Als Rock-Klassiker von DEEP PURPLE wie HIGHWAY STAR, SPEED KING, CHILD IN TIME, BURN oder das legendäre SMOKE ON THE WATER, die Hardrock-Szene in den 70er Jahren entstanden ließen, waren diese 5 Musikerinnen noch gar nicht geboren!
Die gut zweistündige Bühnen-Performance mit ihrem leidenschaftlichen, energiegeladenen Temperament vermittelt einen authentischen Eindruck des Schaffens der Rock-Ikonen und überzeugt Unbedarfte wie Szene-Veteranen gleichermaßen. Nur wenige Bands schaffen es, ihren Vorbildern in Show und Sound tatsächlich nahe zu kommen. Darauf wurde auch Ian Paice, der legendäre Schlagzeuger von Deep Purple und das aktuell einzig verbliebene Gründungsmitglied von Deep Purple, aufmerksam und ist seitdem so sehr begeistert, dass er sogar auf einem gemeinsamen Konzert in Graz mit Ihnen spielte. Danach sagte er: „Es macht wirklich viel Spaß mit ihnen zu spielen. Sie machen einen wirklich tollen Job, haben einen großartigen Sound und geben alles. Ich habe es sehr genossen mit Ihnen zu spielen.“
Die Besetzung von „Strange Kind Of Women – The Classic Deep Purple Years“ bilden fünf professionelle, international agierende Musikerinnen, die in Italien Bewunderung und Berühmtheit genießen: Alteria, die man als Sängerin ihrer eigenen Alternative Rockband „Alteria“ kennt und Gitarristin Eliana Cargnelutti, die neue Hoffnung des italienischen Blues-Rocks. Begleitet werden sie von Chiara Cotugno am Schlagzeug, Margherita Gruden an den Keyboards und Elettra Pizzale am Bass.

Einlass: 19:30h

Ticket ist für Freitag und Samstag gültig!
Auch 2024 erwarten die Fans wieder zwei unvergessliche Abende voll mitreißender Musik und gemeinschaftlichen Miteinanders für „die gute Sache“. Denn neben Powersounds und Partystimmung werden sämtliche Erlöse aus diesen jährlich wiederkehrenden Konzertwochenenden traditionell der Tübinger Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und hier im Speziellen der Kinderkrebs-Station 14 gespendet.
Seit 2019 organisieren die Freunde um den Musik-Promoter Oliver Scheppner als Verein ’Förderkreis Rock für die 14’, diese Veranstaltung zugunsten der Kinderkrebsklinik. Die Station 14 dort ist der Namensgeber dieses jährlich stattfindenden Konzertwochenendes. Dort werden erkrankte Kinder onkologisch behandelt.

Mittlerweile ist die Veranstaltung ein prägendes Kulturhighlight im Zolleralbkreis und weit darüber hinaus. Der gesamte Gewinn geht zweckgebunden für die Station 14 direkt an den ’Förderverein Krebskranker Kinder Tübingen’. 2023 kamen so über 15.000 Euro zusammen, die dem Förderverein übergeben werden konnten - auch insbesondere dank der vielen Unternehmen aus der Region, die das Projekt unterstützen.
Rock für die 14 hat damit z.b. wieder für 1 Jahr die Patenschaft für ein Zimmer im Elternhaus, eine Onko Campingfreizeit sowie Spielsachen, Unterhaltungsprogramme wie Clowns, Zauberer, Kochen, Tablets, Weihnachtsgeschenke, Fieberthemometer und noch vieles mehr, finanziert.

Die Bands:

Concusion
Eine junge, erfrischende Nachwuchs Metal-Band suchten wir schon lange. Obwohl unser Programm für 2024 bereits stand, entschieden wir dennoch spontan, die Band zu buchen und ihr eine hochwertige Plattform zu bieten.
Zitat: „Wir haben tierisch Bock drauf, die Bühne zusammen mit Euch ’abzureißen’ und freuen uns auf die Show, die wir zusammen mit Euch als unserem Publikum feiern möchten. Seid gespannt und freut Euch in diesem Jahr auf die neuen Shows mit neuen Songs und lasst euch mitreißen vom ’Concusion Rock’…“

Mission in Black
Die mit Abstand wohl härteste Band in diesem Jahr auf der Junginger Bühne. Bekannt ist hier vor allem Sängerin Steffi Stuber, die schon bei ’Voice of Germany’ mit ihrem markanten Gesang Zuschauer und Juroren gleichermaßen in Staunen versetzte.

