Nach seiner nahezu ausverkauften ersten Solo-Tour „Augen zu und durch“ legt Tutty Tran jetzt nach: „HAI DAI MAU“! Diesen Satz kriegt Deutschlands bekanntester „Reisbürger“ bis heute regelmäßig von seinem Vater um die Ohren gehauen - „halt dein Maul“ in feinstem vietnamesisch-deutschen Kauderwelsch. Gebracht hat es allerdings nichts. Denn Tutty wäre nicht Tutty, wenn er auf seinen Vater auch nur ansatzweise hören würde.
Maul halten? Im Leben nicht! Und so startet der Berliner Comedian mit vietnamesischen Wurzeln nun mit seinem zweiten Soloprogramm „HAI DAI MAU“ durch. Tuttys Parodien des unvergleichlich klischeehaften Akzents seines Vaters und die daraus resultierenden Missverständnisse im Alltag sind haarsträubend komisch und waren schon bei „Augen zu und durch“ ein Garant für viele Lachtränen im Publikum. Von schonungslos sarkastisch bis frivol frech - mit seinen anarchischen Anekdoten hat er sich bereits eine große Fanbase in den sozialen Medien erspielt. Mittlerweile rennen ihm seine Fans auch analog die Bude ein.
Skurrile Begegnungen von und mit Tuttys Vater dürfen zwar auch bei „HAI DAI MAU“ nicht fehlen, aber inzwischen ist noch so viel mehr passiert: Tutty ist mit seiner Freundin Laura zusammengezogen! Ja, wirklich! Und alleine das bietet ausreichend Absurditäten, die Tutty auf der Bühne verarbeiten muss. Comedy-Gold! Wie zum Beispiel den Clash der Kulturen, wenn die Familien der beiden aufeinandertreffen: Fern-Ost trifft Ossi. Sprach-Eskalationen sind da programmiert, denn Lauras Wurzeln liegen in Sachsen. Wer versteht überhaupt, was der andere sagt – ein beliebtes Spiel bei Familienfeiern.
„HAI DAI MAU“ ist inzwischen auch ein geflügeltes Wort über die Familiengrenzen hinaus und passt perfekt zu Tuttys trockener Comedy: Political correctness kennt er nämlich nur aus dem Internet - und falls jemand fragt: Ja, man darf über alles lachen. Vor allem über sich selbst. Egal, woher man kommt, ob man weiß, schwarz, gelb oder grün ist. Wer Tutty Trans Comedy-Show besucht, bekommt Life-Hacks gegen Vorurteile gratis mitgeliefert, denn Humor ist die Sprache, die jeder nach einem Abend mit Tutty fließend beherrschen kann.

Einlass: 18:00 Uhr

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Ludwig van Beethoven

Klaviersonate Nr. 21 op. 53 „Waldstein-Sonate”
Klaviersonate Nr. 32 op. 111 in c-Moll


Wunder dauern länger“ lautete die Überschrift einer enthusiastischen Kritik von Helmut Mauró in der Süddeutschen Zeitung, die den ungewöhnlichen Lebensweg des „Wunderpianisten“ Igor Kamenz beschreibt. Der Pianist und Dirigent Igor Kamenz wurde 1968 im Russland nahe der chinesischen Grenze geboren. 1975 gab er sein Debüt als Dirigent der Novosibirsker Philharmonie. Eine Reihe von Konzerten als Pianist, Solist und vor allem als Dirigent folgten zwischen 1976 und 1978. 1977 trat Kamenz als Dirigent des Bolschoi Orchesters erstmals im Kreml auf, sein Konzert wurde am 1. Mai 1977 im gesamten sowjetischen Fernsehen übertragen.
Igor Kamenz ist langjähriger Schüler von Vitaly Margulis und Sergiu Celibidache. In den letzten Jahren beschäftigt er sich zudem intensiv mit historischer Aufführungspraxis des 18. Jahrhunderts u.a. in Zusammenarbeit mit Robert Hill. Er wurde mit 18 ersten Preisen, 15 zweiten Preisen und 15 Sonderpreisen bei internationalen Klavierwettbewerben ausgezeichnet. Seine Rezitals bzw. Solistenauftritte beim Schleswig-Holstein Musik Festival, im Münchner Herkulessaal und Gasteig, in der Laeiszhalle in Hamburg, in der Liederhalle Stuttgart, in der Beethovenhalle Bonn, im Konzerthaus Berlin, im Kennedy Center in Washington, in der Salle Gaveau in Paris, in der Tonhalle Zürich, in der Alten Oper in Frankfurt, im Mozarteum Salzburg, sein Liszt-Rezital im Großen Saal des Moskauer Konservatoriums, beim „Mostly Mozart“-Festivals in der Avery Fisher Hall im Lincoln Center in New York und im Leipziger Gewandhaus waren große Erfolge. Von Kamenz liegen zahlreiche Rundfunk- und Fernsehaufnahmen in Form von Studioproduktionen und Konzertmitschnitten vor.
Igor Kamenz, „ein Titan des Klaviers“ (International Piano), erobert die Auditorien nicht allein mit „feinster Nuancierung“ und „fast unbegreiflicher Virtuosität“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung): Er pflegt vielmehr durch deren Verbindung mit „unglaublicher Schönheit“ und „extraterrestrischer Musikalität“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) einen Personalstil, der Virtuosität nicht zum funkelnden Selbstzweck erhebt, sondern als Medium einer Musizierkultur dient, die stets die „Botschaft“ des Werkes sucht.

