Dieser Karneval der Tiere baut sich aus allerlei zusammen. Rüssel, Schwanz, Ohr oder Flügel? Eine Puppenbauerin sucht nach Pappteilen, um damit das „erstaunlichste“ Tier zu bauen, das es je gab. Sie findet Inspiration in den musikalischen Abschnitten von Camille Saint-Saëns "Karneval der Tiere". Jedes Tier hat seine eigene Musik, daraus entstehen immer neue Ideen und Elemente. Die Mähne des Löwen, der Rüssel des Elefanten oder die Feder des Hahns. Dabei sind jede Menge Vergnügen und Inspiration garantiert.

Kassenöffnung 10:30 Uhr

Dieser Karneval der Tiere baut sich aus allerlei zusammen. Rüssel, Schwanz, Ohr oder Flügel? Eine Puppenbauerin sucht nach Pappteilen, um damit das „erstaunlichste“ Tier zu bauen, das es je gab. Sie findet Inspiration in den musikalischen Abschnitten von Camille Saint-Saëns "Karneval der Tiere". Jedes Tier hat seine eigene Musik, daraus entstehen immer neue Ideen und Elemente. Die Mähne des Löwen, der Rüssel des Elefanten oder die Feder des Hahns. Dabei sind jede Menge Vergnügen und Inspiration garantiert.

Kassenöffnung 14:30 Uhr

23. Cellotage Hamburg 2024: Abschlusskonzert am 6. Oktober um 16.00 Uhr

Die Cellotage Hamburg bringen jedes Jahr im Herbst junge Cellistinnen und Cellisten aus ganz Deutschland für ein Wochenende intensiver musikalischer Arbeit zusammen. Der Höhepunkt der Cellotage ist das
Abschlusskonzert, das am Sonntag, den 6. Oktober, um 16:00 Uhr im Miralles-Saal Hamburg unter der Leitung der Hamburger Dirigentin Christine Philippsen stattfindet.

Das Programm umfasst Werke von A. Stradella, Peder Holm, F. Chopin, G. Piatigorsky, Bill Ryan, E. Grieg und A. Rybak.

In diesem Jahr freuen wir uns besonders, die herausragende Cellistin Simone Drescher aus Berlin als Solistin begrüßen zu dürfen. Sie hat ihre internationale Karriere erfolgreich gestartet und begeistert als Musikerin auf höchstem Niveau. Mehr Informationen über sie finden Sie auf simonedrescher.com.

Unser Dank gilt den Kooperationspartnern Pirastro und der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg für ihre freundliche Unterstützung.

Herzlich willkommen in Hamburg zu einem inspirierenden Konzerterlebnis voller junger Musikalität und Spielfreude!

Einlass: 30 Minuten vor Veranstaltungsbeginn

Am 20. Juli 1944 setzte Claus Graf von Stauffenberg ein Zeichen, das die Welt veränderte. An diesem Tag versuchte er, Hitler zu töten. Hunderte mutige Menschen aus dem Militär, Zivilleben, der Politik und Kirche gaben ihr Leben für diesen einen Tag. Hitler nahm damals blutige Rache. Fast alle Widerstandskämpfer ließ er grausam ermorden. Ihre Kinder wurden den Eltern entrissen: Sie sind die letzten Stimmen des Widerstands.

SPIEGEL-Bestsellerautor Tim Pröse hat diese Töchter und Söhne besucht, begleitet und ihnen zugehört: Welche Erinnerungen haben sie geprägt? Und welche Botschaft haben sie für unser Heute, in dem sich die Demokratie in Deutschland erneut wehren muss gegen Kriege, Diktatoren und radikale Kräfte?

Ein Buch über eine Vergangenheit, der wir uns jetzt stellen müssen. Denn das Gestern ist gegenwärtiger denn je.

In einem aufsehenerregenden Einweihungsjahr erklang die neue Orgel der Hauptkirche St. Nikolai bereits in vielen Konzerten. 2024 wird das Programm fortgesetzt mit einem Orgelfrühling im April, mit Konzerten im Rahmen des Hamburger Orgelsommers und dem Innovationslabor org_art_lab im Herbst.

Mit der Jahreskarte haben Sie freien Eintritt zu den genannten Konzerten, die über die Internetseite der Hauptkirche St. Nikolai im Laufe des Jahres angekündigt werden.

Dieser Karneval der Tiere baut sich aus allerlei zusammen. Rüssel, Schwanz, Ohr oder Flügel? Eine Puppenbauerin sucht nach Pappteilen, um damit das „erstaunlichste“ Tier zu bauen, das es je gab. Sie findet Inspiration in den musikalischen Abschnitten von Camille Saint-Saëns "Karneval der Tiere". Jedes Tier hat seine eigene Musik, daraus entstehen immer neue Ideen und Elemente. Die Mähne des Löwen, der Rüssel des Elefanten oder die Feder des Hahns. Dabei sind jede Menge Vergnügen und Inspiration garantiert.