NoWay
Die Hardrock Coverband „NoWay“ begeistert seit fast 20 Jahren!
Die Hardrock Coverband NoWay bietet Rock-Hits pur! Die Band hat sich im Zollernalbkreis längst zum Publikumsmagneten entwickelt. Die Band besteht im Kern aus acht Musikern, deren unübersehbare Spielfreude vom Bühnenrand direkt ins Publikum überspringt. Ein NoWay-Gig ist ein Rock-Erlebnis der Extraklasse - „fetter Sound“ der von der Bühne kracht, „gewürzt“ mit jeder Menge Spielfreude und anspruchsvoller Qualität!

Projekt 0-600
Partytime! Mit Power und Herzblut lassen wir die Bühne erbeben. Die besten Rock und Partyhits werden von den Schwarzwäldern geboten. Mit über 80 Shows eine der angesagtesten Bands oft he Länd.

Rockorchester Horst Müller
Legendäre Rockcoverband aus dem Zollernalbkreis. Von Anfang an mit dabei.
Das Rockorchester HM brachte bereits die vergangenen Jahre die Halle dann zum Kochen. Seit 2008 steht die sechsköpfige Band für energiegeladene Bühnenshows und geballte Party Stimmung und überzeugt durch handgemachten ehrlichen ’Cover Rock’ von zart (18 and life“) bis hart („Ace of Spades“). Moderne Chartbreaker bis Evergreens, alles ist dabei und das gut 2 Stunden. Zuschauer, Bands, Helfer und Verantwortliche jeder kommt mehr als auf seine Kosten.

Ticket ist für Freitag und Samstag gültig! Einlass ab 19 Uhr

„Unangestrengter und ungekünstelter Jazz ist da geboten ... mit warmem und melodiösem Spiel ... Der neue Star am Jazz-Himmel“ - so beschreiben die Nürnberger Nachrichten den Ausnahmemusiker. Markus Harm gilt als einer der führenden deutschen Altsaxophonisten seiner Generation.
Nach dem Saxophon-Studium an der Hochschule für Musik in Nürnberg tourte Harm europaweit mit zahlreichen Ensembles als Sideman und Bandleader seiner eigenen Projekte. Seit 2022 lehrt er als Professor für Jazz-Saxophon an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
Harm ist auf mehr als 50 Veröffentlichungen zu hören, im Jahre 2023 erschien bereits sein viertes Solo-Album „Foresight“ bei Double Moon Records. „Überzeugend an seiner Musik ist die Vielfalt der stilistischen Kniffe, mit denen er jedem Stück seine unverwechselbare Eigenart zwischen balladesker Weichheit und der Rasanz von Hardbop-Stücken verleiht.“ Jazzpodium
Mit Andreas Feith, Martin Gjakonovski und Vladimir Kostadinovic vereint Harm drei der angesagten Jazzmusiker Europas zu seinem Quartett. Die vier Virtuosen kreieren einen unverwechselbaren Bandsound, geprägt von jahrzehntelanger Spielerfahrung und getragen von intuitiver und risikofreudiger Improvisation auf höchstem Niveau.

Markus Harm – altosax, sopranosax
Andreas Feith – piano
Martin Gjakonovski – bass
Vladimir Kostadinovic – drums

Ticket ist für Freitag und Samstag gültig!
Auch 2024 erwarten die Fans wieder zwei unvergessliche Abende voll mitreißender Musik und gemeinschaftlichen Miteinanders für „die gute Sache“. Denn neben Powersounds und Partystimmung werden sämtliche Erlöse aus diesen jährlich wiederkehrenden Konzertwochenenden traditionell der Tübinger Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und hier im Speziellen der Kinderkrebs-Station 14 gespendet.
Seit 2019 organisieren die Freunde um den Musik-Promoter Oliver Scheppner als Verein ’Förderkreis Rock für die 14’, diese Veranstaltung zugunsten der Kinderkrebsklinik. Die Station 14 dort ist der Namensgeber dieses jährlich stattfindenden Konzertwochenendes. Dort werden erkrankte Kinder onkologisch behandelt.

