Viele Rollen macht sich Christine Eixenberger zu eigen, nicht zuletzt die eigene: Als Grundschullehrerin
wechselte sie einst ins Bühnenfach und legte gleich eine TV-Karriere hinterher. Für die erfolgreiche ZDF-
Serie "Marie fängt Feuer" steht sie seit Jahren als Feuerwehrfrau vor der Kamera und brilliert in
zahlreichen weiteren Charakterrollen in Film und Fernsehen. Ihre komödiantische Kernkompetenz zeigt
die Vollblutentertainerin aber vor allem live: Für ihre facettenreiche Bühnenkomik wurde sie unter
anderem mit dem Bayerischen Kabarettpreis ausgezeichnet.
In ihrem neuen Solo-Programm erzählt Christine Eixenberger, wie es ist, nicht mehr solo zu sein. Die
Beziehung ist stabil, der Wohnungsmangel auch, also zieht der Lebensgefährte bei ihr ein. Aus „Ich und
Du“ wird ein „Wir“ – mit allen Konsequenzen.
Aber auch das hat Chrissy voll unter Kontrolle. Na ja, fast. Mit unermüdlicher Tatkraft und Enthusiasmus
trotzt sie nicht nur den kleinen Krisen in ihrem frischgebackenen Duo-Haushalt, sondern auch den großen
dieser Welt, denn sie weiß: Das Große spiegelt sich im Kleinen. Und umgekehrt. Lieferkettenprobleme,
Künstliche Intelligenz und Chipmangel? Begegnet die ausgebildete Grundschullehrerin mit robuster
Handwerkerattitüde und einem Biotech-Labor im Kühlschrank.
Dabei stellt sie sich als philosophisch veranlagter Spross der Generation Y stets die Frage nach dem
„Warum“: Warum ist eine Schwarze Null wichtiger als ein funktionierendes Bildungssystem? Warum
schaffen es ausgerechnet die Österreicher und die Schweizer trotz topografischer Hindernisse ein
funktionierendes Schienennetz zu betreiben? Und warum, verdammt noch mal, liegt am Esstisch noch
ein Krümel vom Frühstück, obwohl es schon Nachmittag ist?
In ihrem fünften Bühnenprogramm „Volle Kontrolle“ stellt sich die scharfzüngige Kabarettistin mit viel
Humor in turbulenten Zeiten den Herausforderungen der fortgeschrittenen Paarwerdung - tiefgründig,
kurzweilig und sehr, sehr lustig.

Einlass: 19.00 Uhr

Anhand von Fotos der Wohnräume des Stifterehepaars Lothar und Christel Fischer in München und Berlin wird dessen private und vielfältige Sammlung räumlich erforscht. In der lebendigen Präsentation wird nicht nur privates Sammeln und öffentliches Stiften thematisiert, sondern auch klar, wie das Handeln Fischers in Kooperation mit der engagierten Stadt Neumarkt i.d.OPf. in ein Museumsprojekt münden konnte.

Mi bis Fr von 14 bis 17 Uhr, Sa / So von 11 bis 17 Uhr

Die Mit Den Schlägeln Tanzt
25. Benefizkonzert Zonta Club Nürnberg Area zu Gunsten der frauenBeratung
18.10.24, 20:00 Uhr, Hubertussaal Gostenhoftheater, Nürnberg, Dianastr. 26

Mit Xylophon und Vibraphon hat alles angefangen. Unterdessen liebt und
spielt sie auch viele noch seltenere Instrumente - mit Schlägeln oder mit
bloßer Hand. Die Rede ist von Izabella Effenberg. Sie ist eine vielseitige
und preisgekrönte Vibraphonistin und Jazzmusikerin. In Begleitung ihres
Ehemannes Norbert Emminger am Bariton Saxofon und an der Bass Klarinette,
bewegt sie sich locker zwischen den Welten der klassischen Schlagwerkmusik
und des Jazz. Ihre Musik ist träumerisch und sensibel, aber auch lebendig
mitreißend, mit magischen Grooves. Freuen Sie sich auf ein außergewöhnliches
Konzertereignis.