Kassenöffnung 09:30 Uhr

PHILOSOPHISCHES CAFÉ – EVA WEBER-GUSKAR
Die Macht der Gefühle: von Menschen und Maschinen

KI ist in aller Munde, erst recht seit mit ChatGPT und ähnlichen Large Language Models eine ziemlich »intelligente« Künstliche Intelligenz mehr oder weniger jedem leicht und frei verfügbar ist. Und während wir massenhaft mit dieser neuen Technologie interagieren, stellen wir fest, dass sie teilweise recht einfühlsam wirkt … und ertappen uns dabei, wie wir fragen: Kann es sein, dass die KI meine Gefühle versteht? Hat sie vielleicht sogar auch Gefühle?

Letzteres ist zwar höchst unwahrscheinlich, aber trotzdem stellt sich die Frage: Was macht diese Interaktion mit uns Menschen, die wir ja selbst ganz eindeutig emotionale Tiere sind? Verändern sich unsere eigenen Gefühle im Austausch mit den Algorithmen? Inwiefern können wir Beziehungen mit Maschinen führen, tun wir das vielleicht teilweise schon?

Die Philosophin Eva Weber-Guskar, Professorin an der Ruhr-Universität Bochum, befasst sich in ihrem neuen Buch »Gefühle der Zukunft – Wie wir mit emotionaler KI unser Leben verändern« (Ullstein) mit genau diesen Fragen.

Ein Abend über neue Technologien, deren Chancen und Risiken – und über gute alte menschliche Emotionen.

Moderation: Catherine Newmark

Mit freundlicher Unterstützung der Udo Keller Stiftung Forum Humanum

Foto (Weber-Guskar) (c) Sabine Zoltnere

Einlass ab 18.00 Uhr / Barbetrieb durch das Literaturhauscafé

In einem aufsehenerregenden Einweihungsjahr erklang die neue Orgel der Hauptkirche St. Nikolai bereits in vielen Konzerten. 2024 wird das Programm fortgesetzt mit einem Orgelfrühling im April, mit Konzerten im Rahmen des Hamburger Orgelsommers und dem Innovationslabor org_art_lab im Herbst.

Mit der Jahreskarte haben Sie freien Eintritt zu den genannten Konzerten, die über die Internetseite der Hauptkirche St. Nikolai im Laufe des Jahres angekündigt werden.

In einem aufsehenerregenden Einweihungsjahr erklang die neue Orgel der Hauptkirche St. Nikolai bereits in vielen Konzerten. 2024 wird das Programm fortgesetzt mit einem Orgelfrühling im April, mit Konzerten im Rahmen des Hamburger Orgelsommers und dem Innovationslabor org_art_lab im Herbst.

Mit der Jahreskarte haben Sie freien Eintritt zu den genannten Konzerten, die über die Internetseite der Hauptkirche St. Nikolai im Laufe des Jahres angekündigt werden.

Eine abenteuerliche Geschichte von zwei sehr unterschiedlichen Wesen.

Flotsam gleitet auf dem Eis ihres Polar-Heims durch das Leben. Sie bleibt dabei weich, flexibel und entspannt. Jetsam wohnt im Wald und ist das pure Gegenteil. Sein Insektenkörper ist steif und nervös, immer wachsam. Er ist der Betreuer des Waldes.

Und dann kommt das Wetter und die Welt verändert sich. Beide werden in eine Welt gespült, in der sie sich gegenüber fremden Gefahren behaupten müssen. Sie entdecken sich am Strand einer Insel, lernen sich immer besser kennen. Und schon bald finden heraus, dass sie Ihr Ziel nur gemeinsam erreichen können.

Eine poetische, visuelle Geschichte ohne Worte mit wunderschöner Musik.

Kassenöffnung 09:30 Uhr

Schauspiel von Florian Zeller

Regie: Michael Meyer

Zum Stück
Nicolas ist 17 und kein fröhliches, unbeschwertes Kind mehr. Erwachsenwerden, das Abschlussjahr im Gymnasium, die Trennung der Eltern und die neue Familie des Vaters – alles ist zu viel für ihn. Er schwänzt die Schule und ist aggressiv.

Auf eigenen Wunsch zieht er von seiner überforderten Mutter zu seinem Vater und dessen neuer Frau. Der Umzug soll
wieder Ordnung in sein Gemüt bringen und ihm die Lebenslust zurückgeben. Zunächst scheint sich die Situation zu entspannen. Aber wird die Liebe seines Vaters reichen, um Nicolas vor sich selbst zu retten?

