Über die Sommerfestspiele auf Burg Sonnenberg bläst vom 24. Juni bis zum 20. Juli ein Wirbelsturm und reißt Dorothys Haus zu den Wolken. Das gemütliche Häuschen wirbelt durch die Luft, landet in einer Parallelwelt namens OZ und plättet die böse Osthexe.

Auch Dorothy findet sich plötzlich in einer fremden und geheimnisvollen Umgebung wieder. Schrullige Hexen, knuffige Munchkins begegnen ihr, doch auch drei besonders ungewöhnliche Typen:

Vogelscheuche, Blechmann und Löwe.

Die Scheuche hat nur Stroh im Kopf und es fehlt ihr der Verstand. Der Blechmann quietscht und wünscht sich ein warmes Herz in seiner vorderen Stahlklappe. Der Löwe hat die Seele einer ängstlichen Maus und möchte endlich wissen, wie sich Mut anfühlt. Dorothy will nach Hause zu ihrem Hündchen Toto. Es gibt jemanden, der den Freunden helfen könnte. Doch was wird die gefährliche Wanderschaft zu dem noch gefährlicheren Zauberer von OZ bringen?

Das Buch „Der Zauberer von OZ“ des amerikanischen Schriftstellers Lyman Frank Baum ist bereits 125 Jahre alt und verzaubert die Menschen immer wieder mit seiner Erzählung über Freundschaft, Zusammenhalt und die Kraft des Wünschens.

Eine turbulente-poetische Inszenierung mit Live-Musik liegt in den bewährten Händen des Intendanten und Regisseurs Wolfgang Vielsack. Auch das bezaubernde Ambiente der über 800 Jahre alten Burg Sonnenberg wird wieder alle in ihren Bann ziehen.

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

FLINTA* Music Lab - eine Workshopreihe für alle FLINTA* hinter, vor und auf der Bühne

Gefördert von der Initiative Musik aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
In Kooperation mit der Kreativfabrik Wiesbaden.

Du bist FLINTA* (Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nichtbinäre, trans und agender Personen) und hast Lust, Neues auszuprobieren, dich kreativ auszudrücken und Wissen zu teilen? Unsere FLINTA*-Workshopreihe bietet Raum für gemeinsames Lernen, Austausch und Experimentieren rund um Musik, Technik und Performance.

Trotz eines vielfältigen Programms und aktiver Bemühungen sind FLINTA* auf Bühnen und in technischen Berufen der Veranstaltungsbranche weiterhin unterrepräsentiert. Um dem entgegenzuwirken, organisieren wir eine Workshopreihe mit den Schwerpunkten Veranstaltungstechnik, DJing und Musikproduktion.

Wir freuen uns auf Euch!

AUSGEBUCHT

Wenn Verstand, Mut und Herz zusammenwachsen

Huuuuuuiiiii! Über die Sommerfestspiele auf Burg Sonnenberg bläst vom 24. Juni bis zum 20. Juli ein Wirbelsturm und reißt Dorothys Haus zu den Wolken. Das gemütliche Häuschen wirbelt durch die Luft, landet in einer Parallelwelt namens OZ und plättet die böse Osthexe.

Auch Dorothy findet sich plötzlich in einer fremden und geheimnisvollen Umgebung wieder. Schrullige Hexen, knuffige Munchkins begegnen ihr, doch auch drei besonders ungewöhnliche Typen: Vogelscheuche, Blechmann und Löwe. Die Scheuche hat nur Stroh im Kopf und es fehlt ihr der Verstand. Der Blechmann quietscht und wünscht sich ein warmes Herz in seiner vorderen Stahlklappe. Der Löwe hat die Seele einer ängstlichen Maus und möchte endlich wissen, wie sich Mut anfühlt. Dorothy will nach Hause zu ihrem Hündchen Toto. Es gibt jemanden, der den Freunden helfen könnte. Doch was wird die gefährliche Wanderschaft zu dem noch gefährlicheren Zauberer von OZ bringen?

Das Buch „Der Zauberer von OZ“ des amerikanischen Schriftstellers Lyman Frank Baum ist bereits 125 Jahre alt und verzaubert die Menschen immer wieder mit seiner Erzählung über Freundschaft, Zusammenhalt und die Kraft des Wünschens.

Eine turbulente-poetische Inszenierung mit Live-Musik liegt in den bewährten Händen des Intendanten und Regisseurs Wolfgang Vielsack. Auch das bezaubernde Ambiente der über 800 Jahre alten Burg Sonnenberg wird wieder alle in ihren Bann ziehen.