Foto: © Mat Hennek

Gemeinsam machen unsere Fans den EHC Freiburg zu dem, wofür er in ganz Eishockeydeutschland bekannt ist – eine einzigartige Familie! Hol‘ Dir jetzt Deine Dauerkarte für Dein blau-weiß-rotes Wohnzimmer.

Inbegriffen sind alle Testspiele sowie alle Hauptrundenspiele. Nicht inkludiert sind die Endrunden-Spiele (Playoffs oder Playdowns) der DEL2. Der Vorstand hält diese Lösung für die gerechteste, da die Anzahl der Endrunden-Spiele sehr stark variieren kann.

Die Dauerkarten werden zu einem späteren Zeitpunkt versendet. Sie erhalten das Ticket rechtzeitig vor Saisonbeginn.

Jay Alexander gehört zu den beliebtesten und charismatischsten Künstlern innerhalb der deutschen Musiklandschaft. Seit der Tenor in Kindertagen die Sonntagsschule besuchte, wuchs seine Liebe zu Kirchenmusik stetig an und ist heute tief in ihm verwurzelt. So freut sich Jay Alexander sehr darauf, mit seinem weihnachtlichen Programm am 15. Dezember 2024 um 17:00 Uhr in der St. Laurentius-Kirche in Kenzingen aufzutreten. In seinem Konzert wird er seine liebsten Advents- und Weihnachtslieder, wie „Tochter Zion“, „Fröhliche Weihnacht´“, „Träume unterm Christbaum“, „Ein Stern geht auf“ u. v. m., präsentieren. Begleitet wird der Sänger von seiner langjährigen Pianistin Juna Tcherevatskaia.
Der Konzertabend ist für Jay Alexander eine Herzensangelegenheit, daher führt er auch persönlich durch den Abend. Dies zum einen, um seinem Publikum näher zu sein und zum anderen, um seine Sichtweise der einzelnen Lieder besser mit den Menschen teilen zu können.
Erleben Sie einen vorweihnachtlichen, besinnlichen und gleichwohl unterhaltsamen Abend – voller Musik, mit viel Charme und der strahlenden Stimme von Jay Alexander.

Einlass: 16:00 Uhr

Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte von Marie Malcovati, gelesen von Doris Wolters

Gastlesung am 3. Advent, Sonntag, 15. Dezember 2024, 16 Uhr

Kaffee, Glühwein & Plätzchen ab 15 Uhr

Eine musikalische Fabel von Michael Ende


Seine großmähnige Majestät, König Leo der 28., lädt alle Tiere zu seiner Hochzeit ein. Während der Koch des Königs das Hochzeitsmahl zubereitet, erzählt er die abenteuerliche Geschichte der Schildkröte Tranquilla Trampeltreu, die sich auf den für sie unendlich weiten Weg zum Hochzeitsfest gemacht hat.

„Die Kücheninszenierung als Phantasiegeschichte in der Phantasiegeschichte – Michael Ende, so darf vermutet werden, hätte seine wahre Freude daran gehabt.“ (Stuttgarter Nachrichten)

Spiel: Marie Dolderer

Regie: Utz Thorweihe

Sternstunden

Das Freiburger Akkordeon Orchester - pur, rein und klar in seiner ganzen differenzierten Klangsprache und Klangfülle. Unter der Leitung von Volker Rausenberger zaubert das Orchester eine Vielzahl von musikalischen Sternen, große wie auch kleine, helle wie auch leuchtende und funkelnde Sterne an den Nachthimmel. Und manchmal auch an den Tageshimmel.
Musikalische Highlights aus vergangenen Programmen, gemischt mit neuen, überraschenden und noch unvertrauten Sternstunden versprechen ein mystisches, sinnliches wie auch bezauberndes und imposantes Klangerlebnis.

