Die Schneekönigin

Ein Schau- und Puppenspiel frei nach H.C. Andersen.

Es waren einmal zwei Kinder, Gerda und Kai. Sie mochten einander sehr.
Doch eines Tages mitten im Winter erschien die Schneekönigin und entführte Kai.
Er war geblendet von ihrem Glanz und ihrer Schönheit.
Für Gerda begann eine lange märchenhafte Suche nach Kai.

Spiel: Sylvia Barth
ab 4 Jahren
Dauer: ca. 45 Minuten
Eine Aufführung von Sylvia Barth, Berlin

Einlass ins Haus ab 1 Stunde vor der Vorstellung, in den Saal ca. 10 Minuten vor der Vorstellung

Die Schneekönigin

Ein Schau- und Puppenspiel frei nach H.C. Andersen.

Es waren einmal zwei Kinder, Gerda und Kai. Sie mochten einander sehr.
Doch eines Tages mitten im Winter erschien die Schneekönigin und entführte Kai.
Er war geblendet von ihrem Glanz und ihrer Schönheit.
Für Gerda begann eine lange märchenhafte Suche nach Kai.

Spiel: Sylvia Barth
ab 4 Jahren
Dauer: ca. 45 Minuten
Eine Aufführung von Sylvia Barth, Berlin

Einlass ins Haus ab 1 Stunde vor der Vorstellung, in den Saal ca. 10 Minuten vor der Vorstellung

Die Schneekönigin

Ein Schau- und Puppenspiel frei nach H.C. Andersen.

Es waren einmal zwei Kinder, Gerda und Kai. Sie mochten einander sehr.
Doch eines Tages mitten im Winter erschien die Schneekönigin und entführte Kai.
Er war geblendet von ihrem Glanz und ihrer Schönheit.
Für Gerda begann eine lange märchenhafte Suche nach Kai.

Spiel: Sylvia Barth
ab 4 Jahren
Dauer: ca. 45 Minuten
Eine Aufführung von Sylvia Barth, Berlin

Einlass ins Haus ab 1 Stunde vor der Vorstellung, in den Saal ca. 10 Minuten vor der Vorstellung

Die Schneekönigin

Ein Schau- und Puppenspiel frei nach H.C. Andersen.

Es waren einmal zwei Kinder, Gerda und Kai. Sie mochten einander sehr.
Doch eines Tages mitten im Winter erschien die Schneekönigin und entführte Kai.
Er war geblendet von ihrem Glanz und ihrer Schönheit.
Für Gerda begann eine lange märchenhafte Suche nach Kai.

Spiel: Sylvia Barth
ab 4 Jahren
Dauer: ca. 45 Minuten
Eine Aufführung von Sylvia Barth, Berlin

Einlass ins Haus ab 1 Stunde vor der Vorstellung, in den Saal ca. 10 Minuten vor der Vorstellung

WEIHNACHTSORATORIUM FÜR FAMILIEN

MUSIKALISCHE AUSSCHNITTE AUS DEN TEILEN I - III DES
ORIGINALS VON JOHANN SEBASTIAN BACH / MICHAEL GUSENBAUER

Der Musiker Michael Gusenbauer erzählt Bachs Weihnachtsoratorium für Familien neu: „Vor ziemlich langer Zeit hat ein Komponist, also jemand, der Musik schreibt, sich so über das Christkind gefreut, dass er uns die Geschichte noch einmal in seiner Musik erzählen wollte. Und diese Musik ist so wunderschön, dass man sie heute noch oft zu Weihnachten spielt. Die Geschichte beginnt auf einem Feld, in der Nacht ...“

In der frischen und humorvollen Erzählung Gusenbauers sind besonders bildhafte Musikbeispiele eingebaut, welche den Kindern zudem auf unorthodoxe Weise die Musikinstrumente und deren Charakteristik vermitteln – ohne dabei musikkundige ZuhörerInnen zu entmündigen.
Ein Konzerterlebnis für die ganze Familie!

Dirigat: Andreas Spering
Alt (Mezzo): Sara Gouzy
Tenor: Thomas Fröb
Bass: Lukas Eder
Brandenburger Stadt- und Domchor
Erzähler: Uwe Neumann

Es spielen die Brandenburger Symphoniker

Einlass ins Haus ab 1 Stunde vor der Vorstellung, in den Saal ca. 20 Minuten vor der Vorstellung

LOUDER!

