Stopfen, stricken, patchen… Der Kleider neues Leben!
Künstlerinnen und Künstler: Agnieszka Kasztelowicz, Małgorzata Markiewicz, Małgorzata Mirga-Tas, Anne Peschken & Marek Pisarsky, Alke Reeh
Kuratorin: Prof. Dr. Marta Smolińska
In der Zusammenarbeit mit CENTRUM KULTURY ZAMEK in Poznań
Eröffnung: Donnerstag, den 23.01.2025 um 19 Uhr
24.01 – 17.04.2025
Galerie des Polnischen Instituts Düsseldorf, Citadellstr. 7, 40213 Düsseldorf
Wir leben in einer Epoche allgemeiner Überproduktion. Ein Zeichen davon sind die Kleiderberge, die sich in Afrika und Südamerika zu Mülllawinen ansammeln. Sie sind das Ergebnis unserer Verstrickung in die höchst unökologischen und unethischen Mechanismen von Fast Fashion. Fast Fashion: das sind billige Discounterklamotten, die in Fabriken auf der ganzen Welt genäht werden, meist von Arbeiter*innen, die zu Dumping-Löhnen arbeiten müssen. Auch die Qualität der Materialien ist nicht die beste. Jede Saison erliegen viele von uns dem Modefieber, kaufen neue Kleidungsstücke und werfen die alten weg. Die Künstler*innen der Ausstellung weisen darauf hin, dass die in der Fast Fashion verwendeten Materialien nicht biologisch abbaubar sind. Sie machen uns auch auf die Ausbeutung der Beschäftigten in der Bekleidungsindustrie aufmerksam. Doch heute reicht reine Aufklärung nicht mehr aus – die Aufgabe der Kunst besteht auch darin, Strategien vorzuschlagen, die uns helfen, die Überproduktion zu reduzieren und weniger Kleidung wegzuwerfen, die uns langweilig geworden ist. Die Kunst ruft uns zu einem Mentalitätswandel auf.
Dienstag – Freitag: 11.00 – 17.00 Uhr
Stopfen, stricken, patchen… Der Kleider neues Leben!
Künstlerinnen und Künstler: Agnieszka Kasztelowicz, Małgorzata Markiewicz, Małgorzata Mirga-Tas, Anne Peschken & Marek Pisarsky, Alke Reeh
Kuratorin: Prof. Dr. Marta Smolińska
In der Zusammenarbeit mit CENTRUM KULTURY ZAMEK in Poznań
Eröffnung: Donnerstag, den 23.01.2025 um 19 Uhr
24.01 – 17.04.2025
Galerie des Polnischen Instituts Düsseldorf, Citadellstr. 7, 40213 Düsseldorf
Wir leben in einer Epoche allgemeiner Überproduktion. Ein Zeichen davon sind die Kleiderberge, die sich in Afrika und Südamerika zu Mülllawinen ansammeln. Sie sind das Ergebnis unserer Verstrickung in die höchst unökologischen und unethischen Mechanismen von Fast Fashion. Fast Fashion: das sind billige Discounterklamotten, die in Fabriken auf der ganzen Welt genäht werden, meist von Arbeiter*innen, die zu Dumping-Löhnen arbeiten müssen. Auch die Qualität der Materialien ist nicht die beste. Jede Saison erliegen viele von uns dem Modefieber, kaufen neue Kleidungsstücke und werfen die alten weg. Die Künstler*innen der Ausstellung weisen darauf hin, dass die in der Fast Fashion verwendeten Materialien nicht biologisch abbaubar sind. Sie machen uns auch auf die Ausbeutung der Beschäftigten in der Bekleidungsindustrie aufmerksam. Doch heute reicht reine Aufklärung nicht mehr aus – die Aufgabe der Kunst besteht auch darin, Strategien vorzuschlagen, die uns helfen, die Überproduktion zu reduzieren und weniger Kleidung wegzuwerfen, die uns langweilig geworden ist. Die Kunst ruft uns zu einem Mentalitätswandel auf.
Dienstag – Freitag: 11.00 – 17.00 Uhr
Stopfen, stricken, patchen… Der Kleider neues Leben!
Künstlerinnen und Künstler: Agnieszka Kasztelowicz, Małgorzata Markiewicz, Małgorzata Mirga-Tas, Anne Peschken & Marek Pisarsky, Alke Reeh
Kuratorin: Prof. Dr. Marta Smolińska
In der Zusammenarbeit mit CENTRUM KULTURY ZAMEK in Poznań
Eröffnung: Donnerstag, den 23.01.2025 um 19 Uhr
24.01 – 17.04.2025
Galerie des Polnischen Instituts Düsseldorf, Citadellstr. 7, 40213 Düsseldorf
Wir leben in einer Epoche allgemeiner Überproduktion. Ein Zeichen davon sind die Kleiderberge, die sich in Afrika und Südamerika zu Mülllawinen ansammeln. Sie sind das Ergebnis unserer Verstrickung in die höchst unökologischen und unethischen Mechanismen von Fast Fashion. Fast Fashion: das sind billige Discounterklamotten, die in Fabriken auf der ganzen Welt genäht werden, meist von Arbeiter*innen, die zu Dumping-Löhnen arbeiten müssen. Auch die Qualität der Materialien ist nicht die beste. Jede Saison erliegen viele von uns dem Modefieber, kaufen neue Kleidungsstücke und werfen die alten weg. Die Künstler*innen der Ausstellung weisen darauf hin, dass die in der Fast Fashion verwendeten Materialien nicht biologisch abbaubar sind. Sie machen uns auch auf die Ausbeutung der Beschäftigten in der Bekleidungsindustrie aufmerksam. Doch heute reicht reine Aufklärung nicht mehr aus – die Aufgabe der Kunst besteht auch darin, Strategien vorzuschlagen, die uns helfen, die Überproduktion zu reduzieren und weniger Kleidung wegzuwerfen, die uns langweilig geworden ist. Die Kunst ruft uns zu einem Mentalitätswandel auf.
