Being There
Eine antirassistische Performance
Ab 14 Jahren

Die meisten Menschen glauben zu wissen, was Rassismus ist. Andere wiederum haben das Privileg, Rassismus ignorieren zu können. Aber manche von uns werden täglich damit konfrontiert. Rassismus ist allgegenwärtig. Rassismus verletzt Menschen. Rassismus trennt uns voneinander.

Im Angesicht von so viel Leid und Ungerechtigkeit, brechen fünf tapfere Performerinnen und Performer auf, um Antworten auf wichtige Fragen zu finden: Wie können wir wirklich füreinander da sein? Wie können wir zusammen den Mut finden, uns gegen Rassismus zu stellen und wie können wir dafür eine gemeinsame Kraft entwickeln?

»Being There« ist eine antirassistische, dokumentarische Performance, entstanden in Zusammenarbeit mit den 7. und 8. Klassen der Stadtteilschule Eidelstedt in Hamburg.

Regie: Julia Hart
Ausstattung: Iris Holstein, Carlton Morgan
Besetzung: Kristina Bremer, Madeleine Lauw, Tash Manzungu, Pascal Schmidt, Florian Weigel
Produktion: Show and Tell
Spieldauer: 60 Minuten

Foto: © Rebecca Cozart

Einlass ins Haus ab 10:30 Uhr

Bitte wenden Sie sich an die Theaterkasse am Stadtmarkt 7A, 05331-86501. Für diese Veranstaltung sind derzeit keine Karten ONLINE verfügbar.

Stunde Null?
Deutschland zwischen Abgrund und Aufbruch

»Stunde Null« – ein hochumstrittener Begriff. Wirklich ein Neuanfang oder eher ein Mythos, um verdrängen zu können, was war? Die Zeit einer gewaltigen Aufbruchstimmung und zerrissener Gegenwart zugleich.

Eine Familie durchlebt die chaotischen ersten Nachkriegsjahre, in der die alte Ordnung in Trümmern liegt. Haltungen, Hoffnungen und Wünsche prallen aufeinander. Man versucht, sich irgendwie durchzuschlagen und organisiert abenteuerlich das Nötigste auf dem Schwarzmarkt.

Millionen Heimatlose ziehen durchs Land, die Besatzungsmächte geraten zunehmend in Konflikt, die D-Mark kommt, der Kalte Krieg bricht aus. Und aus einem Deutschland werden zwei.

Das in Hamburg beheimatete Axensprung Theater hat es sich zur Aufgabe gemacht, gesellschaftlich und historisch wichtige Themen aufzugreifen, die aber selten auf Bühnen zu sehen sind. Fakten aus Originalquellen, Interviews und biografischem Material umrahmen eine Erzählung über fiktive Figuren, in der berührende Einzelschicksale Geschichte lebendig werden lässt.

Regie: Erik Schäffler
Ausstattung: Oliver Hermann, Frauke Volkmann
Besetzung: Oliver Hermann, Angelina Kamp, Mignon Remé, Erik Schäffler, Markus Voigt
Produktion: Axensprung Theater

Publikumsgespräch im Anschluss an die Aufführung

Foto: © Alexandra Calvert

Einlass ins Haus ab 18:30 Uhr

DEUTSCHER
Eine fiktionale gesellschaftliche Versuchsanordnung
Theaterfassung von John von Düffel nach den Drehbüchern von Stefan Rogall zur gleichnamigen ZDF-Serie

Die Schneiders und die Pielkes leben in guter Nachbarschaft, Zaun an Zaun. Man hilft sich gegenseitig, grillt gemeinsam und sieht über unterschiedliche Auffassungen in politischen Fragen geflissentlich hinweg. Die beiden Söhne sind beste Freunde und Klassenkameraden in der Schule. Dann kommt die Bundestagswahl, bei der eine »blaue Partei « mit deutlich rechtsnationalen Tönen nicht nur gut abschneidet, sondern tatsächlich die Mehrheit erreicht.