Die Inszenierung orientiert sich am Erfolgsbuch von Lyman Frank Baum.

 

Mitwirkende:        Maja Adler, Julia K. Braun, Oliver Lemki, David Marquis, Sol Spies Bermúdez, Patrick Twinem, Christopher Herrmann (Musik), Wolfgang Vielsack (Regie)

Wann:                      24.- 27. Juni um 9.30 Uhr / 28. & 29.06. um 16 Uhr / 30. Juni um 9.30 Uhr / 01.-03. Juli um 9.30 Uhr / 05. & 06. Juli um 16 Uhr / 12. & 13.Juli um 16 Uhr / 19. & 20. Juli um 16 Uhr

Spielort:                   Burg Sonnenberg, Talstraße 1, 65191 Wiesbaden-Sonnenberg

Eintritt:                9,50 – 24,00 € inkl. VVK/AKG

Kartenvorverkauf:   alle bekannten Vorverkaufsstellen oder online über: www.kuenstlerhaus43.de (print at home) oder an der Abendkasse

Weitere Infos:       0611 -172 45 96

Frei nach dem Grimm´schen Märchen.

Rapunzel ist im Turm der Alten gefangen und soll dort alles Wissen der Welt lernen. Doch eines Tages kommt ein Prinz zufällig an dem Turm vorbei und schafft es, zur Prinzessin zu gelangen. Die Alte kann das nicht dulden und verbannt die zwei Liebenden. Erst nach langem Leidensweg können sich Rapunzel und ihr Prinz wiederfinden und vereinen.

Einlass: 15.30 Uhr

In einer altmodischen Zauberschule treffen zwei aufeinander, die sich mit Zauberei beschäftigen. Die eine kann das Zaubern nicht lernen und die andere konnte es nie.

Am Ende fragen sich Zauberin und Zauberine: Wie sieht eigentlich die moderne Zauberei aus und was können Alt und Jung voneinander lernen?

Einlass ab 10:30 Uhr

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

Ein Rehbraten soll die Verlobung des ältlichen Dorfschullehrers Baculus und seines jungen, bauern-schlauen Mündels Gretchen krönen. Doch der dafür notwendige Wilderei-Ausflug in den Park des Grafen kostet Baculus um ein Haar Stellung und Braut. Gretchens Angebot, höchstselbst beim Grafen vorzusprechen, scheint angesichts seiner notorischen sexuellen Gier nicht opportun. Rettung verspricht ein Student, der bereit ist, als angebliche Braut zum Grafen zu gehen. Hinter diesem verbirgt sich niemand anderes als die verwitwete Schwester des Grafen – was erst den Beginn heillos-komischer Verwirrung bedeutet. Unter dem Mantel der Verkleidungskomödie hat Albert Lortzing im »Wildschütz« von 1842 eine bissige wie pointenreiche Gesellschafts-Satire verfasst, deren Höhepunkt erreicht ist, als sich Baculus bereit erklärt, sein Gretchen an den Baron zu verkaufen. Diese Inszenierung lebt von schier überquellender Spielfreude und dem notwendigen Ernst, um den Unsinn auf Burg Hohenstein zum Blühen zu bringen

Einlass ab 19.30 Uhr

Legendäre Funk & Soul Band feiert 50. Jubiläum von Multi-Platin Album “Why Can’t We Be Friends” live

Die 1962 in Long Beach, Kalifornien, gegründeten WAR sind eine der prägendsten und langlebigsten Soul-/Funk-Bands der Musikgeschichte. Mit Single-Hits wie “Spill The Wine” und Album-Klassikern wie u.a. “The World Is A Ghetto”, “Why Can’t We Be Friends” haben sie ein weltweites Millionenpublikum erreicht und im Laufe ihrer langen und glanzvollen Karriere über 20 Multi-Platin-, Platin- und Gold-Alben und - Singles veröffentlicht. Zum 50. Jubiläum ihres 1975 erschienen No 1 Albums “Why Can’t We Be Friends” feiert die Gruppe um Mitbegründer Lonnie Jordan gemeinsam mit ihren Fans – und zeigt, dass ihre Botschaft von Solidarität und Harmonie heute relevanter ist denn je!

