finsterste Meisterwerk Franz Schuberts gegenüber: „Der Tod und das Mädchen“ - und widmet sich damit den polaren Kräften, die in der Musik offenbar werden. Bereichert durch einige Lieder mit der Sängerin Gudrun Sidonie Otto wird „Vergänglichkeit“ in ihren vielfältigen Schichten erfahrbar gemacht.

Zu den beiden Streichquartetten hat die Malerin Andrea Schumacher zwei Ölgemälde geschaffen, die bei der Schubertiade wie auch während des Konzerts gezeigt werden.

Um 19.15 Uhr findet eine Konzerteinführung mit dem Faust Quartett und Felix Lindenmaier im René-Schickele-Saal statt.

Programm: Franz Schubert I Streichquartett E-Dur, D353 I Streichquartett d-Moll, D 810 „Der Tod und das Mädchen“ sowie Lieder mit Gudrun Sidonie Otto, Sopran

Einlass ca. 30 Minuten vor Konzertbeginn

Die quicklebendige Truppe schlägt hier ein neues Kapitel auf und setzt den Focus ihrer Songrevue stärker auf die Musik. Die sechs Freunde begeben sich auf einen wilden Wandertrip durch das musikalische Unterholz vom American Songbook hin zu europäischen Wurzeln. Ausgehend von der Schwarzwälder Wahlheimat gehen sie auf Schatzsuche, heben überraschende musikalische Fundstücke und schmieden daraus neue Kostbarkeiten im typischen Shoo-Shoo Stil.

Black Forest Swing ist eine rasante Songrevue, eine musikalische Weltreise, die immer wieder in die Schwarzwälder Wahlheimat zurückführt; geprägt von den drei charaktervollen und wunderbar harmonierenden Frauenstimmen, dem glänzend aufgelegten Instrumentaltrio und einer Bühnenshow voller wirbelnder Röcke und schrägem Humor.

Seit einem Jahrzehnt bringen The Shoo-Shoos ihr Publikum zum Kichern, Jubeln und Mitswingen. Inzwischen haben vier inhaltlich zusammenhängende Bühnenprogramme und 2 CD-Veröffentlichungen die Shoo-Shoo-Saga zu einer runden Sache gemacht.

19:30 Uhr I Nach Veranstaltungsbeginn ist kein Einlass mehr möglich!

„Davon geht die Welt nicht unter“ und Zarah Leander auch nicht. Eine Revue mit der letzten Diva. Mondän, voll Pathos und unerhörter Leichtigkeit, balanciert dieser Abend über dem Abgrund des „dunkelsten Kapitels der deutschen Geschichte“ und entführt in die Traumwelt des deutschen Musikfilms: schwarz-weiss oder in Farbe.

Mit Stefanie Verkerk, Martin Schurr.
Arrangement und Klavier: Andreas Binder
Kontrabass: Markus Lechner
Schlagzeug / Percussion: Konstanze Ihle

Einlaß 19:30

„Davon geht die Welt nicht unter“ und Zarah Leander auch nicht. Eine Revue mit der letzten Diva. Mondän, voll Pathos und unerhörter Leichtigkeit, balanciert dieser Abend über dem Abgrund des „dunkelsten Kapitels der deutschen Geschichte“ und entführt in die Traumwelt des deutschen Musikfilms: schwarz-weiss oder in Farbe.

Mit Stefanie Verkerk, Martin Schurr.
Arrangement und Klavier: Andreas Binder
Kontrabass: Markus Lechner
Schlagzeug / Percussion: Konstanze Ihle

Einlaß 19:30

Auf dem Programm stehen Arrangements von Werken Bachs, Schostakowitschs, Wagners u.a.
Ein Konzert nur mit Arrangements zu gestalten ist eine Herausforderung für die Interpreten, aber auch eine Möglichkeit Werke quasi in neuem Gewand zu hören und aufzunehmen. Voraussetzung, dass es gelingt, ist zunächst die Qualität der Bearbeitung, die in diesem Falle außer Frage steht, denn Robert Schumann, Lera Auerbach und Eduard Steuermann sind hervorragende Komponisten. Auch Jura Margulis hat sich durch viele Bearbeitungen von Orchesterwerken, die er für sein Instrument, das Klavier, erstellt hat, einen Namen gemacht und steht in der Tradition großer Vorbilder wie Busoni, Horowitz, Rachmaninoff, Godowsky und viele andere.