SYMPHONISCHER ZIRKUS ZU SILVESTER

KREIERT VON GRAVITY & OTHER MYTHS IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEN
BRANDENBURGER SYMPHONIKERN

Dieser der hochkarätig-atemberaubenden Akrobatik und körperlichen Ausdruckskraft gewidmete Abend unter dem Arbeitstitel LOUDER (Lauter) erschafft eine eindrucksvolle Verbindung zwischen klassischer Musik und zeitgenössischem Zirkus. Das facettenreich aufspielende Orchester trifft auf hochkarätige ArtistInnen der australischen Kompagnie Gravity & Other Myths (GOM) – eine Fusion aus orchestraler Klanggewalt und atemberaubender körperlicher Ausdruckskraft. Das Projekt lotet die Schnittstelle zwischen Musik und Bewegung aus und erforscht, wie Klang die menschliche Wahrnehmung beeinflusst. Das Publikum wird eingeladen, Musik nicht nur zu hören, sondern zu sehen und zu fühlen – Klang, der sich in Bewegung übersetzt, und Bewegung, die neue Musik erschafft. Diese immersive Erfahrung erweitert die Wahrnehmung und öffnet neue Perspektiven auf Musik, Zirkuskunst und ihre gemeinsame Ausdruckskraft. Die Schwerkraft ist nur ein Mythos! Ein einzigartiges, von der Chamäleon Berlin gGmbH genreübergreifend produziertes Kulturprojekt, das die Brandenburger Symphoniker und die renommierte australische Kompanie Gravity & Other Myths (GOM) am Brandenburger Theater zusammenbringt und auch Sie begeistern wird!
Dirigat/Conducted by György Mészáros
Regie/Director: Darcy Grant
Komponist/Composer: Ekrem Eli Phoenix

Brandenburger Symphoniker

Gravity & Other Myths (GOM)

Eine Kooperation mit dem Brandenburger Theater, Gravity & Other Myths und Chamäleon Berlin

Einlass ins Haus ab 1 Stunde vor der Vorstellung, in den Saal ca. 20 Minuten vor der Vorstellung

LOUDER!

SYMPHONISCHER ZIRKUS ZU SILVESTER

KREIERT VON GRAVITY & OTHER MYTHS IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEN
BRANDENBURGER SYMPHONIKERN

Dieser der hochkarätig-atemberaubenden Akrobatik und körperlichen Ausdruckskraft gewidmete Abend unter dem Arbeitstitel LOUDER (Lauter) erschafft eine eindrucksvolle Verbindung zwischen klassischer Musik und zeitgenössischem Zirkus. Das facettenreich aufspielende Orchester trifft auf hochkarätige ArtistInnen der australischen Kompagnie Gravity & Other Myths (GOM) – eine Fusion aus orchestraler Klanggewalt und atemberaubender körperlicher Ausdruckskraft. Das Projekt lotet die Schnittstelle zwischen Musik und Bewegung aus und erforscht, wie Klang die menschliche Wahrnehmung beeinflusst. Das Publikum wird eingeladen, Musik nicht nur zu hören, sondern zu sehen und zu fühlen – Klang, der sich in Bewegung übersetzt, und Bewegung, die neue Musik erschafft. Diese immersive Erfahrung erweitert die Wahrnehmung und öffnet neue Perspektiven auf Musik, Zirkuskunst und ihre gemeinsame Ausdruckskraft. Die Schwerkraft ist nur ein Mythos! Ein einzigartiges, von der Chamäleon Berlin gGmbH genreübergreifend produziertes Kulturprojekt, das die Brandenburger Symphoniker und die renommierte australische Kompanie Gravity & Other Myths (GOM) am Brandenburger Theater zusammenbringt und auch Sie begeistern wird!
Dirigat/Conducted by György Mészáros
Regie/Director: Darcy Grant
Komponist/Composer: Ekrem Eli Phoenix

Brandenburger Symphoniker

Gravity & Other Myths (GOM)

Eine Kooperation mit dem Brandenburger Theater, Gravity & Other Myths und Chamäleon Berlin

Einlass ins Haus ab 1 Stunde vor der Vorstellung, in den Saal ca. 20 Minuten vor der Vorstellung

LOUDER!