Auf den Mikrokosmos dieser zwei benachbarten Familien heruntergebrochen, beschreibt »DEUTSCHER« den Riss, den diese angenommene politische Zäsur durch unsere Gesellschaft gehen lässt. John von Düffels Bühnenadaption der Drehbücher von Stefan Rogall für die gleichnamige vierteilige ZDF-Serie wertet nicht und klagt nicht an. Sie beobachtet.

Stefan Rogall ist mit dem Adolf-Grimme-Preis preisgekrönter Drehbuchautor, John von Düffel ist Autor zahlreicher Theaterstücke und Bühnenbearbeitungen von Romanen, Filmen sowie von antiken und klassischen Stoffen.

Regie: Thomas Luft
Ausstattung: Sarah Silbermann
Besetzung: Andreas Joachim Hertel, Anja Klawun, Edith Konrath, Johannes Schön und andere
Produktion: theaterlust. in Kooperation mit dem Apollo-Theater Siegen

Foto: © Hermann Posch

Einlass ins Haus ab 18:30 Uhr

Die Zauberflöte
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Libretto von Emanuel Schikaneder

Das Harztheater bringt eines der bekanntesten Werke der Operngeschichte auf die Bühne, ein musikalisches Märchen voller Zauber, Geheimnisse und zeitloser Melodien. In einer fantasievollen Inszenierung wird Mozarts Meisterwerk zu einem unvergesslichen Erlebnis, das die Zuschauenden in eine Welt entführt, in der Liebe, Weisheit und Mut im Mittelpunkt stehen.

Die Geschichte folgt Prinz Tamino, der sich aufmacht, die entführte Pamina zu retten. Doch die Welt, in die er eintritt, ist voller Prüfungen und unerwarteter Wendungen. Begleitet wird er von dem charmanten Vogelfänger Papageno, der selbst auf der Suche nach seinem Glück ist. Zwischen der strahlenden Königin der Nacht und dem scheinbar dunklen Sarastro verschwimmen die Grenzen zwischen Gut und Böse. Mozarts Musik, mal dramatisch, mal heiter, führt durch diese spannende Reise und lässt Arien wie die der Königin der Nacht und das Duett von Papageno und Papagena unvergesslich werden.

Ein Fest für die Sinne und ein Muss für Opernliebhabende und Neueinsteigende gleichermaßen.

Produktion: Harztheater

Foto: © Ray Behringer.

Einlass ins Haus ab 15:00 Uhr

Meta Hüper – KNEF reloaded!
Eine Hommage zum 100. Geburtstag der wunderbaren Hildegard Knef

Wenn Meta Hüper mit Frackhose, Hosenträgern und Hut die Bühne betritt, beeindruckt die Berliner Chansonnière nicht nur mit ihrem Gesang. Die Vollblutmusikerin erzeugt durch den Einsatz von Geige, Singender Säge und weiterer Instrumente ein einzigartiges musikalisches Gesamtkunstwerk.

Dieser Abend ist dem Leben und Wirken des Weltstars Hildegard Knef gewidmet. Anlässlich ihres 100. Geburtstages im Dezember 2025 präsentieren Hüper und Band die berühmten Klassiker, aber auch weniger bekannte Perlen der Knef und ihrer Weggefährtinnen. Dabei interpretieren sie die Musik und Lieder auf ihre ganz eigene Art und hauchen ihnen die Berliner Luft von heute ein.

Meta Hüper ist ein musikalisches Multitalent und verfügt über eine eindrucksvolle Bühnenlaufbahn. Nach ihrem Violinstudium in Berlin, Jerusalem und New York startete sie ihre Karriere zunächst in klassischen Orchestern. Parallel widmete sie sich aber schon damals ihrer Leidenschaft für Jazz, Swing sowie französischen und deutschen Chansons. Konzerte sowie Auftritte in Funk und Fernsehen als Teil von Salut Salon und die jahrelange Zusammenarbeit mit namenhaften Künstlern wie Till Brönner oder Max Raabe zeugen von ihrem breiten Repertoire.

