Europa-Kirchentournee 2024/2025
H E I N O Frieden auf Ewigkeit
Stargäste: Schauspielerin Barbara Wussow und Franz Lambert und sein Traumorchester Klassische und geistliche Melodien.

Im Januar 2025 wird Schauspieler Tommi Piper (anstelle von Barbara Wussow) Heino und Franz Lambert auf der Kirchentour begleiten.

Es gibt heutzutage kaum noch Sänger, die wirklich jeder kennt. Heino ist die Ausnahme. Er ist seit Jahrzehnten der bekannteste deutsche Volkssänger und gehört damit zu den populärsten musikalischen Botschaftern Deutschlands.
Nun geht der fast 86-jährige Barde wieder auf große Kirchentournee und hat dafür die schönsten sakralen Lieder ausgesucht und in ein festliches musikalisches Gewand gekleidet. „Frieden auf Ewigkeit" so der Titel der Tournee die Heino im 25 Städte führen wird.

Es erklingt Heinos sonore Bariton-Stimme zu den Kompositionen der größten Komponisten der Musikgeschichte. Lieder, die die Seelen vieler Menschen schon berührt haben, hat Heino ausgesucht. „Ave Verum Corpus" (Wolfgang Amadeus Mozart), „Ave Maria"(Franz Schubert), „Die Himmel rühmen" (Ludwig v. Beethoven), „Guten Abend, gut´ Nacht" (Johannes Brahms). Auch das deutsche Volkslied mit traditionellen Liedern wie „Kein schöner Land“, „Hohe Tannen“ und „Teure Heimat“ aus Guiseppe Verdis Gefangenchor aus „Nabucco“ darf in diesem Programm nicht fehlen. Das musikalische Programm wird durch traditionelle deutsche Weihnachtlieder abgerundet.

Stargast: Die österreichische Schauspielerin Barbara Wussow (aktuell Traumschiff-Direktorin in der ZDF-Erfolgsserie „Das Traumschiff“ wird mit einer kleinen vorweihnachtlichen Lesung sowie einigen Gedichten das Publikum verzaubern. O-Ton Heino: „Das es uns gelungen ist, eine gefragte Schauspielerin wie Frau Wussow für unsere Tournee begeistern konnten, freut mich außerordentlich. Ich war schon ein großer Bewunderer ihres Vaters, Klausjürgen Wussow und ich bin mir sicher, unser Publikum wird sich über eine kleine Lesung mit ihr sehr freuen.“

Ebenfalls dabei: Organist Franz Lambert (Fifa Hymne). Als musikalischer Direktor zaubert Deutschlands „Orgel-Gott“ mit seinem „Traumorchester“ einen wahren Klangteppich. Auch solistisch wird er im Rahmen des Programms zu hören sein.

O-Ton Heino: „Ich freue mich auf mein Publikum und werde zeigen, dass man auch mit fast 86 Jahren noch gut bei Stimme sein kann. In Kirchen zu singen ist immer etwas ganz Besonderes. Es sind heilige Orte und mein Publikum darf sich auf Klassiker aus ihrer Jugend freuen. Auch Volkslieder werden dabei sein, die dürfen natürlich nicht fehlen.“

Einlass: 16:30 Uhr