Einlass: 19 Uhr

Wer, wie, was? Wieso, weshalb, warum?
Die Zwei von der Puderdose fühlen sich zuhause wie in der Sesamstraße. Der angeheiratete Bär liegt grummelnd in der Hängematte, ein pinkes Wesen quietscht durchs Haus, das Krümelmonster ferkelt die Sitze voll und im Fernsehen laufen Erklärfilme über Diversität und Weltraumtoiletten. Trotzdem geben Irene und Claudia nicht auf, auch wenn sie sich manchmal fragen, ob das mit der Ehe tatsächlich eine gute Idee war…
Gemeinsam kämpfen sie mit den großen Fragen des Lebens:
Wie soll frau „woke“ sein, wenn sie doch immer müde ist? Wie für artgerechte Haltung plädieren, wenn sie selbst oft ungehalten ist? Wie auf alles eine Antwort haben, wenn das eigene Tun ihr meist fragwürdig erscheint? Und wie zum Teufel bringt man Nippelklemmen richtig an?
Auf der Suche nach Antworten kämpfen sie mit gesellschaftlichen Normen, Erwartungshaltungen und dem Staubsaugerroboter.
Die Puderdose nimmt Euch mit in ihr neues Programm voller Liebe, Lust und Leggins. Es wird wie gewohnt albern, selbstironisch und saukomisch, wenn Ihr erfahrt, warum nicht nur Peppa Wutz ein kleines Schweinchen ist. Ein Abend für Alle, egal ob vergeben, ledig oder oben ohne. Egal wer wen, ob oder nicht, sicher ist: „Wer keinen Humor hat, sollte nicht heiraten.“ Eduard Mörike

2023 erhielt die 1982 in Wuppertal geborene Künstlerin Claudia Mann  - heute lebt und arbeitet sie in Düsseldorf - den angesehenen Förderpreis, der im Folgejahr mit einer Ausstellung verbunden ist.

„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

Mi bis Fr von 14 bis 17 Uhr Sa/So von 11 bis 17 Uhr

Im zweiten Konzert seines Jubiläumsjahres (75 Jahre) Präsentiert sich das Weißenburger Kammerorchester in seinem Ursprung als reines Streichorchester mit. Auf dem Programm stehen von J.S. Bach das Brandenburgische Konzert Nr. 2, BWV 1047, und das Konzert für Violine, Oboe und Streicher in d-Moll, BWV 1060, von W.A. Mozart das Divertimento D-Dur KV 136, sowie das Blockflötenkonzert "La notte" RV 439 von A. Vivaldi.
Die Solisten des Abends sind Birgit Heller-Meisenburg (Oboe), der ehemalige Solotrompeter der Münchner Philharmoniker und "Biermösl Blosn"-Allrounder Christoph (Stofferl) Well (Trompete), Justus Willberg (Blockflöte) und Roman Strößner (Violine), der auch die Leitung des Konzerts übernimmt.

Einlass: 18:30 Uhr

2023 erhielt die 1982 in Wuppertal geborene Künstlerin Claudia Mann  - heute lebt und arbeitet sie in Düsseldorf - den angesehenen Förderpreis, der im Folgejahr mit einer Ausstellung verbunden ist.

„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

Mi bis Fr von 14 bis 17 Uhr Sa/So von 11 bis 17 Uhr

Regens Wagner Zell lädt wieder zu einem inklusiven Kulturabend ein: Die Zuschauer können sich auf ein buntes Abendprogramm freuen, das sicherlich sowohl Gehörlose als auch Hörende begeistern wird.
Den Auftakt machen die fetzigen Hip Hop Dancer vom Jugendhaus Lüft´n, bei der hörende und gehörlose Jugendliche gemeinsam mit ihrem Trainer Justin Strauß die Bühne erobern.

Mit Sketchen und Gebärdenperformance werden die Künstlergruppen „Franken Deaf Show“ und „Alex und Oli“ die Gäste unterhalten. Die Stepptänzer des Vereins „Artico“ aus Neumarkt, das Zeller Handtheater und der Zeller Gebärdenchor runden das Programm ab.

Durch das Programm führt auch in diesem Jahr wieder Adrian Gommez-Trüller und Marcus Willam, der in der Gehörlosenszene als Pantomamo bestens bekannt ist. Um die Kommunikationsbarrieren zu überwinden, sind selbstverständlich wieder Gebärdensprachdolmetscherinnen vor Ort, die nicht nur gebärden, sondern auch die Gebärdensprache der gehörlosen Künstlerinnen und Künstler für hörende Gäste in Lautsprache übersetzen.