Foto: © Tilmann Jaeger

Einlass ins Haus ab 18:30 Uhr

Sven Ratzke & Band
»We could be heroes«

Mit seinen fabelhaften Shows voller Spektakel, Kunst und fesselnder Musik sorgt Sänger und Entertainer Sven Ratzke weltweit für Furore. Jetzt kehrt er mit »We could be heroes« in limitierter Auflage, mit neuen Songs und Arrangements, zurück nach Berlin, Amsterdam, New York – und Wolfenbüttel.

Ein Abend, wie eine wunderbare Reise, in der die einzigartige Poesie David Bowies und die typisch verrückten Ratzke-Geschichten eine besondere Symbiose bilden. Begleitet von seiner brillanten Vier-Mann-Band gibt es Seventies-Glamrock, groovende Soundcollagen, Rock, Pop und Entertainment. Eigensinnig, witzig, sexy und äußerst betörend.

David Bowies Songperlen erklingen in einer eigenen Soundwelt, von der Publikum und Presse gleichermaßen begeistert sind. Die Zustimmung, sich mit seinem Gesamtwerk zu befassen, erhielt Ratzke 2014 vom Ausnahmekünstler Bowie höchstpersönlich.

»So erlebt man […] ein verblüffendes Experiment, das das Phänomen David Bowie nicht nur ungewohnt mit Humor überwölbt, sondern auch seine Musik […] de- und rekonstruiert auf eine andere emotionale Ebene hebt.« (Magazin der Süddeutschen Zeitung)

Besetzung: Julian Bohn (Klavier), Jan Burkamp (Schlagzeug), Thomas Merkel (Bass), Sven Ratzke (Gesang), Jan Terstegen (Gitarre)

Foto: © Alek Bruessing

Einlass ins Haus ab 18:30 Uhr

Einlass: 19:00 Uhr

Das kunstseidene Mädchen
Chanson-Musical nach dem gleichnamigen Roman von Irmgard Keun
Musik von Rainer Bielfeldt | Buch und Gesangstexte von Carsten Golbeck | Ab 14 Jahren | Abiturthema 2026

»Ein Glanz werden«, das ist Doris’ erklärtes Ziel. Sie packt ihre Sachen – inklusive eines gestohlenen Pelzmantels – und verlässt das Rheinland, um Anfang der 1930er-Jahre in Berlin ihr Glück zu finden. Schauspielerin werden, in Saus und Braus leben, das erträumt sie sich. Die Realität ist hingegen weit weniger luxuriös. Von Arbeitslosigkeit gebeutelt, verdient sie ihr Geld mit Gaunereien und geht verschiedene Beziehungen mit gut betuchten Männern ein, die jedoch nie lange halten. Bis sie Ernst kennenlernt, einen Angestellten, der sie ohne Gegenleistung bei sich wohnen lässt. Alles scheint auf ein Happy End hinzudeuten, wäre da nicht Ernsts Ex-Frau, an der er immer noch hängt.

Das Chanson-Musical »Das kunstseidene Mädchen« basiert auf dem gleichnamigen Zeitroman von Irmgard Keun aus dem Jahr 1932. Die Fassung von Bielfeldt und Golbeck ist die erste vertonte Variante der Geschichte und wurde 2014 am Renaissance-Theater in Berlin uraufgeführt.

In diesem Soloabend ist Katharina Wollmann, Preisträgerin des Charles-Kalman-Preises für Chanson 2023 zu erleben. Sie wird musikalisch begleitet von Andreas Unsicker am Klavier.

Regie: Melanie Schweinberger
Musikalische Leitung: Andreas Unsicker
Ausstattung: Beata Kornatowska
Besetzung: Andreas Unsicker (Pianist), Katharina Wollmann
Produktion: Theater für Niedersachsen

Foto: © LOOK//one GmbH

Einlass ins Haus ab 10:30 Uhr

Bitte wenden Sie sich an die Theaterkasse am Stadtmarkt 7A, 05331-86501. Für diese Veranstaltung sind derzeit keine Karten ONLINE verfügbar.

