Für fast 35 Jahren ist Ani DiFranco eine feministische Ikone und Pionerin des DIY (Do It Yourself). Seit der Gründung ihres Plattenlabels „Righteous Babe Records“ 1990, hat sie 22 Alben veröffentlicht. Ihr musikalisches Genre durchquert den Folk, Punk, Hip-Hop, Soul und die elektronische Richtung.
Ihr neues Album „Unprecedented Sh!t“ heißt übersetzt so viel wie „Beispielloser Mist“. Klanglich wie textlich soll das 11 Track-Album genau das repräsentieren. In Zusammenarbeit mit Produzent BJ Burton erschufen die beiden, Stücke, welche den politischen und sozialen Zustand der aktuellen Welt erzählen. „Ich glaube, dass es einen Grund dafür gibt, warum diese Songs auf diese Weise zusammengekommen sind und ich möchte, dass man dieses Album als eine Reise und ein Kunstwerk erlebt, ohne den Einfluss umgebender Erzählungen“, so Ani über ihr aktuelles Meisterwerk.
Das Lied „The Knowing“ ist inspiriert von ihrem gleichnamigen Kinderbuch, welches die Bedeutung des Selbstseins erforscht und bekräftigt. Dieser Song dient als übergreifende Botschaft für das ganze Album. „Die Idee, dass wir die Kraft und den Wert der Identität nutzen können, ohne uns auf sie zu beschränken“.
Für ihr 2003 erschienenes Album „Evolve“ erhielt sie sogar einen Grammy und zahlreiche Nominierungen.
Vor kurzem kam Ani DiFranco von ihrer fünfmonatigen Zeit am Broadway zurück, in der sie als „Persephone“ im Tony- und Grammy Award ausgezeichneten Musical „Hadestown“ mitwirkte.
Heutzutage muss das Album eines jeden Künstlers eine Geschichte haben. Die Musik kann nicht für sich selbst sprechen. Doch Ani DiFranco fragt sich wieso ihre Arbeit nicht für sich selbst sprechen kann.
Sichert euch nun Tickets für ein unglaubliches Konzert der Sängerin mit der verträumten Stimme, um diese Frage beantwortet zu bekommen.
Veranstalter:
Veranstaltungsbüro Nolden GmbH
Burscheider Straße 116
51381 Leverkusen
Tel.: +49 2171 3801
info@veranstaltungsbuero.de
Das Schlebuscher Schützen- und Volksfest feiert sein 40-jähriges Jubiläum!
Im Zuge dessen wird es am Fronleichnamswochenende, von Donnerstag, den 19. Juni, bis Sonntag, den 22. Juni, ein einzigartiges Programm voller Höhepunkte mitten im Herzen Schlebuschs geben. Gefeiert wird mit dem beliebten Bühnenprogramm im Wuppermannpark, sowie dem alljährlichen Jahrmarkt auf der Von-Diergardt-Straße.
Zur gleichen Zeit wird mittlerweile zum 607. Mal das Schützenfest der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Leverkusen 1418 e.V. gefeiert. Die Schützenbruderschaft begeistert mit zahlreichen Attraktionen, wie z.B. dem traditionellen Vogelschießen, und vielen mehr!
In familienfreundlicher Jahrmarkt-Atmosphäre werden rund 100 Jahrmarkthändler, Kunsthandwerker und Schausteller die Gäste unterhalten und ins Staunen versetzen. Die Kulinarik soll auch bei der 40ten Ausgabe nicht zu kurz kommen, von einer 50 Zentimeter langen Bratwurst bis zum köstlichen Flammkuchen ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Der Eintritt zur gesamten Veranstaltungsfläche ist frei!