Die 1962 als Straßenband gegründete Formation feierte ihren großen Durchbruch 1970, als Produzent Jerry Goldstein die siebenköpfige Band mit Eric Burdon, dem ehemaligen Leadsänger der Animals zusammenbrachte und aus dieser Verbindung der weltweite Nr.-1-Hit „Spill the Wine“ hervorging. 1971 wagten WAR den Schritt in die Eigenständigkeit und starteten eine erfolgreiche Karriere mit einem dynamischen Sound, der R&B, Rock, Latin, Jazz und Blues miteinander verband. 1973 stieg ihr Hit- Album “The World is a Ghetto” dank des Erfolgs des sozialkritischen Titelsongs des Albums sowie dem ausgelassenen Nachfolger „The Cisco Kid“, auf Platz 1 der Billboard-Pop- und R&B-Charts ein. Seitdem hat die Band sich als feste Größe in der US-Musikhistorie etabliert und nahezu alle Auszeichungen und Preise abgeräumt.

In diesem Jahr feiert die Gruppe, angeführt von Mitbegründer Lonnie Jordan, das 50- jährige Jubiläum ihres 1975 mit mehreren Platin-Schallplatten ausgezeichneten Albums Why Can´t We Be Friends mit einer 50 Termine umfassenden Sommertour, Remixen, Neuveröffentlichungen und vielem mehr.

Einlass 19:00 Uhr

Nicht jeder Melodie, nicht jeder Stimme gelingt es, uns Menschen über die Zeiten hinweg zu fesseln. Die Musik von Édith Piaf schafft es mit fast unwirklicher Kraft.

 

"La môme Piaf" ist eine emotionale Hommage an das Leben der legendären Chansonsängerin. Sängerin Lasarah Sattler, in Begleitung ihres begnadeten Akkordeonisten Vadim Baev, entführt die Zuschauer auf eine emotionale Reise durch Piafs bewegtes Leben. Zitate und Briefausschnitte lassen die faszinierende Biografie des "Spatzen von Paris" lebendig werden. Intime Einblicke aus Piafs Tagebuch und Erzählungen über bedeutende Momente verweben sich zu einem mitreißenden Bogen voller Sprache und Musik.

 

Mitwirkende:        Lasarah Sattler (Gesang), Vadim Baev (Akkordeon)

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

Nicht jeder Melodie, nicht jeder Stimme gelingt es, uns Menschen über die Zeiten hinweg zu fesseln. Die Musik von Édith Piaf schafft es mit fast unwirklicher Kraft.

"La môme Piaf" ist eine emotionale Hommage an das Leben der legendären Chansonsängerin. Sängerin Lasarah Sattler, in Begleitung ihres begnadeten Akkordeonisten Vadim Baev, entführt die Zuschauer auf eine emotionale Reise durch Piafs bewegtes Leben. Zitate und Brief-ausschnitte lassen die faszinierende Biografie des "Spatzen von Paris" lebendig werden. Intime Einblicke aus Piafs Tagebuch und Erzählungen über bedeutende Momente verweben sich zu einem mitreißenden Bogen voller Sprache und Musik.

In performativen Videoarbeiten, einige davon Gemeinschaftsproduktionen mit Tiago Mata Machado, isoliert die brasilianische Künstlerin Cinthia Marcelle alltägliche, routinierte Bewegungs- und Arbeitsprozesse aus ihrem funktions- und produktionsorientierten Kontext. Die meist kollaborativ-partizipativ angelegten Situationen verwandelt sie in poetische, metaphorische Bilder, die eingespielte Routinen des gesellschaftlichen Miteinanders und eine leistungsorientierte Logik moderner Gesellschaften zur Disposition stellen.

Die Ausstellung Bodies in Motion – Form in the Making kontextualisiert die performativen, zumeist auf einfachen Handlungsanweisungen beruhenden performancebasierten Videoarbeiten von Cinthia Marcelle erstmals mit Ikonen der US-amerikanischen postminimalistischen Tanz- und Performancepraxis der 1960er/70er Jahre wie Yvonne Rainer, Bruce Nauman, Suzanne Harris und dem performativ-partizipativen Gestaltungsansatz der minimalistischen Skulpturen der deutschen Künstlerin Charlotte Posenenske.

Die Ausstellung wird von Anna Roberta Goetz kuratiert.