Mittlerweile ist die Veranstaltung ein prägendes Kulturhighlight im Zolleralbkreis und weit darüber hinaus. Der gesamte Gewinn geht zweckgebunden für die Station 14 direkt an den ’Förderverein Krebskranker Kinder Tübingen’. 2023 kamen so über 15.000 Euro zusammen, die dem Förderverein übergeben werden konnten - auch insbesondere dank der vielen Unternehmen aus der Region, die das Projekt unterstützen.
Rock für die 14 hat damit z.b. wieder für 1 Jahr die Patenschaft für ein Zimmer im Elternhaus, eine Onko Campingfreizeit sowie Spielsachen, Unterhaltungsprogramme wie Clowns, Zauberer, Kochen, Tablets, Weihnachtsgeschenke, Fieberthemometer und noch vieles mehr, finanziert.

Die Bands:

Concusion
Eine junge, erfrischende Nachwuchs Metal-Band suchten wir schon lange. Obwohl unser Programm für 2024 bereits stand, entschieden wir dennoch spontan, die Band zu buchen und ihr eine hochwertige Plattform zu bieten.
Zitat: „Wir haben tierisch Bock drauf, die Bühne zusammen mit Euch ’abzureißen’ und freuen uns auf die Show, die wir zusammen mit Euch als unserem Publikum feiern möchten. Seid gespannt und freut Euch in diesem Jahr auf die neuen Shows mit neuen Songs und lasst euch mitreißen vom ’Concusion Rock’…“

Mission in Black
Die mit Abstand wohl härteste Band in diesem Jahr auf der Junginger Bühne. Bekannt ist hier vor allem Sängerin Steffi Stuber, die schon bei ’Voice of Germany’ mit ihrem markanten Gesang Zuschauer und Juroren gleichermaßen in Staunen versetzte.

NoWay
Die Hardrock Coverband „NoWay“ begeistert seit fast 20 Jahren!
Die Hardrock Coverband NoWay bietet Rock-Hits pur! Die Band hat sich im Zollernalbkreis längst zum Publikumsmagneten entwickelt. Die Band besteht im Kern aus acht Musikern, deren unübersehbare Spielfreude vom Bühnenrand direkt ins Publikum überspringt. Ein NoWay-Gig ist ein Rock-Erlebnis der Extraklasse - „fetter Sound“ der von der Bühne kracht, „gewürzt“ mit jeder Menge Spielfreude und anspruchsvoller Qualität!

Projekt 0-600
Partytime! Mit Power und Herzblut lassen wir die Bühne erbeben. Die besten Rock und Partyhits werden von den Schwarzwäldern geboten. Mit über 80 Shows eine der angesagtesten Bands oft he Länd.

Rockorchester Horst Müller
Legendäre Rockcoverband aus dem Zollernalbkreis. Von Anfang an mit dabei.
Das Rockorchester HM brachte bereits die vergangenen Jahre die Halle dann zum Kochen. Seit 2008 steht die sechsköpfige Band für energiegeladene Bühnenshows und geballte Party Stimmung und überzeugt durch handgemachten ehrlichen ’Cover Rock’ von zart (18 and life“) bis hart („Ace of Spades“). Moderne Chartbreaker bis Evergreens, alles ist dabei und das gut 2 Stunden. Zuschauer, Bands, Helfer und Verantwortliche jeder kommt mehr als auf seine Kosten.

Ticket ist für Freitag und Samstag gültig! Einlass ab 19 Uhr

Kammermusik für Klaviertrio bis Klavierquintett von Clara Schumann, Robert Schumann und Nikolai Kapustin