Die drei Geschwister Jura, Natascha und Alissa sind Kinder von Vitaly Margulis, der von 1975 bis 2005 Professor für Klavier in Freiburg war und die Klavierabteilung der Musikhochschule stark geprägt hat. Alle drei sind in die Fußstapfen der Eltern getreten und sind erfolgreiche Musiker geworden. Jura ist Preisträger renommierter Wettbewerbe und Professor für Klavier an der Privatuniversität in Wien geworden, Natascha trat ebenso wie ihre Schwester Alissa weltweit als Solistin mit Orchester und als Kammermusikerin auf.





Copyright: Alissa Margulis

Einlass: 17:30 Uhr

Expedition durchs Ensemblehaus für alle ab 6 Jahren
Dauer: ca. 50 Minuten

Das Ensemblehaus ist ein Ort voller Musik und spannender Entdeckungen! Hier proben die Musiker*innen des Freiburger Barockorchesters, bevor sie ihre Konzerte auf der ganzen Welt spielen. Aber wie sieht das Ensemblehaus eigentlich von innen aus? Welche Instrumente gibt es hier, und wer spielt sie?
Bei unserer interaktiven Familienrallye kannst du all das herausfinden! Lerne die Musiker*innen kennen, entdecke ihre Instrumente und erforsche das Ensemblehaus. Unterwegs kannst du Stempel sammeln und am Ende ein echter FBO-Profi werden.
Mach mit bei unserer musikalischen Expedition – wir freuen uns auf dich!

Einlass: 14:45 Uhr

Expedition durchs Ensemblehaus für alle ab 6 Jahren
Dauer: ca. 50 Minuten

Das Ensemblehaus ist ein Ort voller Musik und spannender Entdeckungen! Hier proben die Musiker*innen des Freiburger Barockorchesters, bevor sie ihre Konzerte auf der ganzen Welt spielen. Aber wie sieht das Ensemblehaus eigentlich von innen aus? Welche Instrumente gibt es hier, und wer spielt sie?
Bei unserer interaktiven Familienrallye kannst du all das herausfinden! Lerne die Musiker*innen kennen, entdecke ihre Instrumente und erforsche das Ensemblehaus. Unterwegs kannst du Stempel sammeln und am Ende ein echter FBO-Profi werden.
Mach mit bei unserer musikalischen Expedition – wir freuen uns auf dich!