Die Nacht wird zum Tag – Shoppen, Tanzen und Entdecken beim Dies & Das Nachtflohmarkt KUZ x Altes Postlager!
Das KUZ verwandelt sich in einen pulsierenden Nachtflohmarkt! Taucht ein in eine einmalige Atmosphäre voller Musik, guter Laune und spannender Fundstücke - von Klamotten bis zu Kunst und Trödel.
Was euch erwartet:
• Private Stände: Entdeckt ein vielfältiges Angebot aus Klamotten, Kunst & Trödel - Hier könnt ihr nach echten Schätzen stöbern!
• Produkte lokaler Anbieter:innen
• Musik: Tanzt zu den Beats unseres DJs Gianni di Carlo, der euch durch den Abend begleitet!
• Streetfood/Drinks

Tickets für Flohmarkt-Besucher:innen gibt es ausschließlich vor Ort:

Regulär 4 €
Studis/Ermäßigt 3 €
U16-jährige Eintritt frei

Ihr wollt selbst verkaufen?
Kein Problem! Meldet euch an, bringt eure Lieblingsstücke mit und gestaltet euren eigenen Stand (keine Neuware erlaubt).

Aufbau: Von 16:00 bis 18:30 Uhr hast du Zeit deinen Stand aufzubauen.
Abbau: Von 00:00 bis 1:00 Uhr hast du Zeit deinen Stand wieder abzubauen.
Infos zur Standfläche:
Eigene Tische und Garderobenständer können mitgebracht, aber auch über unsere Website gemietet werden.
Bitte wendet euch direkt vor Ort an den Veranstaltungsleiter, der euch euren Platz zuweist. Gerne könnt ihr euch Unterstützung beim Verkaufen mitbringen (max. 1 Person)


Flohmarkt Standfläche (mind. 2 Meter, höchstens 4 Meter)
Standmiete 2 Meter: 24,00€ zzgl. Gebühren
Standmiete 3 Meter: 36,00€ zzgl. Gebühren
Standmiete 4 Meter: 48,00€ zzgl. Gebühren
Mietmobiliar

Tisch (2 x 0,6 m): 10,00€ zzgl. Gebühren
Garderobenständer: 15,00€ zzgl. Gebühren

Infos zur Anfahrt
Adresse: Dagobertstr. 20B, 55116 Mainz
Zum Entladen ist ein kurzer Halt am Tor erlaubt.
Parken: Auf dem Gelände gibt es keine Parkplätze. Widerrechtlich parkende Fahrzeuge werden abgeschleppt.
Gegen eine Gebühr von 3,00 € könnt ihr beim Orga-Team vor Ort eine Wertmarke (Wert: 7,80 €) für das Parkhaus Römisches Theater erwerben. (www.parken-in-mainz.de/de/parkhaeuser-tarife/parkhaus-römisches-theater)
Eine vorherige Anmeldung für das Parkticket ist nicht erforderlich.

Ihr habt noch weitere Fragen? Schreibt uns eine Mail an info@kulturzentrummainz.de

Kommt vorbei, stöbert, tanzt und feiert mit uns – wir freuen uns auf euch!

Aufbau ab 16:00 bis 18:30 Uhr

Tauchen Sie ein in eine Welt voller Geschmackserlebnisse!

Einmal pro Jahreszeit laden wir Sie zu unserer Kulinarischen Weinprobe ein – ein exklusives Dinner für Genießer, die exzellente Weine und erstklassige Küche lieben. Dabei werden die Menüs von Fernsehkoch Frank Brunswig kreiert und gekocht und zu jeder Jahreszeit von einem anderen Gastweingut mit passenden Weinen begleitet.

Weiter geht unsere Serie am 11. Juli mit unserer Kulinarischen Weinprobe im Zeichen des Sommers. Im historischen Festsaal des Schloss Schönborns in Geisenheim erwartet Sie eine feierlich gedeckte Tafel, an der Sie eine unvergessliche Reise für die Sinne erleben.

Freuen Sie sich auf ein saisonales 4-Gang-Menü mit passender Weinbegleitung (1-2 ausgewählte Weine pro Gang).

Weitere Informationen zum Gastwinzer und zum Menü folgen.

Zur Anmeldung können Sie einfache ein Ticket über unsere Website kaufen. Bitte lassen Sie uns bei der Anmeldung wissen, ob bei Ihnen Unverträglichkeiten oder besondere Anforderungen in Bezug auf das Essen bestehen. Hierfür finden Sie den Bereich Notizen auf der Seite Warenkorb.

Das Ticket für 179 € beinhaltet:

• Aperitif

• 4-Gang-Menü mit Weinbegleitung und Moderation durch den Gastwinzer

• Eine Kaffeespezialität

• Mineralwasser, Softdrinks und Saftschorlen

Das Dinner beginnt um 18:00 Uhr. Lassen Sie sich verwöhnen und genießen Sie einen Abend voller Genuss und Inspiration!

Einlass: 17:45 Uhr