Kabarettist und Comedian Johannes Flöck präsentiert sein neues Live-Programm „Schöner schonen – Humor für Hektikverweigerer“ und lädt dazu ein, den Alltagsstress hinter sich zu lassen und sich eine Auszeit zu gönnen. Tauchen Sie ein in eine humorvolle Reise entlang der Stolperfallen des täglichen Lebens, die Flöck mit seinem einzigartigen Humor neu beleuchtet. Von der Kunst der Achtsamkeit bis hin zu aktuellen Themen wie Ernährung, dem E-Bike-Hype und neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen über aktive Entspannung – mit humorvollen, fast philosophischen Denkanstößen und einer anmutigen Mischung aus Anekdote und Reflexion sorgt er für ein lachendes und entspanntes Publikum.

Flöck, selbst ein bekennender Hektikverweigerer, teilt hilfreiche Tipps, wie man das Leben auf lustige Art leichter nehmen kann. Seine humorvolle Herangehensweise und Selbstironie zeigen, dass man mit Leichtigkeit jung bleiben kann. Entsprechend lautet sein Motto: "Nichts macht jünger als die Verschwendung an Dinge, die lustvoll sind."

Das Urgestein der deutschen Comedyszene zeigt in seinem Programm, dass er die hohe Gagdichte seiner millionenfach auf Social Media gesehenen Kurzvideos auch abendfüllend halten und sogar toppen kann. Achtung: Lachmuskelkatergefahr!

Regelmäßige Gymnastik verbessert die Ausdauer, stärkt das Herz-Kreislauf-System und fördert die Balance und das Reaktionsvermögen. Dieser Kurs ist speziell auf die Bedürfnisse von Senior*innen abgestimmt. Auf tänzerische Basis und in einer lockeren und entspannten Atmosphäre werden in den Übungen alle Muskeln und Gelenke trainiert.

1 Mo 19.01.2026
2 Mo 26.01.2026
3 Mo 02.02.2026
4 Mo 09.02.2026
5 Mo 16.02.2026
6 Mo 23.02.2026
7 Mo 16.03.2026
8 Mo 23.03.2026
9 Mo 30.03.2026

Für Kinder von 3 bis 6 Jahren – mit und ohne Elternbegleitung

Dieser Kurs baut inhaltlich auf den vorhergehenden Angeboten auf, ist jedoch auch ohne Vorkenntnisse gut zugänglich. Ziel bleibt es, die musikalische Entwicklung der Kinder durch Stimme, Bewegung und Instrumentarium weiter zu fördern. Die Kinder lernen Musik verschiedenster Kulturen und Epochen kennen und setzen sich aktiv musizierend und improvisierend mit der Music Learning Theory nach Edwin E. Gordon auseinander.

Mit zunehmendem Alter rückt Kreativität und Improvisation stärker in den Fokus. Die Kinder erproben ihre Stimme, singen, hören bewusst zu und bewegen sich zur Musik. Rhythmische Abläufe werden gefestigt und das musikalische Ausdrucksvermögen weiterentwickelt. Sprache, Bewegung und Musik werden dabei zunehmend miteinander verknüpft.

Der Erlebnisraum der Kinder erweitert sich spürbar: Sie nehmen den Wechsel der Jahreszeiten bewusster wahr und erleben den Jahreskreis intensiver. Diese Erfahrungen fließen in die musikalische Arbeit ein und werden in den Stunden aufgegriffen.

Die „Klangstraße“ – ein aus langjähriger Praxis entstandenes Konzept für das Musizieren mit Kindern – bietet einen geschützten Raum für musikalisches Erleben, Experimentieren und kreative Entfaltung. Je nach Bedürfnis des Kindes ist die Teilnahme in Begleitung der Eltern möglich.