Die SWR Strings, Mitglieder des SWR Symphonieorchesters und die Pianistin Andrea Amann, präsentieren im Eröffnungskonzert der Tübinger Jazz & Klassik Tage ein abwechslungsreiches Programm. Es spannt einen Bogen zweier Perlen der romantischen Klavierkammermusik des Musikerehepaares Clara und Robert Schumann hin zum spektakulären, 1998 entstandenen Klavierquintett des ukrainischen Komponisten Nikolai Kapustin, welches stark von Jazz- und Rockanklängen beeinflusst ist und so eine Brücke zwischen beiden Genres bildet.
Clara Schumanns Klaviertrio g-Moll op. 17 ist nach wie vor ein Geheimtipp der romantischen Klavierkammermusik-Literatur. Es entstand im Sommer 1846 in einer für die Pianistin und Komponistin schwierigen Zeit – ihr Mann Robert war damals bereits schwer psychisch erkrankt und Geldsorgen plagten die große Familie. Mit einem Füllhorn an musikalischen Ideen krönt das Werk das kompositorische Schaffen Clara Schumanns.
Das Klavierquartett Es-Dur op.47 von Robert Schumann aus dem Jahr 1841 gehört zum Schönsten, was die Gattung hervorgebracht hat. Die vier Sätze des Werks sind in sich und untereinander thematisch eng verwoben. Einem kraftvollen Eingangssatz folgt ein Scherzo, ein gespenstisches Nachtstück in Moll. Höhepunkt des Werkes ist das Andante cantabile, in dem sich die Streicher mit einem der innigsten Themen der Romantik in immer neuen Beleuchtungen abwechseln.
Das kompositorische Werk des 2020 verstorbenen ukrainischen Pianisten und Komponisten Nikolai Kapustin wurde erst Anfang der 2000er-Jahre entdeckt und einer breiteren Hörerschaft bekannt gemacht. Mit seinen Grenzgängen zwischen Klassik und Jazz gelang es Kapustin, eine ganz eigene Musiksprache zu entwickeln. Die vier Sätze des 1998 entstandenen, selten im Konzertsaal zu hörenden Klavierquintetts zeichnen sich durch immense Virtuosität, Einfallsreichtum und musikalischen Witz aus.
Die vier Streicher des SWR Symphonieorchesters und die Stuttgarter Pianistin Andrea Amann konzertieren miteinander mit großem Erfolg in verschiedenen kammermusikalischen Formationen. So war das Klaviertrio Jenne-Dönneweg/ Then-Bergh/Amann in der Saison 2022/ 2023 u.a. beim Mozartfest Bad Krozingen und im Rahmen eines Wandelkonzertes des SWR bei den Pfingstfestspielen Baden-Baden zu hören.

Gesa Jenne – Dönneweg, Violine
Soo Eun Lee – Violine
Ingrid Philippi-Seyffer –Viola
Hendrik Then-Bergh – Violoncello
Andrea Amann – Piano

Was hat Wein mit Jazz zu tun? Wie beim Wein muss das Publikum sich an den zuweilen herben Geschmack von Jazz gewöhnen: an komplexe, vielschichtige, teils geschichtsträchtige Kompositionen diverser Sorten, an ambivalente Etiketten, fremdländisch klingende Namen und teils ungewöhnliche Formen. Wie ein guter Wein darf die Kunst der Jazzmusik zur Genusskultur gezählt werden, und wie jede Kultur sollte diese auch möglichst vielen Menschen zu Gute kommen. Und wo könnte man diese beiden Kulturen besser zusammenbringen als in Kooperation der JKT mit einer traditionsreichen Weinhandlung im Herzen der Altstadt?
Nun muss man nicht zum eingeweihten Kreis des Connaisseurs zählen, um einen edlen
Tropfen oder eben ein ausgewähltes Stück Swing, Latin Jazz oder Fusion zu genießen.
Deshalb ist dieser Abend vor allem für neugierige und allgemein kulturinteressierte
Menschen konzipiert, aber auch für Kenner, denen man nichts mehr erzählen muss über wichtige Protagonisten oder stilbildende Aufnahmen des Jazz.

In einer Art süffigem Jazz-Vortrag werden die Zuhörer informiert über die Auswahl der Titel, deren Interpreten bzw. Komponisten und historische Besonderheiten. Die 4 Musiker, die sich aus diversen Ensembles bestens kennen, haben sich vorgenommen, dem Publikum diese Musik in verschiedenen Facetten näher zu bringen und spielerisch zu erläutern, charmant präsentiert und mit humorigen Anekdoten ausgeschmückt. Das Weinhaus Schmid sorgt derweil für den vinologischen Rahmen und serviert zur Stilistik passende Weine.