SYMPHONISCHER ZIRKUS ZU SILVESTER

KREIERT VON GRAVITY & OTHER MYTHS IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEN
BRANDENBURGER SYMPHONIKERN

Dieser der hochkarätig-atemberaubenden Akrobatik und körperlichen Ausdruckskraft gewidmete Abend unter dem Arbeitstitel LOUDER (Lauter) erschafft eine eindrucksvolle Verbindung zwischen klassischer Musik und zeitgenössischem Zirkus. Das facettenreich aufspielende Orchester trifft auf hochkarätige ArtistInnen der australischen Kompagnie Gravity & Other Myths (GOM) – eine Fusion aus orchestraler Klanggewalt und atemberaubender körperlicher Ausdruckskraft. Das Projekt lotet die Schnittstelle zwischen Musik und Bewegung aus und erforscht, wie Klang die menschliche Wahrnehmung beeinflusst. Das Publikum wird eingeladen, Musik nicht nur zu hören, sondern zu sehen und zu fühlen – Klang, der sich in Bewegung übersetzt, und Bewegung, die neue Musik erschafft. Diese immersive Erfahrung erweitert die Wahrnehmung und öffnet neue Perspektiven auf Musik, Zirkuskunst und ihre gemeinsame Ausdruckskraft. Die Schwerkraft ist nur ein Mythos! Ein einzigartiges, von der Chamäleon Berlin gGmbH genreübergreifend produziertes Kulturprojekt, das die Brandenburger Symphoniker und die renommierte australische Kompanie Gravity & Other Myths (GOM) am Brandenburger Theater zusammenbringt und auch Sie begeistern wird!
Dirigat/Conducted by György Mészáros
Regie/Director: Darcy Grant
Komponist/Composer: Ekrem Eli Phoenix

Brandenburger Symphoniker

Gravity & Other Myths (GOM)

Eine Kooperation mit dem Brandenburger Theater, Gravity & Other Myths und Chamäleon Berlin

Einlass ins Haus ab 1 Stunde vor der Vorstellung, in den Saal ca. 20 Minuten vor der Vorstellung

Restkarten gibt es evtl. noch an der Abendkasse oder unter 03381/511111

LOUDER!

SYMPHONISCHER ZIRKUS ZU SILVESTER

KREIERT VON GRAVITY & OTHER MYTHS IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEN
BRANDENBURGER SYMPHONIKERN

Dieser der hochkarätig-atemberaubenden Akrobatik und körperlichen Ausdruckskraft gewidmete Abend unter dem Arbeitstitel LOUDER (Lauter) erschafft eine eindrucksvolle Verbindung zwischen klassischer Musik und zeitgenössischem Zirkus. Das facettenreich aufspielende Orchester trifft auf hochkarätige ArtistInnen der australischen Kompagnie Gravity & Other Myths (GOM) – eine Fusion aus orchestraler Klanggewalt und atemberaubender körperlicher Ausdruckskraft. Das Projekt lotet die Schnittstelle zwischen Musik und Bewegung aus und erforscht, wie Klang die menschliche Wahrnehmung beeinflusst. Das Publikum wird eingeladen, Musik nicht nur zu hören, sondern zu sehen und zu fühlen – Klang, der sich in Bewegung übersetzt, und Bewegung, die neue Musik erschafft. Diese immersive Erfahrung erweitert die Wahrnehmung und öffnet neue Perspektiven auf Musik, Zirkuskunst und ihre gemeinsame Ausdruckskraft. Die Schwerkraft ist nur ein Mythos! Ein einzigartiges, von der Chamäleon Berlin gGmbH genreübergreifend produziertes Kulturprojekt, das die Brandenburger Symphoniker und die renommierte australische Kompanie Gravity & Other Myths (GOM) am Brandenburger Theater zusammenbringt und auch Sie begeistern wird!
Dirigat/Conducted by György Mészáros
Regie/Director: Darcy Grant
Komponist/Composer: Ekrem Eli Phoenix

Brandenburger Symphoniker

Gravity & Other Myths (GOM)

Eine Kooperation mit dem Brandenburger Theater, Gravity & Other Myths und Chamäleon Berlin

Einlass ins Haus ab 1 Stunde vor der Vorstellung, in den Saal ca. 20 Minuten vor der Vorstellung