1 Mo 19.01.2026
2 Mo 26.01.2026
3 Mo 02.02.2026
4 Mo 09.02.2026
5 Mo 16.02.2026
6 Mo 23.02.2026
7 Mo 16.03.2026
8 Mo 23.03.2026

Für die Bewohner von Bikini Bottom steht mehr denn je zuvor auf dem Spiel, denn SpongeBob
und die anderen Bewohner der Unterwasserwelt sehen der totalen Zerstörung ihrer Heimat ins
Auge, als bekannt wird, dass ein bevorstehender Vulkanausbruch ihre Existenz bedroht.
Während angesichts des nahen Endes Egoismus und Anarchie zunehmend die Oberhand
gewinnen, trommelt SpongeBob seine Freunde zusammen, um die Katastrophe abzuwenden.
Und tatsächlich: Die Kraft des Optimismus kann die Welt retten!

Das SPONGEBOB MUSICAL basiert auf der beliebten Zeichentrickserie von Stephen Hillenburg
mit einem Buch von Kyle Jarrow und Original-Songs von Yolanda Adams, Steven Tyler und Joe
Perry (Aerosmith), Sara Bareilles, Jonathan Coulton, Alexander Ebert (Edward Sharpe & The
Magnetic Zeros), The Flaming Lips, Lady Antebellum, Cyndi Lauper, John Legend, Panic! At the
Disco, Plain White T's, They Might Be Giants und T.I. und Lieder von David Bowie, Tom Kenny
und Andy Paley.

Weitere Texte stammen von Jonathan Coulton, mit zusätzlicher Musik von Tom Kitt. Die
musikalische Produktion wurde von Tina Landau konzipiert. Gezeigt wird die gekürzte „Theatre
for young audiences Edition“.

Erleben Sie ein hinreißendes und temporeiches Musical für Groß und Klein, dargeboten von der
Nachwuchsgruppe der Musical-AG des Gymnasiums Lohne. Ca. 65 Jugendliche der Jahrgänge
7-9 bieten Ihnen eine kurzweilige Show mit hinreißenden Choreographien, bunten Kostümen,
einem fantasievollen Bühnenbild und mitreißender Musik – natürlich alles live gesungen und
gespielt.

Einlass um 16:30 Uhr

Für Kinder von 1,5 bis 4,5 Jahren mit ihren Eltern

Im Mittelpunkt dieses Kurses steht die Etablierung und kontinuierliche Ausweitung musikalischer Fähigkeiten und Fertigkeiten durch den Einsatz von Stimme, Bewegung und Instrumenten. Auf spielerische und kindgerechte Weise wird die Music Learning Theory nach Edwin E. Gordon in ihrer praktischen Anwendung erlebbar gemacht. Die Kinder lernen Musik verschiedenster Kulturen und Epochen kennen und haben die Möglichkeit, sich aktiv musizierend und improvisierend mit ihr auseinanderzusetzen.

Durch Tänze, Bewegungslieder und gemeinsame Aktionen von Eltern, Kindern und der Gruppe werden einfache motorische Abläufe eingeübt. Dabei entdecken die Kinder ohne Leistungsdruck ihre eigene Stimme und ihren Körper und sammeln grundlegende musikalische und körperliche Erfahrungen.

Mit zunehmendem Alter erweitert sich der Erlebnisraum der Kinder: Sie nehmen den Wechsel der Jahreszeiten bewusster wahr und erleben den Jahreskreis intensiver. Diese Erfahrungen fließen in die musikalische Arbeit ein und werden in den Stunden aufgegriffen. Zudem wird Sprache verstärkt mit Musik verbunden, wodurch Ausdrucksfähigkeit, Wahrnehmung und musikalisches Verständnis weiter gefördert werden.

Der Kurs baut inhaltlich aufeinander auf, ist jedoch auch ohne Vorkenntnisse gut zugänglich und bietet Kindern und Eltern einen gemeinsamen Raum für musikalisches Erleben, Bewegung und kreative Entfaltung.
1 Mo 19.01.2026
2 Mo 26.01.2026
3 Mo 02.02.2026
4 Mo 09.02.2026
5 Mo 16.02.2026
6 Mo 23.02.2026
7 Mo 16.03.2026
8 Mo 23.03.2026

Für Kinder von 0­ bis 18 Monaten mit ihren Eltern

Im Zentrum dieses Kurses stehen erste gemeinsame musikalische Erfahrungen mit Eltern und Kind durch Stimme, Bewegung und Instrumente verschiedenster Art. Ein möglichst internationales Repertoire an Kindermusiken wird hier eingeführt. Die praktische Umsetzung der Music Learning Theory nach Edwin E. Gordon wird hier in ihren Grundzügen angelegt.