Im Foyer der Kulturfabrik zeigt eine Ausstellung die eindrucksvollen Ergebnisse des landkreisweiten Jahresprojekts „Verkehrsschilder der Gerechtigkeit“ von und mit dem bekannten Konzeptkünstler Johannes Volkmann. Schülerinnen und Schüler aus Schwanstetten, Büchenbach, Roth und Hilpoltstein haben sich in vielen Aktionen mit den Themen „Umweltschutz, Toleranz, Frieden und Gleichberechtigung auseinandergesetzt. Die Ausstellung kann an diesem Tag in der Kulturfabrik ab 14:00 Uhr besucht werden. Kaffee und Kuchen am Nachmittag und ein Imbiss in der Pause am Abend laden zum Verweilen und zu Gesprächen ein.
Eintrittspreise:  Kinder 10 Euro, Erwachsene 18 Euro. Karten können über die Homepage www.regens-wagner-zell.de erworben werden. Mit einer E-Mail an rudi.harmel@regens-wagner.de können vorab Karten auch reserviert und an der Abendkasse bezahlt werden.
Veranstalter: Regens Wagner Zell (Einrichtung für Menschen mit Hörbehinderung in Hilpoltstein) in Kooperation mit der Stadt Roth. Weitere Informationen unter www.regens-wagner-zell.de, Tel. 09177/97-0

Anhand von Fotos der Wohnräume des Stifterehepaars Lothar und Christel Fischer in München und Berlin wird dessen private und vielfältige Sammlung räumlich erforscht. In der lebendigen Präsentation wird nicht nur privates Sammeln und öffentliches Stiften thematisiert, sondern auch klar, wie das Handeln Fischers in Kooperation mit der engagierten Stadt Neumarkt i.d.OPf. in ein Museumsprojekt münden konnte.

Mi bis Fr von 14 bis 17 Uhr, Sa / So von 11 bis 17 Uhr

Der blaue Ballon

Die Mitglieder des 1995 gegründeten Ensembles verstehen sich auf Wimpernschlag und bieten in ihrem Programm eine erstaunliche Repertoirebandbreite, die weit über die große Tradition russischer Volksmusik hinausgeht. Bearbeitungen von traditionellen Liedern, Tänzen und Balladen, getragen von zauberhaften ensembleeigenen Bearbeitungen und Interpretationen von Klassischen Komponisten wie M. I. Glinka, und P. I. Tschaikowskij und D. D. Schostakowitsch.

Eindrucksvoll stellt EXPROMPT unter Beweis, welche überraschenden Möglichkeiten ein traditionelles Instrumentarium (Balalaika, Domra, Bayan) bieten kann, wenn Kreativität, Sicherheit des musikalischen Geschmacks und Mut zu neuen Ufern am Werke sind. Hinzu kommt die Fähigkeit der vier Akteure, Gefühle wie Lebensfreude, Trauer, Liebe und Melancholie musikalisch auszudrücken und den Zuhörer daran teilhaben zu lassen.

Lassen Sie sich mitnehmen auf eine wirklich außergewöhnliche musikalische Reise!

Anhand von Fotos der Wohnräume des Stifterehepaars Lothar und Christel Fischer in München und Berlin wird dessen private und vielfältige Sammlung räumlich erforscht. In der lebendigen Präsentation wird nicht nur privates Sammeln und öffentliches Stiften thematisiert, sondern auch klar, wie das Handeln Fischers in Kooperation mit der engagierten Stadt Neumarkt i.d.OPf. in ein Museumsprojekt münden konnte.

Mi bis Fr von 14 bis 17 Uhr, Sa / So von 11 bis 17 Uhr

2023 erhielt die 1982 in Wuppertal geborene Künstlerin Claudia Mann  - heute lebt und arbeitet sie in Düsseldorf - den angesehenen Förderpreis, der im Folgejahr mit einer Ausstellung verbunden ist.

„Boden ist Skulptur". Ausgehend von dieser Annahme gestaltet Claudia Mann ein vielgestaltiges und sensibles Oeuvre aus Abformungen und Transformationen, die genau vor- und nachbereitet werden. Ihr bildhauerisches Arbeiten kreist um die Verbindung des menschlichen Körpers zum physischen Untergrund und zum fühlenden Selbst. So geht Claudia Mann in ihren Arbeiten auch stets davon aus, dass der Boden bereits ein skulpturales Potenzial birgt. Dabei sind die nicht messbaren Parameter die Schlüssel zu ihrem Werkverständnis. In diesem Kontext entstehen beispielsweise Abgüsse von Vertiefungen in der Erde, die danach aufrecht und körpergleich im Raum präsentiert werden und somit eine Perpektivverschiebung ermöglichen. Die Bildhauerin modelliert Ton wie Erde unter den selben Bedingung und führt uns eine mögliche Zugehörigkeit vor, die das scheinbar Selbstverständliche sichtbar macht.