Das kunstseidene Mädchen
Chanson-Musical nach dem gleichnamigen Roman von Irmgard Keun
Musik von Rainer Bielfeldt | Buch und Gesangstexte von Carsten Golbeck | Ab 14 Jahren | Abiturthema 2026

»Ein Glanz werden«, das ist Doris’ erklärtes Ziel. Sie packt ihre Sachen – inklusive eines gestohlenen Pelzmantels – und verlässt das Rheinland, um Anfang der 1930er-Jahre in Berlin ihr Glück zu finden. Schauspielerin werden, in Saus und Braus leben, das erträumt sie sich. Die Realität ist hingegen weit weniger luxuriös. Von Arbeitslosigkeit gebeutelt, verdient sie ihr Geld mit Gaunereien und geht verschiedene Beziehungen mit gut betuchten Männern ein, die jedoch nie lange halten. Bis sie Ernst kennenlernt, einen Angestellten, der sie ohne Gegenleistung bei sich wohnen lässt. Alles scheint auf ein Happy End hinzudeuten, wäre da nicht Ernsts Ex-Frau, an der er immer noch hängt.

Das Chanson-Musical »Das kunstseidene Mädchen« basiert auf dem gleichnamigen Zeitroman von Irmgard Keun aus dem Jahr 1932. Die Fassung von Bielfeldt und Golbeck ist die erste vertonte Variante der Geschichte und wurde 2014 am Renaissance-Theater in Berlin uraufgeführt.

In diesem Soloabend ist Katharina Wollmann, Preisträgerin des Charles-Kalman-Preises für Chanson 2023 zu erleben. Sie wird musikalisch begleitet von Andreas Unsicker am Klavier.

Regie: Melanie Schweinberger
Musikalische Leitung: Andreas Unsicker
Ausstattung: Beata Kornatowska
Besetzung: Andreas Unsicker (Pianist), Katharina Wollmann
Produktion: Theater für Niedersachsen

Foto: © LOOK//one GmbH

Einlass ins Haus ab 18:30 Uhr

DanceWorks Chicago
Innovation und Exzellenz im zeitgenössischen Tanz

»DanceWorks Chicago« steht für künstlerische Exzellenz, Innovation und die Förderung aufstrebender Tanz-Talente. Die 2007 von Andreas Böttcher und Julie Nakagawa gegründete Compagnie hat sich als dynamische Plattform für junge Tänzerinnen und Tänzer etabliert und bietet ihnen die Möglichkeit, sich in einem professionellen Umfeld weiterzuentwickeln.

Mit einem Repertoire, das sowohl Werke renommierter Choreografen als auch neue, wegweisende Kreationen umfasst, verbindet »DanceWorks Chicago« technische Präzision mit emotionaler Ausdruckskraft. Die Compagnie zeichnet sich durch eine enge Zusammenarbeit mit aufstrebenden Künstlerinnen und Künstlern aus und setzt sich aktiv für die Förderung zeitgenössischer Tanzkunst ein.

Durch nationale und internationale Auftritte, Bildungsprogramme und Community-Projekte engagiert sich »Dance- Works Chicago« für die Verbreitung der Tanzkunst und den Austausch mit einem vielfältigen Publikum. Die Compagnie bleibt ihrem Leitsatz treu: Talent entdecken, Potenziale fördern und die Zukunft des Tanzes aktiv mitgestalten.

Foto: © Richard Finkelstein

Einlass ins Haus ab 18:30 Uhr

Irish Folk Festival
Eine musikalische Reise auf die grüne Insel
Dave Flynn | Léda | Buíoch | Craic Addicts

Ob gefühlvolle Balladen, mitreißende Jigs & Reels oder moderne Interpretationen alter Melodien. Das »Irish Folk Festival (IFF)« steht 2025 unter dem Motto »Different Strokes for Different Folks« und das Line-up verspricht eine musikalische Reise, die so vielfältig ist wie die Grüntöne Irlands.

Dave Flynn – Celtic guitar master
Von der New York Times für die »Kraft und Rauheit« seiner Musik gefeiert, ist der Komponist, Dirigent und Gitarrist Dave Flynn ein Musiker von internationalem Rang.

Léda – A duo of hundred sounds
Wildes Fiddle-Spiel, sphärische Harfenklänge, Honky- Tonk-Piano, Gesang mit Gänsehautfaktor und abgefahrene Steppeinlagen. So klingt die Tradition von morgen.