Der 1979 in Paris geborene Romancier, Dramatiker und Filmregisseur Florian Zeller ist einer der erfolgreichsten zeitgenössischen Autoren Frankreichs. Bereits 2004 wurde er mit dem „Prix Interallié", dem wichtigsten Literaturpreis
Frankreichs, ausgezeichnet. Sowohl seine Komödien als auch die Stücke seiner Familien-Trilogie wurden mehrfach
mit internationalen Preisen ausgezeichnet. Die Verfilmung von Der Sohn mit Hugh Jackman, in der Regie von Florian Zeller selbst, kam Ende 2022 in die deutschen Kinos und gewann zahlreiche internationale Preise.

Samira Wenzel und Stefan Wenzel spielen um ihr Leben. Mit Objekten und Figuren, E-Gitarren und Hochzeitskleidern entführen die beiden in kleine Idyllen und große Alpträume. Inmitten von Jagdglamour und Trashmusik geht es um die wirklich wichtigen Dinge des Lebens: Die Jagd und die Liebe. Frei nach Apels Volkssage und von Webers Oper geht es tief in den dunklen Wald, wo die erbarmungslose Wildnis lauert und nur die Erbförsterei ein Gefühl der Heimat bieten kann. Doch Vorsicht, so mancher Schuss wird ins Schwarze treffen.

Kassenöffnung 19 Uhr

In einem aufsehenerregenden Einweihungsjahr erklang die neue Orgel der Hauptkirche St. Nikolai bereits in vielen Konzerten. 2024 wird das Programm fortgesetzt mit einem Orgelfrühling im April, mit Konzerten im Rahmen des Hamburger Orgelsommers und dem Innovationslabor org_art_lab im Herbst.

Mit der Jahreskarte haben Sie freien Eintritt zu den genannten Konzerten, die über die Internetseite der Hauptkirche St. Nikolai im Laufe des Jahres angekündigt werden.

ISABEL BOGDAN
liest aus ihrem neuen Roman »Wohnverwandtschaften«

Constanze zieht nach der Trennung von ihrem Lebensgefährten in eine Wohngemeinschaft. Was zunächst als Übergangslösung gedacht war, entpuppt sich als zunehmend stabil. Da ist Jörg, dem die Wohnung gehört und der immer vergesslicher wird; Anke, die als mittelalte Schauspielerin kaum noch gebucht wird und plötzlich nicht mehr die einzige Frau in der WG ist, und Murat, der sich einfach keine Sorgen machen will und dessen Lebenslust auf die anderen mitreißend und manchmal auch enervierend wirkt. Constanze sorgt als Neuankömmling dafür, dass sich die bisherige Tektonik gehörig verschiebt. Alle vier haben Träume und Sehnsüchte und müssen sich irgendwann der Frage stellen, ob sie eine reine Zweck-WG sind oder doch die Wahlfamilie.

»Wohnverwandtschaften« (Kiepenheuer & Witsch) ist ein virtuos komponierter, lebenskluger und humorvoller Roman, in dem Isabel Bogdan reihum vier grundverschiedene Menschen zu Wort kommen lässt, die jeweils auf ihre Weise ihre Lebensentwürfe neu justieren müssen.

Isabel Bogdan, geboren 1968 in Köln, studierte Anglistik und Japanologie in Heidelberg und Tokio. Sie ist als Übersetzerin aus dem Englischen bekannt, unter anderem von Jane Gardam, Nick Hornby und Jonathan Safran Foer. 2006 erhielt sie den Hamburger Förderpreis für literarische Übersetzung und 2011 den für Literatur. 2016 erschien ihr Bestsellerroman »Der Pfau« und 2019 »Laufen«.

Moderation: Julia Westlake

Foto (Bogdan) (c) Heike Blenk

Einlass ab 18.30 Uhr / Barbetrieb durch das Literaturhauscafé

Das Rio Sur Duo, bestehend aus Gisela Stival (Gesang und Bandoneon) und Andres Guzman (Gitarre und Gesang), spielt ein Repertoire, das die Landschaften Argentiniens sowohl mit klassischen Werken als auch neuen Kompositionen erkundet. Dabei beschäftigt sich das Duo mit Musikgenres wie Tango und Folklore und Küstenmusik.
Der Klang der für Argentinien typischen Stimmen und Instrumente und auch die Wurzeln der Musik ihres Landes werden durchquert, um darauf aufbauend die Stile neu zu erschaffen und so einen Treffpunkt zwischen dem städtischen und dem ländlichen zu schaffen. Gise Stival und Andres Guzman wollen neben einer musikalischen Show kreative und experimentelle Räume unter den Menschen fördern; sie bieten die Möglichkeit zu erleben, wie Wissensgenerierung im musikalischen Austausch über verschiedene Genres stattfindet.

Einlass 15 min vor Veranstaltungsbeginn

Regionalliga Nord