Restkarten gibt es evtl. noch an der Abendkasse oder unter 03381/511111

2025 zeigt sich die Welt mal wieder von ihrer besten Seite: Es wird gerüstet und gefrustet, es wird gesödert und geklingbeilt, niemand vermisst Saskia Esken, die Amerikaner haben keine Eier, und während Forscher im Weltall Hinweise auf Lebewesen entdecken, hat man bei der neuen Bundesregierung die Suche nach intelligentem Leben längst aufgegeben. Bei so viel künstlicher Intelligenz und menschlicher Dummheit steht eines fest: Menschen mit Humor waren 2025 klar im Vorteil.
In Russland lässt ständig jemand das Fenster offen, der stark begrenzte Dobrindt steht für uns am Schlagbaum, und in Amerika kehrt ein Mann ins Weiße Haus zurück, der seit 79 Jahren erfolglos auf ein Spenderhirn wartet. Jede Menge satirischer Gesprächsbedarf, dem sich die beiden Vorzeigekabarettisten der Berliner DISTEL, Henning Ruwe und Martin Valenske, mit reichlich Humor sowie spitzen und stumpfen Bemerkungen annehmen. Denn der Fall ist eindeutig: Am Abgrund lacht es sich am besten. Das Publikum erwartet einen furiosen Jahresrückblick in wohlüberdosierter Schärfe. Achtung: sehr lustig!

DIE HERKULESKEULE

Schon im Januar 2025 war das traditionsreich-bissige Dresdener Kabarett im BT zu Gast - wir freuen uns, diese Saison ein neues Programm bei uns begrüßen zu können! "Dass es die Herkuleskeule auch nach der Wiedervereinigung noch gibt, verdanken die Kabarettisten dabei nicht zuletzt der Politik. Denn die ist mitunter so schlecht gemacht, dass es nach wie vor kritische Satiriker und eben politisches Kabarett braucht, um durchzusehen." (Philipp Schaller)

Einlass ins Haus ab 1 Stunde vor der Vorstellung, in den Saal ca. 20 Minuten vor der Vorstellung

Eine Frau am Klavier. Eine Frau am Mikrofon. Eine Nachricht zum unpassendsten Zeitpunkt. Dazwischen der helle Wahnsinn!
Es sollte so ein schöner Abend werden. Das Duo Bremerich-Broneske lädt zu einem romantischen Liederprogramm ein und nun das: Die Pianistin sitzt am Klavier. Die Sängerin steht neben sich. Romantik? Nicht die Spur. Im Sturm der Liebe rauschen die beiden Musikerinnen durch musikalische Gezeiten und Grenzzustände, die jede Frau so oder anders kennt. Und wer ist daran Schuld?!? Zur Sache, Frau B.! Ein amüsantes Programm von beißendem Witz, geschliffenen Wortgefechten, feinem Humor und einer großen Portion Leidenschaft.
Ein Programm mit Chansons von Hollaender, Mackeben, Aznavour, Liedern aus Operette, Musical, Pop der 90er und ein kleines bisschen Schlager. Witzig, schräg und immer ein bisschen neben der Spur!

NEUJAHRSKONZERT

5. SONDERKONZERT

GIUSEPPE VERDI
Ouvertüre zur Oper „La forza del destino“
(deutsch: Die Macht des Schicksals)

JOHANN STRAUSS (SOHN)
An der schönen blauen Donau, Walzer op. 314
Carnevalsbilder, Walzer op. 357
Italienischer Walzer op. 407
Quadrille über Motive aus Verdis „Ein Maskenball“ op. 272
Rosen aus dem Süden, Walzer op. 388

GIUSEPPE VERDI
Ballettmusik aus „Don Carlo“

Feiern Sie den Jahresbeginn auch in 2026 mit einem musikalischen Feuerwerk der besonderen Art! Die Brandenburger Symphoniker unter der Leitung ihres Chefdirigenten Andreas Spering laden Sie herzlich zum traditionellen Neujahrskonzert ein.

Freuen Sie sich auf einen heimlichen Höhepunkt der Saison - nicht nur, weil selbstverständlich auch im kommenden Jahr ein Teil der Einnahmen des Samstagabendkonzerts zu Gunsten ausgewählter guter Zwecke des Rotary Club Brandenburg gespendet werden.

Giuseppe Verdi und Johann Strauss Sohn waren zwei musikalische Giganten des 19. Jahrhunderts und es ist bekannt, dass sie einander bewunderten. Trotz stilistischer Unterschiede in der Musik verband sie die Fähigkeit, mitreißende Musik für ein breites Publikum zu schaffen.