Oliver Wendt – Saxophon
Marcus Halver – Gitarre
Arpi Ketterl – (Bass
Chris Barchet –Schlagzeug

Mit Albert Sanz, Loreen Sima, Jan Prax und vielen mehr

Die Tübinger Wüste Welle BIG BAND des Freien Radios Wüste Welle steht für Bigband-Sound zwischen Swing, Soul und Pop. Unter der Leitung von Lothar Landenberger und Günter Flumm spielen hier einige der talentiertesten Musikerinnen und Musiker des süddeutschen Raums zusammen.

Inzwischen ist es Tradition, dass die Bigband jedes Jahr Station in Albstadt macht und dabei inspirierende Gastmusikerinnen und -musiker mit in die Heimat ihres Gründers Lothar Landenberger bringt. In diesem Jahr begleitet Albert Sanz die Wüste Welle Big Band:

Der 1978 in Valencia geborene Pianist, Komponist und Singer-Songwriter gilt in Fachkreisen als herausragend talentiert und originell. Die individuelle Vision des Musikers ist nichts weniger als die Erschaffung einer bedeutungsvolleren Musikwelt.

Sein Klang, seine Lyrik, sein Sinn für Rhythmus und sein Einfallsreichtum verbinden auf natürliche Weise Tradition und Originalität, sagen Kenner. Sanz‘ Interpretation des Flamenco gilt als ebenso erfrischend wie seine persönliche Ausgestaltung kubanischer und brasilianischer Musiktraditionen. Wie immer kommen auch Freunde des traditionellen Bigband-Sound auf ihre Kosten.

Die \"Nacht Der Gitarren\" versammelt die weltbesten Gitarristen für eine Festivaltour (jeweils vier Musiker), wo sie ihre neuesten Originalkompositionen sowie Coverversionen zum Besten geben. Zu jeder Tour präsentiert \"Nacht Der Gitarren\" eine neue Riege von Gitarren-Koryphäen, um diesen sehr speziellen Abend mit Solo-, Duett- und Quartettauftritten zu gestalten und die Virtuosität und Vielfalt innerhalb der Akustikgitarrenwelt herauszustellen. Spannend ist das Festival, weil sich hier nicht nur verschiedene Kulturen treffen, sondern auch jüngere Künstler auf erfahrenere Musiker stoßen. Gerade diese Mischung macht das Geniale bei diesen Konzerten aus. Fans der akustischen Gitarre kommen hier immer auf ihre Kosten, sie lernen jedes Mal neue Talente oder interessante etablierte Künstler kennen.

Vor den Mauern erfahren Sie spannendes vom Leben hinter den Mauern

Hinweis: Die Führung findet NICHT in der JVA statt.

Seit einigen Jahren sieht Timur die Welt mit anderen Augen. Fast blind und mit Blindenstock bewaffnet, erzählt er humorvoll über seine Begegnungen im Alltag. Da wird er gerne mal von „hilfsbereiten“ Menschen in die falsche Bahn gesetzt oder landet in der falschen Toilette. Was seine Augen nicht mehr erfassen können, ersetzt seine Fantasie mit Bildern in seinem Kopf, die er auf der Bühne beschreibt und damit seine Anekdoten schmückt.

Mit seinem perlend eleganten Spiel macht der süddeutsche Pianist Johannes Mössinger genauso Furore wie als Komponist von ausdrucksstarken Jazz-Tunes. Im Duo mit dem virtuosen Bassisten Thomas Lähns aus Basel entstand ein packendes Programm, das durch die hervorragende Interaktion der beiden Künstler besticht. Gemeinsam entfalten sie ein musikalisches Feuerwerk, angetrieben von Perfektionismus, perfektem Zusammenspiel, packenden gemeinsamen Improvisationen und dem Wunder des Augenblicks.
Ihre langjährige Erfahrung und Zusammenarbeit mit vielen renommierten, internationalen Jazzgrößen fließen dabei in jedes Konzert ein – verpassen Sie daher die Gelegenheit in Kirchentellinsfurt nicht.
Traditionell bildet ein Glas Sekt den kulinarischen Auftakt, in der Pause wird ein „Kirchentellinsfurter Genussteller“ (fair und bio) und weitere Getränke an den Platz gebracht. Ein Erlebnis, das unbedingt gemeinsam genossen werden sollte.