Einlass: 10:45 Uhr

Edouard Lalo:
Klaviertrio c-Moll Nr.1, Op.7
Gabriel Fauré:
Romance B-Dur Op. 28 für Violine und Klavier
Improvisation cis-Moll aus: Pièces brèves op. 84
Romance A-Dur Op. 69 für Cello und Klavier
Camille Saint-Saëns:
Klaviertrio F-Dur Op. 18
Claude Debussy:
Klaviertrio G-Dur
Gabriel Fauré ist heute als einer der Meister der französischen Melodie und als Komponist des berühmten “Requiems” bekannt. Er hinterlässt jedoch auch eine bemerkenswerte Kammermusikproduktion, die ebenfalls die Entwicklung seines Stils im Laufe seiner langen Karriere widerspiegelt. Obwohl er von manchen Musikwissenschaftlern lange Zeit als leichtlebiger Salonmusiker abgetan wurde, brachte die damalige soziale Realität - die Pariser Salons, die Unterstützung durch Mäzene - viele Meisterwerke hervor und beeinflusste in vielerlei Hinsicht die Entstehungsbedingungen seiner Werke. Seine Korrespondenz spiegelt eine fesselnde Persönlichkeit wider, die bescheiden, fast sanftmütig ist, aber hohe Ansprüche an sich selbst stellt. Er stand mit allen seinen Zeitgenossen in Verbindung: Saint-Saëns, seinem ehemaligen Lehrer an der Niedermeyer-Schule und späteren engen Freund; Lalo, dessen Ballett “Namouna” er bewunderte und dessen Sohn Pierre Lalo als Musikkritiker sein Freund wurde; Debussy schließlich, der ihn nicht ganz ohne Perfidie als „Meister der Reize“ bezeichnete und dessen Produktionen er mit Umsicht beobachtete - was ihn jedoch nicht daran hinderte, ihn als Juror an das Pariser Konservatorium einzuladen, wo er zum Direktor ernannt worden war.
Das Programm des heutigen Abends vereint all diese Persönlichkeiten in verschiedenen instrumentalen Konfigurationen, wobei Fauré das verbindende Element zwischen ihnen bildet. Es ist auch die Gelegenheit, das originale Erard-Klavier aus der Sammlung Neumeyer-Junghanns-Tracey erklingen zu lassen, einem Pariser Klavierbauer, dem Fauré sein Leben lang treu blieb.

Ayano Shigematsu, Violine
Hyunkun Cho, Violoncello
Jean-Christophe Dijoux, Hammerflügel von Erard, Paris 1856

Expedition durchs Ensemblehaus für alle ab 6 Jahren
Dauer: ca. 50 Minuten

Das Ensemblehaus ist ein Ort voller Musik und spannender Entdeckungen! Hier proben die Musiker*innen des Freiburger Barockorchesters, bevor sie ihre Konzerte auf der ganzen Welt spielen. Aber wie sieht das Ensemblehaus eigentlich von innen aus? Welche Instrumente gibt es hier, und wer spielt sie?
Bei unserer interaktiven Familienrallye kannst du all das herausfinden! Lerne die Musiker*innen kennen, entdecke ihre Instrumente und erforsche das Ensemblehaus. Unterwegs kannst du Stempel sammeln und am Ende ein echter FBO-Profi werden.
Mach mit bei unserer musikalischen Expedition – wir freuen uns auf dich!

Einlass: 08:45 Uhr

Expedition durchs Ensemblehaus für alle ab 6 Jahren
Dauer: ca. 50 Minuten

Das Ensemblehaus ist ein Ort voller Musik und spannender Entdeckungen! Hier proben die Musiker*innen des Freiburger Barockorchesters, bevor sie ihre Konzerte auf der ganzen Welt spielen. Aber wie sieht das Ensemblehaus eigentlich von innen aus? Welche Instrumente gibt es hier, und wer spielt sie?
Bei unserer interaktiven Familienrallye kannst du all das herausfinden! Lerne die Musiker*innen kennen, entdecke ihre Instrumente und erforsche das Ensemblehaus. Unterwegs kannst du Stempel sammeln und am Ende ein echter FBO-Profi werden.
Mach mit bei unserer musikalischen Expedition – wir freuen uns auf dich!

Einlass: 10:45 Uhr

Helge Aurich, Klavier
Vilja Godiva Speidel, Violine
Ukko Speidel, Violoncello

Werke von Beethoven, Schubert, Brahms

Einlass ab 19:00 Uhr

Das Neuste aus dem Jahr 1981

An diesem Abend fahren wir mit dem Magic Bus in die 80er. Wir werden kiffen, Champagner klauen und uns die Toilette mit einer geigenden Bulgarin und einem irren Greis in Frotteeunterhose teilen. Wir werden uns verlieben, Marx lesen, demonstrieren und Herbes de Provence über alles streuen. Es wird wie früher, also toll!