Die Entdeckung der eigenen Stimme, die Entwicklung des Körperbewusstseins und zufriedene Babys stehen hier an erster Stelle. Für die Eltern ist dieser Kurs eine gute Gelegenheit, Melodien ihrer eigenen Kindheit wiederzuentdecken.

1 Mo 19.01.2026
2 Mo 26.01.2026
3 Mo 02.02.2026
4 Mo 09.02.2026
5 Mo 16.02.2026
6 Mo 23.02.2026
7 Mo 16.03.2026
8 Mo 23.03.2026

Um 1595 erstmals aufgeführt, erfreut sich William Shakespeares „Romeo und Julia“ bis heute ungebrochener Beliebtheit. Im Zentrum der musikalischen Lesung steht die Klaviersuite op. 75 von Serge Prokofjew, ergänzt durch Transkriptionen aus Pjotr Iljitsch Tschaikowskis Fantasie-Ouvertüre „Romeo und Julia“, Nino Rotas Filmmusik zu Franco Zeffirellis Verfilmung sowie Leonard Bernsteins West Side Story. Ausgewählte Szenen und Musik verbinden sich zu einem ausdrucksstarken Bild dieser zeitlosen Liebesgeschichte. Interpretiert wird das Wechselspiel von Wort und Ton von der Schauspielerin Sabine Menne und der aus Oberhaching stammenden Pianistin Clarin Merk (Musik und Transkription).

Einlass ca. 30 Min. vor Beginn

Der Vorverkauf für diese Veranstaltung beginnt am 12.02.26 um 17 Uhr.

Harald Schmidt gehört zu den bekanntesten Persönlichkeiten in der deutschsprachigen Medienlandschaft. Er hat alle Fernsehpreise erhalten. Er ist seit 2008 Ensemblemitglied im Schauspiel des Württenbergischen Staatstheaters Stuttgart, wo er seit 2019 regelmäßig wieder Soloauftritte absolviert. So kündigt Harald Schmidt sein Gastspiel in Neuenhaus an:
In seinem niederschwelligen Heimatabend beantwortet Deutschlands intelligentester Entertainer (Selbsteinschätzung) vorwiegend Fragen, die niemand stellt. Da zum heutigen Zeitpunkt weder Regierung noch Staatsform für den 14. März 2026 verlässlich vorhergesagt werden können, entscheidet der international gefeierte Künstler (Salzkammergut, Niederösterreich, deutschsprachige Schweiz) erst kurz nach Schließung der Saaltüren über die Themen.
Vermutlich was mit Sondervermögen, NATO und gesellschaftlichen Zusammenhalt, Stand jetzt.
Und Klima natürlich. Ach so, und Rente. Und natürlich Dieselsubvention. Ein Schulabschluss ist für das Verständnis hilfreich, aber nicht zwingend. Niemand wird ausgegrenzt. Zwerchfellattacken und im Hals steckenbleibendes Lachen sind garantiert.

Eventuell sind noch Karten an der Abendkasse erhältlich.

Von H.P. Lovecraft in einer Bühnenbearbeitung von Thorsten Michel

Francis Thurston sichtet den Nachlass seines Großonkels. Dabei entdeckt er Indizien einer Verschwörung, die weiter geht als zunächst gedacht. Gemeinsam mit seinem Freund, Professor Armitage, macht er sich in diesem spannenden Thriller auf eine unheimliche Reise um den gesamten Erdball. Werden die Beiden die Verschwörung aufhalten?