Mit sternengleichen Werken von u.a. Marina Baranova, Nik Bärtsch, Werner Pirchner, Christian Billian und Jean-Louis Matinier entfacht das Freiburger Akkordeon Orchester eine wahre Sternenpracht.
Und wer weiß? Vielleicht erleben Sie ja auch beim Blick nach oben die eine
oder andere Sternschnuppe oder einen vorbeifliegenden Kometen? Oder Sie entdecken sogar den Mann im Mond in einer lauschigen Mondnacht…

Einlass: 16:30 Uhr

„Lasst uns ein Bier brauen, das so leuchtend dunkel ist, wie diese Vollmondnacht! Der jahrhundertealte Bruder Albertus, der als leidenschaftlicher Biertrinker über die Jahrhunderte schon viel (Freiburg-)Geschichten erlebt hat, wagt gemeinsam mit dem Braumeister von GANTER das Experiment: Sie nutzen die mystischen Kräfte des Mondes und stellen ein ganz besonderes Bier her!
Folgen Sie Bruder Albertus auf verschlungenen Wegen durch das Quartier, das einst eine mysteriöse Auenlandschaft vor den Toren der Stadt darstellte, bis hin zur legendären Kesselbar.
Der weise Zeitreisende weiß dabei viel aus der Historie zu berichten, u. a. auch, warum der köstliche Gerstensaft mit Erlaubnis des Papstes sogar während der Fastenzeit genossen werden darf. Treffen Sie dann auf dem Gelände der Brauerei GANTER den Braumeister, der mit Ihnen gemeinsam exklusiv das "Magisch Dunkel" braut - und nach der ganzen "Arbeit" verwöhnen wir Sie im historischen Kesselhaus mit einem kulinarischen Ausklang und - natürlich - dem legendären Vollmond-Bier!
Theater, Führung und kulinarische Leckerbissen - das NEUE vollmondige Brau-Event der Brauerei GANTER und Historix-Tours GbR.! Nur echt mit dem "Mönch"!

Treffpunkt: Aufgang Schwabentorsteg (am Schwabentor)

Krabat kann es kaum glauben. Gerade noch war er ein umherziehendes Waisenkind. Jetzt ist er auf der Mühle im Koselbruch und hat reichlich zu essen, ein warmes Bett und einen Haufen anderer Jungen um sich herum. Eigentlich war er nur neugierig einer geheimnisvollen Stimme gefolgt, die ihn im Traum zu sich rief. Wie staunt er aber als ihm klar wird, dass er nicht nur das Müllerhandwerk erlernen, sondern auch in die Kunst der Schwarzen Magie eingeführt werden soll...
Das Leben in der Zauberschule fasziniert Krabat sehr. Eifrig lernt er und hat große Freude daran, seine Fähigkeiten zu erproben und immer mehr Macht über Andere zu gewinnen. Doch je länger er auf der Mühle lebt, desto merkwürdiger und schauriger wird das, was dort vor sich geht. Am Höhepunkt seiner Zaubermächte muss er eine folgenreiche Entscheidung treffen. Wie gut, dass er Freunde auf der Mühle und eine Liebe im Dorf hat, denen er vertrauen kann.

Einlass ab 17:30 Uhr

Die Konzertreihe des Freiburger Barockorchesters im Konzerthaus Freiburg

Ihre Abonnement-Vorteile:

- Bis zu 20 % Ersparnis im Vergleich zum Einzelkartenkauf
- Fester Sitzplatz für die gesamte Saison
- Beste Plätze: Freie Platzauswahl noch vor Beginn des freien Kartenverkaufs bequem und kostenlos per Post
- Alle Tickets vorab bequem und kostenlos per Post
- Konzertkarten jederzeit übertragbar
- Kostenfreier Tausch von Veranstaltungen bis 5 Werktage vor Konzerttermin
- 20% Ermäßigung für Sonderkonzerte (nicht online buchbar)
- Exklusive Vorstellung der neuen Konzertsaison

Tipp: Buchen Sie passend zu Ihrem Abo ein Programmheft-Abo und erhalten Sie die Programmhefte vorab per Post oder Mail

Buchungen mit Schwerbehinderten-Ermäßigung plus Begleitperson bitte telefonisch beim Kartenservice der Badischen Zeitung unter Tel. 0761 4 96 49 70.