Buíoch – Tradition in transition
Die vier jungen Männer sind stolz darauf, all ihre Melodien selbst komponiert und arrangiert zu haben. Das kreiert einen traditionellen, aber dennoch progressiven und energiegeladenen Sound.

Craic Addicts – Irish Folk fueled with fun
Damit Kreativität frei fließen kann, sollte man sich selber nicht zu ernst nehmen. Sie lieben es dynamisch zu spielen, mit einem schrägen, modernen, funky Folk-Feeling.

Produktion: Magnetic Music

Foto: © Eddie Kavanagh

Einlass ins Haus ab 18:30 Uhr

Andreas Rebers
rein geschäftlich | Neues vom Moral-Weltmeister

Was ist das Leben? Zufall? Witz, oder eben doch nur ein Geschäft? Um diese Frage geht es in Rebers aktuellem Programm.

Für ihn ist die Bühne das Schlachtfeld im Kampf gegen den Überwachungskapitalismus, die digitale Diktatur und eine scheinbar unaufhaltsam um sich greifende Verblödung des Online-Pöbels.

Rebers arbeitet analog und lässt sich am ehesten mit einer losgerissenen Kanone vergleichen. Immer geladen und niemand weiß, wen es trifft. Dabei achtet er stets darauf, dass uns die Heiterkeit nicht vollständig abhandenkommt. Es steht nicht gut um den »Humorstandort« Deutschland. Alles geht irgendwie viral und schon riecht es immer öfter nach diesen alten deutschen Tugenden, von denen man glaubte, dass wir sie längst hinter uns gelassen haben. Aber wie denn auch? Die Deutschen von heute sind doch nicht besser als die Deutschen von damals. Damals war halt eine andere Zeit und so stellt sich die Frage:

»Was ist das Gegenteil von Zukunft? Herkunft!«

Klingt nach schwierig, ist aber ganz leicht. Und so haut er auf die Pauke, in die Tasten oder um sich und manchmal denkt er auch schon mal daran abzuhauen. Diesmal geht es aber nur ums Geschäft.

Foto: © Susie Knoll

Einlass ins Haus ab 18:30 Uhr

Marie-Antoinette oder Kuchen für alle!
Ein wildes, brüllend komisches Theaterstück und eine bitterböse Warnung an die Gegenwart
Von Peter Jordan, durchgesehen und ergänzt von Leonhard Koppelmann | Wiederaufnahme

In Paris ist Revolution, im Palast von Versailles hingegen regiert das Missvergnügen: Während draußen das Volk wütet, warten drinnen Marie-Antoinette und ihr Mann König Ludwig XVI. seit nunmehr fünfzehn Jahren auf ihre angekündigte Hinrichtung. Doch damals wie heute die gleichen Probleme: Bürokratie, Intrigen und Machtkämpfe auf allen Ebenen. So kann man doch nicht arbeiten.

Und dann taucht auch noch dieser Napoléon auf. Als das Eis aus und der Champagner warm ist, reicht es Marie- Antoinette. Das geht wirklich zu weit.

Angesiedelt zwischen Monty Python und Quentin Tarantino, zwischen Slapstick, Screwball-Komödie und opulentem Historiendrama, hat Peter Jordan eine todernst-turbulente Komödie geschrieben, die Altbekanntes noch einmal völlig neu beleuchtet und bitterböse Zeitpfeile in unsere Gegenwart schießt. Ein Fest für vier Schauspielerinnen und Schauspieler, die in rasantem Tempo Haltungen und Identitäten wechseln.