In der Altstadt mit ihren mittelalterlichen Plätzen und verwinkelten Gassen prägen reizvolle Fachwerkhäuser neben repräsentativen Bauten aus der Zeit des Reichskammergerichts das Stadtbild. Johann Wolfgang Goethe hielt sich im Sommer 1772 in Wetzlar auf. Seine Erlebnisse inspirierten den Dichter zu seinem ersten großen literarischen Erfolg, dem Briefroman "Die Leiden des jungen Werthers". Faszinierend ist auch der als gotisches Kirchenbauwerk unvollendet gebliebene Dom, der in seiner Zusammensetzung aus romanischen und gotischen Stilelementen ein Stück Stadtgeschichte widerspiegelt.

Dauer: 1,5 Stunden

In der Altstadt mit ihren mittelalterlichen Plätzen und verwinkelten Gassen prägen reizvolle Fachwerkhäuser neben repräsentativen Bauten aus der Zeit des Reichskammergerichts das Stadtbild. Johann Wolfgang Goethe hielt sich im Sommer 1772 in Wetzlar auf. Seine Erlebnisse inspirierten den Dichter zu seinem ersten großen literarischen Erfolg, dem Briefroman "Die Leiden des jungen Werthers". Faszinierend ist auch der als gotisches Kirchenbauwerk unvollendet gebliebene Dom, der in seiner Zusammensetzung aus romanischen und gotischen Stilelementen ein Stück Stadtgeschichte widerspiegelt.

Dauer: 1,5 Stunden

Es ist "die andere Stadtführung" zu einem der dunkelsten Teile der Stadtgeschichte: Wetzlar war während des Zweiten Weltkriegs ein Zentrum hochentwickelter Kriegstechnik. Als der Bombenkrieg auch Wetzlar erreichte, gingen die Industriebetriebe mit ihren Fertigungen "nach untertage": Kriegsgefangene und heimische Bergleute sprengten riesige Stollenanlagen in die umliegenden Anhöhen und Berge, wo dann Optiker und Mechaniker zusammen mit Zwangsarbeitern die kriegswichtigen Produktionen aufrechterhielten. Aber auch die Wetzlarer Bevölkerung fand hier Schutz vor den Bombenangriffen. Die Tarnung war dabei so perfekt, dass die Amerikaner erst beim Einmarsch in die Stadt entdeckten, was sie bis dahin übersehen hatten. Die Stollenführung ist für Jugendliche ab 14 Jahren, in Begleitung von Erwachsenen geeignet. Eine Teilnahme für Kinder unter 14 Jahren kann nicht ermöglicht werden.

Dauer: 1,5 Stunden

Fisherman’s Fall – Akustik Tour 2026
Seit über 30 Jahren prägt Fisherman’s Fall den Sound des Kaiserstuhls – mehr als 200 Konzerte, unzählige Abende voller Lachen, Mitsingen und diesem besonderen Gefühl, gemeinsam etwas Größeres zu erleben. Ihre Songs tragen Geschichten aus der Heimat, aber auch die Energie einer Band, die seit Jahrzehnten zusammen auf der Bühne steht und immer noch jeden Abend feiert, als wäre er der erste.
2026 bringen Fisherman’s Fall ihre Akustik-Tour ins Schloss Burkheim. Dort entsteht ein Raum, der sich mit Stimmen füllt, mit Herzschlag, mit diesem warmen Knistern, das passiert, wenn Musik ganz nah kommt – und trotzdem genug Power hat, um alle mitzunehmen. Leise Momente wechseln sich ab mit rhythmischen Passagen, bei denen niemand lange still sitzen kann.
Es ist ein Abend, an dem Atmosphäre und Lebensfreude zusammenfinden:
poetisch, herzlich – und mit genau der Portion Party, für die Fans Fisherman’s Fall seit Jahrzehnten lieben.
Ein Raum voller Musik.
Ein Abend voller gemeinsamer Energie.
Ein Erlebnis, das bleibt.