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Das mittelalterliche Freiburg ist ein unsicheres Pflaster: Wegelagerer überfallen wehrlose Kaufleute, Geheimbünde und geharnischte Bauern bestimmen immer wieder das Geschehen, es grassieren Verrat, Mord und Todschlag!
Wir verraten Ihnen, was im Roten Bären geschah, dem ältesten Gasthaus Deutschlands. Wir entdecken Ihnen, wie Amerika zu seinem Namen kam und welche Mythen sich noch heute um den legendären Jos Fritz ranken.
Spannende Geschichte(n) zum Begreifen in Freiburgs schönsten Ecken!

Eine unserer frühen Touren mit vielen historischen Details!

Treffpunkt: Aufgang Schwabentorsteg (am Schwabentor)
Dauer: ca. 90 Minuten

Herzlich willkommen bei ´Friburgum in Summa - Kultur, Historisches und Sehenswürdigkeiten´ – Ihrer exklusiven Einladung zu einer kompakten, historischen Entdeckungsreise durch das bezaubernde Freiburg.
Diese Tour ist der perfekte Überblick über die historische Altstadt und Stadtgeschichte für Besucher, Touristen, Neulinge und Interessierte!

Unsere Tour führt Sie zu den faszinierendsten Sehenswürdigkeiten, bietet tiefe Einblicke in die Kultur und Geschichte der Stadt und lässt Sie die pulsierende Atmosphäre hautnah erleben.

Tauchen Sie ein in das Herz Freiburgs auf dem historischen Rathausplatz, wo Sie die Pracht des Alten Rathauses bestaunen und die lebendige Geschichte dieses zentralen Ortes spüren werden. Gemeinsam begeben wir uns zum Colombischlössle, einem architektonischen Juwel und Schauplatz des Archäologischen Museums.

Wir schlendern durch das Ausgehviertel Bermuda-Dreieck, wo die lebendige Atmosphäre und die kulinarischen Freuden die Sinne begeistern. Genießen Sie die einzigartige Mischung aus Tradition und modernem Lebensstil in diesem pulsierenden Viertel.

Das Martinstor erwartet uns als eindrucksvolles Stadttor, bevor wir die majestätische Freiburger Münster erreichen. Bewundern Sie die gotische Pracht dieses architektonischen Meisterwerks und erfahren Sie, warum es das Wahrzeichen der Stadt ist.

Auf dem Weg zum malerischen Schlossberg, ohne Aufstieg, erleben Sie die grüne Oase der Stadt und erfahren Interessantes über seine Rolle in der Geschichte von Freiburg. Durch die charmante Konviktstraße kehren wir zurück und lassen Sie mit amüsanten Anekdoten und tiefen Einblicken in die Freiburger Lebensart zurück.

Buchen Sie noch heute ´Friburgum in Summa´ und lassen Sie sich von unserer Begeisterung für Freiburgs reiche Geschichte und lebendige Kultur inspirieren. Erleben Sie die Stadt in ihrer ganzen Vielfalt – kompakt, informativ und unvergesslich!

Einlass: 10 min zuvor

Messiah: The greatest story ever told
Als „größte Geschichte aller Zeiten“ wurde eine Roman-Dramatisierung und Verfilmung des Lebens Jesu Christi betitelt. Ebenso könnte man den ungewöhnlichen Ansatz überschreiben, den der Librettist Charles Jennens und der Komponist Georg Friedrich Händel 1741 mit ihrem Oratorium „Messiah“ beschritten: In drei Teilen wird der Weg Jesu von den ersten Prophezeiungen und der Geburt, über Wirken, Tod und Auferstehung hin zu christlicher Hoffnung auf ewiges Leben beschrieben. Abwechslungsreich werden Texte aus Altem und Neuem Testament gegenübergestellt zu einer musikalischen Gesamtschau abendländisch-
christlicher Gedanken. Die Abfolgen von berührenden Arien und kraftvollen Chören (einige davon weltberühmt) eignen sich somit besonders in der Adventszeit dazu, die zentralen hoffnungsvollen Botschaften dieser „größten Geschichte aller Zeiten“ zu reflektieren und sich durch die festlich ergreifende Musik als Einstimmung auf die Weihnachtszeit mitreißen zu lassen.
Mit Marie-Pierre Roy (Sopran), Tobias Knaus (Altus), Robert Reichinek (Tenor), Jakob Kunath (Bass)

Gemeinsam machen unsere Fans den EHC Freiburg zu dem, wofür er in ganz Eishockeydeutschland bekannt ist – eine einzigartige Familie! Hol‘ Dir jetzt Deine Dauerkarte für Dein blau-weiß-rotes Wohnzimmer.

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