»Viel Slapstick, eine aberwitzige Louis-de-Funès-Einlage und einige Chansons machen aus dem Abend ein Theaterfest.« (Berliner Zeitung)

Regie: Leonhard Koppelmann, Peter Jordan
Musik: Philipp Haagen
Ausstattung: Barbara Aigner, Stefanie Bruhn
Besetzung: Isabell Giebeler, Nils Hohenhövel, Klaus Christian Schreiber, Anna Thalbach
Produktion: Komödie am Kurfürstendamm

Foto: © Franziska Strauss

Einlass ins Haus ab 18:30 Uhr

Alma Naidu ist eine preisgekrönte Jazz-Künstlerin, die das Publikum durch ihre klare, ausdrucksstarke Stimme und virtuos am Klavier gespielte Musik begeistert. Die Süddeutsche Zeitung bezeichnete sie als eine "der vielversprechendsten Sängerinnen der deutschen Szene". Naidu hat an der Hochschule für Musik und Theater München sowie an der Royal Academy of Music in London studiert und wurde mit mehreren Preisen ausgezeichnet, darunter dem BMW Welt Young Artist Jazz Award. Naidus Musik vereint Elemente aus Jazz, Pop und klassischer Musik, während ihre Texte persönliche Erfahrungen und universelle Themen reflektieren.

Einlass: 18 Uhr

Die Veranstaltung ist restlos ausverkauft. Es gibt keine Abendkasse.

Dornröschen
Turbulentes Märchen frei nach den Brüdern Grimm
Ab 4 Jahren

Eine Frau kommt auf ihren Dachboden, um etwas zu suchen, da fällt ihr das alte Märchenbuch in die Hände und zieht sie mitten hinein in die Geschichte des Dornröschens: Da haben es der König und die Königin endlich geschafft, ihr Traum wird wahr, sie bekommen ein Kind. Alles ist gut, wäre da nicht die Sache mit der verpatzten Einladung. Und mit »Holla« der Waldfee ist wirklich nicht zu spaßen. Die Prinzessin wird verwunschen. Der König versucht, seine Tochter zu schützen, wo er nur kann. Sie wiederum versucht, eigene Erfahrungen zu machen – das kann ja was werden.

Und wie das im Märchen so ist, kommt am Ende der Prinz. Nur hat dieser hier ganz eigene Probleme. Er ist zu schüchtern, um sie zu küssen. Er muss sich was einfallen lassen!

Das Märchen »Dornröschen« wurde erstmals von Charles Perrault 1697 unter dem Titel »La Belle au bois dormant« veröffentlicht. Später nahmen die Brüder Grimm das Märchen in ihre Kinder- und Hausmärchen (1812) auf und gaben ihm die bekannte Fassung.

Regie: Daniel Wagner
Ausstattung: Anna Wagner-Fregin, Daniel Wagner, Ralf Wagner
Spiel: Anna Wagner-Fregin
Produktion: Zitadelle Puppet Company
Spieldauer: 50 Minuten

Foto: © Klaus Zinnecker

Einlass ins Haus ab 8:30 Uhr

Bitte wenden Sie sich an die Theaterkasse am Stadtmarkt 7A, 05331-86501. Für diese Veranstaltung sind derzeit keine Karten ONLINE verfügbar.

Dornröschen
Turbulentes Märchen frei nach den Brüdern Grimm
Ab 4 Jahren

Eine Frau kommt auf ihren Dachboden, um etwas zu suchen, da fällt ihr das alte Märchenbuch in die Hände und zieht sie mitten hinein in die Geschichte des Dornröschens: Da haben es der König und die Königin endlich geschafft, ihr Traum wird wahr, sie bekommen ein Kind. Alles ist gut, wäre da nicht die Sache mit der verpatzten Einladung. Und mit »Holla« der Waldfee ist wirklich nicht zu spaßen. Die Prinzessin wird verwunschen. Der König versucht, seine Tochter zu schützen, wo er nur kann. Sie wiederum versucht, eigene Erfahrungen zu machen – das kann ja was werden.

Und wie das im Märchen so ist, kommt am Ende der Prinz. Nur hat dieser hier ganz eigene Probleme. Er ist zu schüchtern, um sie zu küssen. Er muss sich was einfallen lassen!

Das Märchen »Dornröschen« wurde erstmals von Charles Perrault 1697 unter dem Titel »La Belle au bois dormant« veröffentlicht. Später nahmen die Brüder Grimm das Märchen in ihre Kinder- und Hausmärchen (1812) auf und gaben ihm die bekannte Fassung.