Dirigat: Andreas Spering

Brandenburger Symphoniker

Einlass ins Haus ab 1 Stunde vor der Vorstellung, in den Saal ca. 20 Minuten vor der Vorstellung

NEUJAHRSKONZERT

5. SONDERKONZERT

GIUSEPPE VERDI
Ouvertüre zur Oper „La forza del destino“
(deutsch: Die Macht des Schicksals)

JOHANN STRAUSS (SOHN)
An der schönen blauen Donau, Walzer op. 314
Carnevalsbilder, Walzer op. 357
Italienischer Walzer op. 407
Quadrille über Motive aus Verdis „Ein Maskenball“ op. 272
Rosen aus dem Süden, Walzer op. 388

GIUSEPPE VERDI
Ballettmusik aus „Don Carlo“

Feiern Sie den Jahresbeginn auch in 2026 mit einem musikalischen Feuerwerk der besonderen Art! Die Brandenburger Symphoniker unter der Leitung ihres Chefdirigenten Andreas Spering laden Sie herzlich zum traditionellen Neujahrskonzert ein.

Freuen Sie sich auf einen heimlichen Höhepunkt der Saison - nicht nur, weil selbstverständlich auch im kommenden Jahr ein Teil der Einnahmen des Samstagabendkonzerts zu Gunsten ausgewählter guter Zwecke des Rotary Club Brandenburg gespendet werden.

Giuseppe Verdi und Johann Strauss Sohn waren zwei musikalische Giganten des 19. Jahrhunderts und es ist bekannt, dass sie einander bewunderten. Trotz stilistischer Unterschiede in der Musik verband sie die Fähigkeit, mitreißende Musik für ein breites Publikum zu schaffen.

Dirigat: Andreas Spering

Brandenburger Symphoniker

Einlass ins Haus ab 1 Stunde vor der Vorstellung, in den Saal ca. 20 Minuten vor der Vorstellung

Restkarten gibt es evtl. noch an der Abendkasse oder unter 03381/511111

Rotkäppchen

Ein Schauspiel mit Puppen

Alle kennen das Märchen vom Rotkäppchen. Doch wer weiß schon so genau, wie es damals war, als der Wolf das Rotkäppchen und die Großmutter verschlang.
Zum Beispiel wie das Wetter war?
Die Großmutter sagt, es hat gewittert. Und die muss es ja wissen. Schließlich spielt sie selbst mit. Und Rotkäppchen spielt das Rotkäppchen, und der Jäger den Jäger – und der Wolf?
Es wird schon ein bisschen aufregend, wenn der Wolf kommt, aber ganz so gruselig ist er gar nicht. Jedenfalls nicht so, wie Ihr vielleicht denkt…Der ist sogar ein wenig komisch. Das steht fest!
Ich würde ja vorschlagen: Unbedingt anschauen!
Das wünscht sich vor allem die Großmutter.

Idee und Spiel: Ute Kotte
Regie: Lisa Augustinowski
Puppen: Anke Lenz
Bühne: Thorsten Raddant
Ausstattung: Anke Lenz

ab 5 Jahren
Dauer: ca. 45 Minuten
Eine Aufführung vom Theater Maskotte, Buchholz

Einlass ins Haus ab 1 Stunde vor der Vorstellung, in den Saal ca. 10 Minuten vor der Vorstellung

Rotkäppchen

Ein Schauspiel mit Puppen

Alle kennen das Märchen vom Rotkäppchen. Doch wer weiß schon so genau, wie es damals war, als der Wolf das Rotkäppchen und die Großmutter verschlang.
Zum Beispiel wie das Wetter war?
Die Großmutter sagt, es hat gewittert. Und die muss es ja wissen. Schließlich spielt sie selbst mit. Und Rotkäppchen spielt das Rotkäppchen, und der Jäger den Jäger – und der Wolf?
Es wird schon ein bisschen aufregend, wenn der Wolf kommt, aber ganz so gruselig ist er gar nicht. Jedenfalls nicht so, wie Ihr vielleicht denkt…Der ist sogar ein wenig komisch. Das steht fest!
Ich würde ja vorschlagen: Unbedingt anschauen!
Das wünscht sich vor allem die Großmutter.

Idee und Spiel: Ute Kotte
Regie: Lisa Augustinowski
Puppen: Anke Lenz
Bühne: Thorsten Raddant
Ausstattung: Anke Lenz

ab 5 Jahren
Dauer: ca. 45 Minuten
Eine Aufführung vom Theater Maskotte, Buchholz

Einlass ins Haus ab 1 Stunde vor der Vorstellung, in den Saal ca. 10 Minuten vor der Vorstellung

“Ein Abend mit Robert Kreis!“

Erleben Sie unvergessliche Momente mit dem gefeierten Entertainer, Sänger sowie Pianisten und Kabarettisten!