Johannes Mössinger – Piano, Komposition
Thomas Lähns – Bass

„Think outside the box!" – Tatsächlich verbinden die Kompositionen Vertrautes mit ungewohntem Terrain. Die Kiste wird geöffnet mit Aus- und Einblick in spannend-fremde Universen. Christian Krischkowsky, von dem die meisten Kompositionen stammen, eröffnet in ihnen Raum und Zeit für wunderbare Zwiegespräche mit und unter seinen Mitmusikern. Und nicht zuletzt ist er bekannt für seine feinsinnige und raffinierte Art des Schlagzeugspiels.
Die Band präsentiert die Musik ihres gerade frisch erschienen Albums „Unperfect Buildings“ (Doublemoon/Challenge international). Es vereint spielerisch Tradition und Moderne – oft kammermusikalisch zart und zerbrechlich, manchmal aber auch kantig und eigenwillig.

Das Openthebox Trio wurde 2024 für den Deutschen Jazzpreis in der Kategorie „Ensemble des Jahres“ nominiert.

Andreas Dombert – guitar
Axel Kühn – bass
Christian Krischkovsky – drums

Jan Fleischhauer ist einer der meinungsstärksten Journalisten in Deutschland. Er arbeitete 30 Jahre beim Spiegel und war dort u. a. stellvertretender Leiter des Wirtschaftsresorts. Außerdem war er Wirtschaftskorrespondent des Spiegels in New York. 2019 wechselte er zum Focus.

Das schwäbische Kriminal Dinner ‘Sherlock Holmes und die vergiftete Maultäschlesupp‘ – ein köstliches Gänge-Menü in stilvollem Ambiente umrahmt von einem spannenden Kriminalfall im Bahnhof 1872 in Nagold.
‘Sherlock Holmes und die vergiftete Maultäschlesupp‘

Ja, Sie haben richtig gelesen, den berühmten Meisterdetektiv Sherlock Holmes und meine Wenigkeit, Dr. Watson, hat es ins schwäbische Ländle verschlagen. Zugegebenermaßen nicht ganz freiwillig. Doch konnte unser Genie die Einladung einer alten Bekannten, der Baronin von Zuckerberg, zu einem Galadinner nicht schon wieder abschlagen. Nun speisen wir also hier just zu der Zeit im Nebenraum des Restaurants, in dem Sie an diesem Abend ein köstliches 3-Gänge-Menü genießen.

Auf der Flucht vor seiner Tischnachbarin, der endlos plaudernden schwäbischen Baronin, verpasst der Detektiv nur knapp den vermeintlichen Mord am Gatten der Gastgeberin, dem Baron von Zuckerberg.

Gut, seine gesundheitliche Verfassung war nicht mehr die Beste. Aber so plötzlich vornüber in die Maultäschlesupp zu fallen ist auch im Schwabenland nicht die feine englische Art zu sterben. Für Sherlock Holmes jedoch ist der bis dahin tödlich langweilige Abend gerettet.

Ein Mundartkrimi steht an, ein äußerst kniffliger Fall zudem, denn die Untersuchungsergebnisse schließen scheinbar jegliche Einwirkung von Gift aus. Die Befragung der Zeugen, des Gerichtsmediziners und einiger der Dinnergäste lässt so manches Unschuldslämmle im Saal verdächtig erscheinen.
Eifrig und bester Laune kurbelt der berühmte Detektiv seine kleinen grauen Zellen an. Schon greift "Schwäbische Schläue" um sich, doch führt den Meister so schnell kein falscher Häuslebauer hinters Licht. Für ihn liegt die Lösung des Falls natürlich alsbald klar auf der Hand. Wie immer lässt er uns jedoch noch eine Weile im Dunkeln tappen bevor der Mörder virtuos überführt wird.

Möglicherweise haben aber auch Sie bald die Lösung parat, denn Sie haben an diesem Abend ja auch noch ein Wörtle mitzureden.

Das 3-Gänge-Menü wird serviert vom Gastroteam im Bahnhof 1872. Ab 17 Uhr wird das Krimi Dinner eröffnet, das Kitzel für Nerven und Gaumen garantieren wird. Einlass ist um 16:30 Uhr.

Einlass: 16:30 Uhr / Menü und Theaterstück sind im Preis inbegriffen / Tisch- und Sitzplätze werden vor Ort zugewiesen