Regie: Daniel Wagner
Ausstattung: Anna Wagner-Fregin, Daniel Wagner, Ralf Wagner
Spiel: Anna Wagner-Fregin
Produktion: Zitadelle Puppet Company
Spieldauer: 50 Minuten

Foto: © Klaus Zinnecker

Einlass ins Haus ab 10:30 Uhr

Bitte wenden Sie sich an die Theaterkasse am Stadtmarkt 7A, 05331-86501. Für diese Veranstaltung sind derzeit keine Karten ONLINE verfügbar.

Dornröschen
Turbulentes Märchen frei nach den Brüdern Grimm
Ab 4 Jahren

Eine Frau kommt auf ihren Dachboden, um etwas zu suchen, da fällt ihr das alte Märchenbuch in die Hände und zieht sie mitten hinein in die Geschichte des Dornröschens: Da haben es der König und die Königin endlich geschafft, ihr Traum wird wahr, sie bekommen ein Kind. Alles ist gut, wäre da nicht die Sache mit der verpatzten Einladung. Und mit »Holla« der Waldfee ist wirklich nicht zu spaßen. Die Prinzessin wird verwunschen. Der König versucht, seine Tochter zu schützen, wo er nur kann. Sie wiederum versucht, eigene Erfahrungen zu machen – das kann ja was werden.

Und wie das im Märchen so ist, kommt am Ende der Prinz. Nur hat dieser hier ganz eigene Probleme. Er ist zu schüchtern, um sie zu küssen. Er muss sich was einfallen lassen!

Das Märchen »Dornröschen« wurde erstmals von Charles Perrault 1697 unter dem Titel »La Belle au bois dormant« veröffentlicht. Später nahmen die Brüder Grimm das Märchen in ihre Kinder- und Hausmärchen (1812) auf und gaben ihm die bekannte Fassung.

Regie: Daniel Wagner
Ausstattung: Anna Wagner-Fregin, Daniel Wagner, Ralf Wagner
Spiel: Anna Wagner-Fregin
Produktion: Zitadelle Puppet Company
Spieldauer: 50 Minuten

Foto: © Klaus Zinnecker

Einlass ins Haus ab 10:30 Uhr

Bitte wenden Sie sich an die Theaterkasse am Stadtmarkt 7A, 05331-86501. Für diese Veranstaltung sind derzeit keine Karten ONLINE verfügbar.

Dornröschen
Turbulentes Märchen frei nach den Brüdern Grimm
Ab 4 Jahren

Eine Frau kommt auf ihren Dachboden, um etwas zu suchen, da fällt ihr das alte Märchenbuch in die Hände und zieht sie mitten hinein in die Geschichte des Dornröschens: Da haben es der König und die Königin endlich geschafft, ihr Traum wird wahr, sie bekommen ein Kind. Alles ist gut, wäre da nicht die Sache mit der verpatzten Einladung. Und mit »Holla« der Waldfee ist wirklich nicht zu spaßen. Die Prinzessin wird verwunschen. Der König versucht, seine Tochter zu schützen, wo er nur kann. Sie wiederum versucht, eigene Erfahrungen zu machen – das kann ja was werden.

Und wie das im Märchen so ist, kommt am Ende der Prinz. Nur hat dieser hier ganz eigene Probleme. Er ist zu schüchtern, um sie zu küssen. Er muss sich was einfallen lassen!

Das Märchen »Dornröschen« wurde erstmals von Charles Perrault 1697 unter dem Titel »La Belle au bois dormant« veröffentlicht. Später nahmen die Brüder Grimm das Märchen in ihre Kinder- und Hausmärchen (1812) auf und gaben ihm die bekannte Fassung.

Regie: Daniel Wagner
Ausstattung: Anna Wagner-Fregin, Daniel Wagner, Ralf Wagner
Spiel: Anna Wagner-Fregin
Produktion: Zitadelle Puppet Company
Spieldauer: 50 Minuten

Foto: © Klaus Zinnecker

Einlass ins Haus ab 8:30 Uhr

Bitte wenden Sie sich an die Theaterkasse am Stadtmarkt 7A, 05331-86501. Für diese Veranstaltung sind derzeit keine Karten ONLINE verfügbar.