Im 1. Teil mach ich wieder, was ich will. Im 2. Teil bestimmen Sie, was ich lese.

Sie können was gewinnen. Vielleicht sogar die Batman-Maske. Die wird ihr Leben verändern. Aber nur wenn Sie sie aufsetzen.

Einlass: 19:30 Uhr I Nach Veranstaltungsbeginn kein Einlass möglich!

Das Deutsche Requiem von Johannes Brahms ist eine von Würde und Zuversicht getragene Musik für die Lebenden und gehört zu den bedeutendsten Werken des Komponisten. Der Trost der Hinterbliebenen steht im Mittelpunkt des Chorwerkes.
Mit Texten aus der Bibel und romantischen Stilelementen ermöglicht es den Zuhörenden unmittelbaren Zugang. Es singen und musizieren die Bezirkskantorei Münstertal und das Kammerorchester St. Trudpert, ein Orchester aus Musikern und Musikerinnen aus der Region um Konzertmeisterin Anke Ohnmacht-Döling
sowie die Sopranistin Katharina Persicke und und der Bariton-Solist Benedikt Heisinger.

Die Bezirkskantorei Münstertal ist ein Projektchor aus erfahrenen Sängerinnen und Sänger der Region, darunter Teilnehmende an der kirchenmusikalischen C-Ausbildung des Erzbistums Freiburg, Lehrkräfte für Musik und Chorleiterinnen und
Chorleiter.

Einführungsvortrag mit Meinrad Walter

Einlass: 16:30Uhr

Programm:
Aaron Dan, Im Anfang war das Wort
Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem

Ausführende:
Amelia Scicolone, Sopran
Hanno Müller-Brachmann, Bass und Sprecher

Freiburger Bachchor
Freiburger Bachorchester

Leitung: Frank Markowitsch

Einlass: 18:00 Uhr

Mache Dich, mein Geist, bereit BWV 115
Dem, der sich auf seinen Gott BWV 139

Es spielt und singt Ensemble Context!

Cornelia Fahrion, Sopran
Anna Heinecke, Alt
Florian Cramer, Tenor
Francesc Ortega í Marti, Bass

Kontext: Prof.Dr.Thomas Seedorf

Einlass: 17:30

Sie besuchen die Tagung der Gesellschaft der Ufologen, die von den beiden bekannten Ufologen Georg Adam und Yvonne Kirschner geleitet wird. Adam berichtet von seinem telepathischen Kontakt mit Außerirdischen, die überlegen würden, auf der Erde zu landen, um die Menschheit zu retten. Doch Kirschner ist sich sicher, daß außerirdische Reptiloide bereits hier seien. Diese würden versuchen, als Menschen getarnt, die Welt zu versklaven. Tobias Schröder, einer der Gäste, ist ein Computer-Nerd und begeisterter Star Wars Fan, der auf eine Begegnung mit einem echten Alien hofft. Adam führt ein Ritual mit allen Gästen durch, um die Außerirdischen zur Landung zu bitten. Doch plötzlich und überraschend wird einer der Anwesenden ermordet.
Maria Bennewitz, die Kommissarin, die in diesem Fall ermittelt, ist davon überzeugt, daß es keine außerirdische Raumschiffe oder Aliens auf der Erde gibt. Sie hält Ufologen für Spinner und glaubt nicht an Verschwörungstheorien. Wird es ihr gelingen, den Mord aufzuklären?

Nur gut, daß Sie zwischendurch ein edles Vier-Gänge Menü serviert bekommen. So haben Sie Zeit, das Erlebte zu verdauen und mit den anderen Gästen zu diskutieren, wer der Mörder ist - und ob es wirklich UFOs gibt.

Aber keine Angst: Außer sich mit allen Ufologen am Ritual für den Kontakt zu den "Trigoniern" zu beteiligen, müssen Sie hier nicht mitspielen!

Einlass ab 18:30 Uhr