Mit Charme, Eleganz und Wortwitz zaubert dieser “Fliegende Holländer“ Sie im Nu in eine der spannendsten Epochen: die „Goldenen Zwanziger Jahre“ und präsentiert Ihnen neue Perlen der Kleinkunst. Robert Kreis lässt Sie die schweren Zeiten schnell vergessen und zaubert ein Lachen in Ihr Gesicht!

Nichts kann Kreis davon abhalten, sich an seinen getreuen Flügel zu setzen und sein Publikum auf unbeschwerte Art und Weise zu verführen.

Mit verblüffender Leichtigkeit spannt Kreis höchstvergnüglich einen unterhaltsamen Bogen zwischen Gestern und Heute. Parodien und Persiflagen entführen Sie in die aufregende Welt des Amüsements, doch immer mit einem hintersinnigen Blick in die Zukunft.

Lassen Sie sich das nicht entgehen: perfektes Entertainment, das niveauvolle Unterhaltung vom
Feinsten garantiert!

Robert Kreis – oft kopiert, doch nie erreicht!

Einlass ins Haus ab 1 Stunde vor der Vorstellung, in den Saal ca. 20 Minuten vor der Vorstellung

NEUJAHRSKONZERT

5. SONDERKONZERT

GIUSEPPE VERDI
Ouvertüre zur Oper „La forza del destino“
(deutsch: Die Macht des Schicksals)

JOHANN STRAUSS (SOHN)
An der schönen blauen Donau, Walzer op. 314
Carnevalsbilder, Walzer op. 357
Italienischer Walzer op. 407
Quadrille über Motive aus Verdis „Ein Maskenball“ op. 272
Rosen aus dem Süden, Walzer op. 388

GIUSEPPE VERDI
Ballettmusik aus „Don Carlo“

Feiern Sie den Jahresbeginn auch in 2026 mit einem musikalischen Feuerwerk der besonderen Art! Die Brandenburger Symphoniker unter der Leitung ihres Chefdirigenten Andreas Spering laden Sie herzlich zum traditionellen Neujahrskonzert ein.

Freuen Sie sich auf einen heimlichen Höhepunkt der Saison - nicht nur, weil selbstverständlich auch im kommenden Jahr ein Teil der Einnahmen des Samstagabendkonzerts zu Gunsten ausgewählter guter Zwecke des Rotary Club Brandenburg gespendet werden.

Giuseppe Verdi und Johann Strauss Sohn waren zwei musikalische Giganten des 19. Jahrhunderts und es ist bekannt, dass sie einander bewunderten. Trotz stilistischer Unterschiede in der Musik verband sie die Fähigkeit, mitreißende Musik für ein breites Publikum zu schaffen.

Dirigat: Andreas Spering

Brandenburger Symphoniker

Einlass ins Haus ab 1 Stunde vor der Vorstellung, in den Saal ca. 20 Minuten vor der Vorstellung

ROMEO, JULIA – MAMBO!

4. SYMPHONIEKONZERT

PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKY
Romeo und Julia – Ouvertüre-Fantasie op. 64

SERGEI PROKOFJEW
Romeo und Julia - Suite Nr. 1 op. 64b

FREDERICK DELIUS
The Walk to the Paradise Garden

LEONARD BERNSTEIN
West Side Story – Symphonic Dances

Dirigat: Joachim Gustafsson

Brandenburger Symphoniker

Was für ein leidenschaftlicher, dramatischer Bogen, der von der ewigen Tragödie der Liebe bis hin zu deren modernen Reinterpretationen führt! Mit Pjotr Iljitsch Tschaikowskys Ouvertüre-Fantasie zu „Romeo und Julia“, in der der Komponist mit seiner unverwechselbaren Musik die dramatischen Höhen und Tiefen der berühmten Shakespeare-Geschichte in einem fulminanten Orchesterstück einfängt, beginnen wir den Konzertabend. Die Klänge beschreiben den Konflikt, die Verzweiflung und die Liebe der beiden jungen Liebenden in einer musikalischen Landschaft voller intensiver Emotionen.