Copyright: Rene Delabar

Einlass: 19:00 Uhr

Im Großen Haus des tfn feiern Schmidt’s Katzen einen Improabend der Extraklasse! Zusammen mit den tollen Kolleg*innen Nele Kießling (Göttingen), Norbert Deeg (Frankfurt) und Christopher Noodt (Hamburg) entsteht ein einmaliges Theaterereignis ohne Textbuch und Generalprobe! Hier sind Zwischenrufe erwünscht, denn aus den Ideen des Publikums entstehen Szenen, Lieder und Überraschendes. Premiere und Dernière in einem! Seid dabei!

19:00 Uhr

Das Kabarett Allerhand präsentiert sein letztes fröhlich-freches Tatsachenprogramm über die Zeit nach den Wechseljahren. Es wird ein Abschied von der Bühne, die sich viele Jahre lang vor Pointen und Spitzfindigkeiten bog. Christina Ketzer und Carola von Klass stehen in ihrem einstündigen Programm nur noch einmal auf den weltbedeutenden Brettern.

Im Jahr 2011 feierten sie ihr kuenstlerhaus43-Debüt. Seitdem waren sie dort 15mal zu Gast.

In ihrer Abschiedsvorstellung geht um Vergangenes (früher war alles besser), Agentendienst im vorgreisen Zustand (nicht zu empfehlen), Verzweiflung am Laptop (wenn mal wieder nix klappt) oder Tod (spannendes Intermezzo).
Fitness ist auch angesagt (ächz, stöhn, schnauf), und was macht ein Rap im Wartezimmer?
Anschließend trifft man sich entspannt ohne Hitzewallungen zu einer gepflegten Spätlese an der Theke.
„Na dann: Prost!“, sagen Christina Ketzer und Carola von Klass und schauen nach vorne!

An den Schlaf

Unter dem Titel „An den Schlaf“ präsentieren Winfried Toll und die Camerata Vocale Freiburg ein außergewöhnliches Konzertprogramm, das den Gedanken an Tod und Vergänglichkeit im Requiem in d-Moll von W. A. Mozart aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.

Dem von Mythen und Geheimnissen umrankten Werk stellt Winfried Toll zwei chorsymphonische Kompositionen an die Seite: Verdis letzte Schöpfung Stabat mater sowie Alexander Zemlinskys Psalm 23 „Der Herr ist mein Hirt“. Darin eingerahmt die Stille der Lieder Hugo Wolfs mit dem eindrücklichen Mörike Text „An den Schlaf“, interpretiert vom jungen Bariton David Rother.

Im Dialog der Werke öffnet sich ein feines Spannungsfeld von Anspannung, Loslassen und Ruhe – gestaltet von der Camerata Vocale Freiburg, den Solist:innen Siri Thornhill, Sarah Romberger, Theo Rohde und David Rother sowie das Orchester Camerata Freiburg (Leitung: Johannes Blumenröther) unter der musikalischen Gesamtleitung von Winfried Toll.

Programm:

Giuseppe Verdi (1813–1901):
Stabat Mater aus den Quattro pezzi sacri
(Bearbeitung für Kammerorchester von Winfried Toll)

Hugo Wolf (1860–1903):
Auf ein altes Bild (Bearbeitung für Bariton und Orchester von Winfried Toll)
Gebet (Bearbeitung für Sopran und Orchester von Winfried Toll)
An den Schlaf (Bearbeitung für Bariton und Orchester von Winfried Toll)

Alexander Zemlinsky (1871–1942):
Psalm 23 „Der Herr ist mein Hirt“ op. 24
(Bearbeitung für Kammerorchester von Winfried Toll)

W. A. Mozart (1756–1791):
Requiem in d-Moll KV 626

Mitwirkende:

Siri Thornhill, Sopran 
Sarah Romberger, Alt 
Theo Rohde, Tenor 
David Rother, Bariton 
 
Orchester Camerata Freiburg
Johannes Blumenröther, Konzertmeister
Camerata Vocale Freiburg 
Winfried Toll, Leitung

Grab von Caroline Walter | Foto © Anne Cosacchi

Einlass 18:00 Uhr