BLOOD FIRE DEATH - A Tribute to Bathory
Als am 3. Juni 2004 Thomas Forsberg aka Quorthon in die ewigen Ruhmeshallen Valhallas
zurückkehrte, verlor die Metal-Community nicht nur einen der eigenwilligsten, sondern auch
einen der wegweisendsten und einflussreichsten Charaktere der Szene, hatte er doch mit
seinen zwölf in Eigenproduktion entstandenen Alben nachhaltig den Black Metal und den
Viking Metal in musikalischer und lyrischer Hinsicht mitbegründet und beeinflusst.
Die einzigartige Atmosphäre seiner epischen Songs bringen die Mannen von BLOOD FIRE
DEATH mit Leidenschaft und höchstem musikalischen Können auf die Bühne. Authentischer
und atmosphärischer kann man Bathory live wohl kaum erleben, da ihre Werke bis auf einige
wenige Ausnahmen in den Anfangstagen nie live dargeboten wurden. Sei es die rohe,
ungeschliffene Härte aus den Tagen von „Bathory“, „The Return“ und „Under the Sign of the
Black Mark“ oder die unirdische Schönheit von „Hammerheart“ und „Twilight of the Gods“,
BLOOD FIRE DEATH inszenieren die Lieder so, wie es einst von ihrem Erschaffer erdacht war:
fette Gitarren, Background-Chöre, donnernde Drums, ein röhrender Bass, epische Keyboard-
Teppiche, authentische Akustiksounds und darüber je nach Stil brutale Black Metal-
Screams oder mehrstimmiger Klargesang.
Seit 2010 sind die aus dem Raum Karlsruhe/ Heidelberg stammenden BLOOD FIRE DEATH
mit einem Repertoire von nahezu 35 Songs aus dem Bathory-Universum unterwegs und haben
sich eine nicht unbeachtliche Fangemeinde erspielt, die die Songs live mit der Band
zelebriert. „So viel BATHORY-Spirit, der an Epic, Heavyness und Feingefühl nicht mehr zu überbieten
ist“, „ich hatte Tränen in den Augen“, „wenn Quorthon je live gespielt hätte, BLOOD
FIRE DEATH wären seine Band gewesen“ sind nur einige Pressestimmen, die die einzigartige
Live-Atmosphäre der Band einzufangen versuchen. Seit drei Jahren bietet die Band zudem
ein spezielles Akustik-Programm an, in dem Bathory-Klassiker in teils sehr ungewöhnlichen
Versionen dargeboten werden.
Wer Bathory live hören möchte, kommt an BLOOD FIRE DEATH nicht vorbei.
South Of Hessen:
Ihr habt es so gewollt...nach Jahren voller unerträglichem Mittelmaß kommt jetzt der
ultimative Gegenschlag:
South of Hessen verbinden den Sound von
Slayer mit südhessischer
Gemütlichkeit.
Die schnellste und gemeinste
Band der Welt trifft auf die schnellste und gemeinste Region: eine niederträchtige
Symbiose aus Äppelwoi und
Antichrist, Blutwurst und Blutrausch, Handkäs´ und Hardcore, Rippchen und
Rainingblood.
Für alle, die das Höllenfeuer
nicht scheuen und den
"Blauen Bock" nicht fürchten, wird die Band die größte Offenbarung seit Erfindung der „Metzelsupp" sein...
Doors: 19:00 Start: 20:00