Sergei Prokofjews „Romeo und Julia Suite“ bringt in der Folge die ikonischen Szenen dieser tragischen Liebesgeschichte in eine grandiose orchestrale Erzählung. Mit kraftvollen und zarten Momenten erweckt Prokofjew die Dramatik der Geschichte durch rhythmische Vielfalt und spannende Orchestrierung zum Leben und bietet den Zuhörern eine unvergleichliche musikalische Interpretation von Liebe und Konflikt.

Im Anschluss erklingt „The Walk to the Paradise Garden“ von Frederick Delius – ein Werk von bezaubernder Schönheit und verträumter Harmonie. Es lädt ein zu einem ruhigen, fast meditativen Spaziergang in einen musikalischen „Garten des Himmels“, in dem die zarten, fast impressionistischen Klänge den Zuhörer in eine friedvolle und transzendente Atmosphäre entführen.

Den Abschluss bilden Leonard Bernsteins „Symphonic Dances“ aus seiner „West Side Story“. Die tragische Liebesgeschichte von Tony und Maria – alias Romeo und Julia – wird hier im New York der 1950er Jahre mit einem explosiven Mix aus Jazz, Latin und klassischer Musik erzählt. Die „Symphonic Dances“ vereinen die pulsierende Energie und die tiefen emotionalen Konflikte der Musik aus der berühmten Broadway-Show und bieten ein mitreißendes Finale dieses Programms.

Erleben Sie die universelle, immerwährende Kraft der Liebe und des Schicksals in verschiedenen musikalischen Epochen und Ausdrucksformen: … Mambo!

Konzerteinführung um 18.45 Uhr im Foyer des Großen Hauses

ROMEO, JULIA – MAMBO!

4. SYMPHONIEKONZERT

PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKY
Romeo und Julia – Ouvertüre-Fantasie op. 64

SERGEI PROKOFJEW
Romeo und Julia - Suite Nr. 1 op. 64b

FREDERICK DELIUS
The Walk to the Paradise Garden

LEONARD BERNSTEIN
West Side Story – Symphonic Dances

Dirigat: Joachim Gustafsson

Brandenburger Symphoniker

Was für ein leidenschaftlicher, dramatischer Bogen, der von der ewigen Tragödie der Liebe bis hin zu deren modernen Reinterpretationen führt! Mit Pjotr Iljitsch Tschaikowskys Ouvertüre-Fantasie zu „Romeo und Julia“, in der der Komponist mit seiner unverwechselbaren Musik die dramatischen Höhen und Tiefen der berühmten Shakespeare-Geschichte in einem fulminanten Orchesterstück einfängt, beginnen wir den Konzertabend. Die Klänge beschreiben den Konflikt, die Verzweiflung und die Liebe der beiden jungen Liebenden in einer musikalischen Landschaft voller intensiver Emotionen.

Sergei Prokofjews „Romeo und Julia Suite“ bringt in der Folge die ikonischen Szenen dieser tragischen Liebesgeschichte in eine grandiose orchestrale Erzählung. Mit kraftvollen und zarten Momenten erweckt Prokofjew die Dramatik der Geschichte durch rhythmische Vielfalt und spannende Orchestrierung zum Leben und bietet den Zuhörern eine unvergleichliche musikalische Interpretation von Liebe und Konflikt.

Im Anschluss erklingt „The Walk to the Paradise Garden“ von Frederick Delius – ein Werk von bezaubernder Schönheit und verträumter Harmonie. Es lädt ein zu einem ruhigen, fast meditativen Spaziergang in einen musikalischen „Garten des Himmels“, in dem die zarten, fast impressionistischen Klänge den Zuhörer in eine friedvolle und transzendente Atmosphäre entführen.

Den Abschluss bilden Leonard Bernsteins „Symphonic Dances“ aus seiner „West Side Story“. Die tragische Liebesgeschichte von Tony und Maria – alias Romeo und Julia – wird hier im New York der 1950er Jahre mit einem explosiven Mix aus Jazz, Latin und klassischer Musik erzählt. Die „Symphonic Dances“ vereinen die pulsierende Energie und die tiefen emotionalen Konflikte der Musik aus der berühmten Broadway-Show und bieten ein mitreißendes Finale dieses Programms.

Erleben Sie die universelle, immerwährende Kraft der Liebe und des Schicksals in verschiedenen musikalischen Epochen und Ausdrucksformen: … Mambo!

Konzerteinführung um 18.45 Uhr im Foyer des Großen Hauses