Anfahrt
51375 Leverkusen-Schlebusch
Wuppermannpark bis Marktplatz
Öffnungszeiten
Donnerstag: 11 - 22 Uhr
Freitag: 15 - 23 Uhr
Samstag: 15 - 23 Uhr
Sonntag: 11- 22 Uhr
Weitere Informationen erhält man unter https://www.schlebuscher-volksfest.de oder unter der Rufnummer 02171 / 3801. Hier werden auch gerne Bewerbungen von Trödel- und Kunsthandwerkerständen entgegengenommen.
https://www.schlebuscher-volksfest.de
Die Augen des Krieges
26.03.2025 – 26.09.2025
Polnisches Institut Düsseldorf, Citadellstr. 7, 40213 Düsseldorf
Am 24. Februar 2022 wurde die Geschichte neu geschrieben. Seit drei Jahren beobachten wir Ereignisse, die die Geschichte nicht nur der Ukraine und Russlands, sondern auch Polens, Europas und der Welt verändern.
Polnische Fotografen und Journalisten dokumentieren diese Geschichte, indem sie sowohl den russischen Krieg gegen die Ukraine, den Flüchtlingsstrom als auch das Alltagsleben im Kriegsgebiet zeigen. Sie stellen die größte Gruppe unter den Auslandskorrespondenten und sind Urheber tausender Fotos. Ihrer Arbeit ist es zu verdanken, dass der Krieg in der Ukraine selbst in den entlegensten Teilen der Welt für die Menschen so sichtbar ist. Er erscheint nicht als ein Konflikt am Ende der Welt, sondern als eine reale, tief geteilte Tragödie.
Diese Geschichte verändert auch Polen auf vielen Ebenen – von der Demografie, über den sozialen Wandel bis hin zu politischen Fragen. Gleichzeitig wird der Krieg für uns Bürger der freien Welt allmählich vertrauter und wir gewöhnen uns daran. Die ausgewählten Fotografien – die repräsentativsten und aussagekräftigsten – werden in Form einer Ausstellung zusammengestellt und erzählen eine Geschichte über den von Russland entfesselten Krieg in der Ukraine. Als materielle Zeugnisse dieses Konflikts können sie eine zunehmende Gleichgültigkeit der öffentlichen Meinung erneut bewegen.
Die Autoren der 12 ausgestellten Fotografien sind prominente polnische Fotografen, die bei den wichtigsten Fotowettbewerben wie World Press Photo und Pictures of The Year ausgezeichnet wurden, darunter Wojciech Grzędziński, Marek Berezowski, Tomasz Lazar und viele andere, die sich mit dem Krieg in der Ukraine beschäftigt haben. Ergänzt wird die Ausstellung durch die Beschreibungen der persönlichen Kriegserlebnisse der Fotografen durch Magdalena Rigamonti.
Kuratorin: Ewa Meissner
Autorin der Texte: Magdalena Rigamonti
Grafische Gestaltung: Maciej Jabłoński
Produzent: Jarosław Włodarczyk / Press Club Polska
Partner bei der Präsentation der Ausstellung im Polnischen Institut in Düsseldorf: Generalkonsulat der Republik Polen in Köln und Generalkonsulat der Ukraine in Düsseldorf
Fotos von Patryk Jaracz, Agata Grzybowska, Jędrzej Nowicki, Tomasz Lazar, Maciek Nabrdalik, Maciej Stanik, Wojciech Grzędziński, Marek M. Berezowski
Di, Mi und Fr 11-17 Uhr. Do 11-19 Uhr
Erste Ausstellung von Przemek Dzienis in Deutschland.
Przemek Dzienis – Good Grief
Kurator: Adam Mazur
Eröffnung: Fr. 9. Mai 2025, 19 Uhr
Galerie des Polnischen Instituts Düsseldorf, Citadellstr. 7
Die Ausstellung wurde in Zusammenarbeit mit der Kulturinstitution inLodz21 / Hilary Majewski Wohnhaus und Fotofestival Łódź vorbereitet.
Ausstellungsdauer: 13.05 – 8.08.2025
Eine Ausstellung von Przemek Dzienis, einem der interessantesten zeitgenössischen polnischen Fotografen und Filmemacher.
Die erste Ausstellung von Przemek Dzienis in Deutschland ist eine persönliche, intime Reise „eine Reflexion über flüchtige Erinnerungen und Aufzeichnungen des Gedächtnisses“, erklärt der Künstler. Der Öffentlichkeit ist er vor allem durch seine Fotografien und Filme bekannt. Die Ausstellung zeigt kleinformatige Skulpturen, Fotografien, Filme und Tonaufnahmen, wobei diesmal das Hauptmedium das Objekt bleibt.