Mi bis Fr von 14 bis 17 Uhr Sa/So von 11 bis 17 Uhr

Jedes Jahr im Oktober findet „Schwabach trempelt“ statt. Der Publikumsmagnet wird von der Werbe- und Stadtgemeinschaft Schwabach e.V. (WSG) organisiert. Nicht nur das Trempel-Vergnügen ist von 13 bis 18 Uhr gewährleistet – auch zahlreiche Schwabacher Geschäfte haben an diesem Nachmittag geöffnet. Über 400 Plätze stehen für die Trempler zur Verfügung.

Die Veranstaltung ist ausverkauft.

Anhand von Fotos der Wohnräume des Stifterehepaars Lothar und Christel Fischer in München und Berlin wird dessen private und vielfältige Sammlung räumlich erforscht. In der lebendigen Präsentation wird nicht nur privates Sammeln und öffentliches Stiften thematisiert, sondern auch klar, wie das Handeln Fischers in Kooperation mit der engagierten Stadt Neumarkt i.d.OPf. in ein Museumsprojekt münden konnte.

Mi bis Fr von 14 bis 17 Uhr, Sa / So von 11 bis 17 Uhr

Entdecken Sie Ihre Leidenschaft für moderne Collagen in unserem exklusiven Natur-Art-Workshop. Unter der Anleitung von Felicitas ‘Fee‘ Berstel, unserer erfahrenen Kursleiterin, gestalten Sie einzigartige Collagen auf Leinwand. Sie arbeiten mit Schätzen des Waldes und Naturmaterialien, die ein Herbstspaziergang so hergibt: Laub, Zweige, Trockenblumen, Moos, Gehölze und mehr. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und kreieren Sie unter dem diesmaligen Motto ‘Freundschaft‘ ein persönliches Kunstwerk mit Symbolen tiefgründiger Freundschaft. Entschleunigen Sie Ihren Alltag und genießen die die Kraft von Natur und Kreativität.

Naturmaterialien, Farben und eine Leinwand sind in der Kursgebühr von 39,- € enthalten. Fürs Erstellen der Collage sind keine Vorkenntnisse vorausgesetzt.

Anhand von Fotos der Wohnräume des Stifterehepaars Lothar und Christel Fischer in München und Berlin wird dessen private und vielfältige Sammlung räumlich erforscht. In der lebendigen Präsentation wird nicht nur privates Sammeln und öffentliches Stiften thematisiert, sondern auch klar, wie das Handeln Fischers in Kooperation mit der engagierten Stadt Neumarkt i.d.OPf. in ein Museumsprojekt münden konnte.

Mi bis Fr von 14 bis 17 Uhr, Sa / So von 11 bis 17 Uhr

Anhand von Fotos der Wohnräume des Stifterehepaars Lothar und Christel Fischer in München und Berlin wird dessen private und vielfältige Sammlung räumlich erforscht. In der lebendigen Präsentation wird nicht nur privates Sammeln und öffentliches Stiften thematisiert, sondern auch klar, wie das Handeln Fischers in Kooperation mit der engagierten Stadt Neumarkt i.d.OPf. in ein Museumsprojekt münden konnte.

Mi bis Fr von 14 bis 17 Uhr, Sa / So von 11 bis 17 Uhr

Weimar, 1919. Paula, Tochter eines Orgelbau-Unternehmers, will unbedingt selbst Orgelbauerin werden. Sie geht bei Hans Meichelbeck, der sich im Streit von Paulas Vater getrennt und eine eigene Orgelbauwerkstatt gegründet hat, in die Lehre. Inspiriert vom Weimarer Bauhaus, denken Hans und Paula das alte Handwerk neu. Paula freilich sieht sich als weit und breit einzige Frau im Orgelbau insbesondere mit familiärem Widerstand konfrontiert. Kann sie dem Gegenwind trotzen?

Ein Nachmittag voller Skandale - wo Geheimnisse und Enthüllungen im Mittelpunkt stehen. Erleben Sie, wie sich die Grenzen zwischen Macht, Moral und Menschlichkeit verwischen und entdecken Sie gemeinsam mit uns versteckte Wahrheiten. Freuen Sie sich auf Buchempfehlungen mit kontroversen Geschichten und spannenden Enthüllungen.

Preis inkl. 1 Freigetränk und leckere Häppchen.
5 Euro werden bei einem Buchkauf am jeweiligen Tag der Veranstaltung angerechnet.

Wir sind ein Department-Store in Zirndorf. Entdecken Sie Neues, finden Sie Gesuchtes und genießen Sie unsere Gastfreundschaft. Wir holen Sie aus dem Alltag und bringen Sie zum Träumen. Ein Erlebnis auf 2500 m².

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