Dienstag – Freitag: 11.00 – 17.00 Uhr
“About Mozart”
Wolfgang Amadeus Mozart Fantasie (Orgelstück für eine Uhr) f-Moll KV 608
1756-1791 für Klavier zu vier Händen
Sonate F-Dur KV 497 für Klavier zu vier Händen
Carl Czerny Fantasie zu vier Händen f-Moll op. 226
1791-1857
Franz Schubert Fantasie f-Moll D 940 für Klavier zu vier Händen
1797-1828
Walter Gieseking Spiel um ein Kinderlied
1895-1956
Yaara Tal & Andreas Groethuysen, Klavier
„Yaara Tal und Andreas Groethuysen sind eines der besten Klavierduos der Welt, womöglich sogar das derzeit beste.“ (Stuttgarter Nachrichten)
Die israelische Pianistin Yaara Tal und ihr deutscher Partner Andreas Groethuysen bilden das Klavierduo schlechthin und konzertieren seit bald 40 Jahren in den renommiertesten Veranstaltungsrahmen. Auch in der Kaiser-Friedrich-Halle waren die beiden vor 25 Jahren schon einmal in der Reihe der Meisterkonzerte zu Gast. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere kehren sie jetzt wieder, um das Publikum mit ihrem Programm “About Mozart” zu begeistern.
Ein wesentlicher Bestandteil des internationalen Erfolgs dieses Duos ist die exklusive Zusammenarbeit mit der Schallplattenfirma Sony Classical, die in den letzten dreißig Jahren um die 40 Alben hervorgebracht hat. Ein großer Teil davon wurde mit Preisen ausgezeichnet. Unter anderem erhielt das Duo Tal & Groethuysen elfmal den „Preis der deutschen Schallplattenkritik“, außerdem den “Cannes Classical Award”, fünfmal den ECHO Klassik und zuletzt den Opus Klassik 2021. Außerdem ist das Duo Tal & Groethuysen Träger des renommierten Jahrespreises des Klavier-Festival Ruhr 2022.
Mit freundlicher Unterstützung:Josef und Hilde Wilberz-Stiftung
Stopfen, stricken, patchen… Der Kleider neues Leben!
Künstlerinnen und Künstler: Agnieszka Kasztelowicz, Małgorzata Markiewicz, Małgorzata Mirga-Tas, Anne Peschken & Marek Pisarsky, Alke Reeh
Kuratorin: Prof. Dr. Marta Smolińska
In der Zusammenarbeit mit CENTRUM KULTURY ZAMEK in Poznań
Eröffnung: Donnerstag, den 23.01.2025 um 19 Uhr
24.01 – 17.04.2025
Galerie des Polnischen Instituts Düsseldorf, Citadellstr. 7, 40213 Düsseldorf
Wir leben in einer Epoche allgemeiner Überproduktion. Ein Zeichen davon sind die Kleiderberge, die sich in Afrika und Südamerika zu Mülllawinen ansammeln. Sie sind das Ergebnis unserer Verstrickung in die höchst unökologischen und unethischen Mechanismen von Fast Fashion. Fast Fashion: das sind billige Discounterklamotten, die in Fabriken auf der ganzen Welt genäht werden, meist von Arbeiter*innen, die zu Dumping-Löhnen arbeiten müssen. Auch die Qualität der Materialien ist nicht die beste. Jede Saison erliegen viele von uns dem Modefieber, kaufen neue Kleidungsstücke und werfen die alten weg. Die Künstler*innen der Ausstellung weisen darauf hin, dass die in der Fast Fashion verwendeten Materialien nicht biologisch abbaubar sind. Sie machen uns auch auf die Ausbeutung der Beschäftigten in der Bekleidungsindustrie aufmerksam. Doch heute reicht reine Aufklärung nicht mehr aus – die Aufgabe der Kunst besteht auch darin, Strategien vorzuschlagen, die uns helfen, die Überproduktion zu reduzieren und weniger Kleidung wegzuwerfen, die uns langweilig geworden ist. Die Kunst ruft uns zu einem Mentalitätswandel auf.
Dienstag – Freitag: 11.00 – 17.00 Uhr