Good Grief fand ihre Premiere auf dem Fotofestival in Łódź, eine der wichtigsten Veranstaltungen der Fotoszene in Polen. Die Ausstellung in Düsseldorf ist für den Künstler ein wahrgewordener Traum, da die Düsseldorfer Fotoschule seit seiner Studienzeit Inspiration und Bezugspunkt darstellt. Der Künstler geht über das konventionelle Verständnis von Fotografie hinaus und konzentriert sich auf die Arbeit mit dem Gedächtnis sowie mit guten und schlechten Erinnerungen, begleitet von ambivalenten Emotionen. Dzienis begegnet den Bildern immer mit Distanz, er inszeniert und konstruiert mehr, als dass er sie dokumentiert. Das Einzige, was von ihnen bleibt, ist lediglich eine Erinnerung.
Di, Mi, Fr: 11.00-17.00 Uhr, Donnerstag 11-19 Uhr
Die Augen des Krieges
26.03.2025 – 26.09.2025
Polnisches Institut Düsseldorf, Citadellstr. 7, 40213 Düsseldorf
Am 24. Februar 2022 wurde die Geschichte neu geschrieben. Seit drei Jahren beobachten wir Ereignisse, die die Geschichte nicht nur der Ukraine und Russlands, sondern auch Polens, Europas und der Welt verändern.
Polnische Fotografen und Journalisten dokumentieren diese Geschichte, indem sie sowohl den russischen Krieg gegen die Ukraine, den Flüchtlingsstrom als auch das Alltagsleben im Kriegsgebiet zeigen. Sie stellen die größte Gruppe unter den Auslandskorrespondenten und sind Urheber tausender Fotos. Ihrer Arbeit ist es zu verdanken, dass der Krieg in der Ukraine selbst in den entlegensten Teilen der Welt für die Menschen so sichtbar ist. Er erscheint nicht als ein Konflikt am Ende der Welt, sondern als eine reale, tief geteilte Tragödie.
Diese Geschichte verändert auch Polen auf vielen Ebenen – von der Demografie, über den sozialen Wandel bis hin zu politischen Fragen. Gleichzeitig wird der Krieg für uns Bürger der freien Welt allmählich vertrauter und wir gewöhnen uns daran. Die ausgewählten Fotografien – die repräsentativsten und aussagekräftigsten – werden in Form einer Ausstellung zusammengestellt und erzählen eine Geschichte über den von Russland entfesselten Krieg in der Ukraine. Als materielle Zeugnisse dieses Konflikts können sie eine zunehmende Gleichgültigkeit der öffentlichen Meinung erneut bewegen.
Die Autoren der 12 ausgestellten Fotografien sind prominente polnische Fotografen, die bei den wichtigsten Fotowettbewerben wie World Press Photo und Pictures of The Year ausgezeichnet wurden, darunter Wojciech Grzędziński, Marek Berezowski, Tomasz Lazar und viele andere, die sich mit dem Krieg in der Ukraine beschäftigt haben. Ergänzt wird die Ausstellung durch die Beschreibungen der persönlichen Kriegserlebnisse der Fotografen durch Magdalena Rigamonti.
Kuratorin: Ewa Meissner
Autorin der Texte: Magdalena Rigamonti
Grafische Gestaltung: Maciej Jabłoński
Produzent: Jarosław Włodarczyk / Press Club Polska
Partner bei der Präsentation der Ausstellung im Polnischen Institut in Düsseldorf: Generalkonsulat der Republik Polen in Köln und Generalkonsulat der Ukraine in Düsseldorf
Fotos von Patryk Jaracz, Agata Grzybowska, Jędrzej Nowicki, Tomasz Lazar, Maciek Nabrdalik, Maciej Stanik, Wojciech Grzędziński, Marek M. Berezowski
Di, Mi und Fr 11-17 Uhr. Do 11-19 Uhr