Was ist »Rudelsingen«?

Seit 2011 feiert das RUDELSINGEN - das in Münster geborene Kultformat zum Mitsingen - seinen Siegeszug durch ganz Deutschland.

10 Teams begeistern dabei bundesweit regelmäßig in über 100 Städten monatlich über 10.000 Rudelsängerinnen und Rudelsänger.

Beim RUDELSINGEN werden sie live von 2 Musiker:innen begleitet, die Texte werden per Beamer auf eine Leinwand projiziert. So wird Mitsingen zum puren Genuss! Das Repertoire ist bunt gemischt. Von Schlager bis Rock, vom aktuellen Radio-Hit bis zum Evergreen, für jede und jeden ist das Passende dabei.

Jeder Abend ist einzigartig! Das Publikum erschafft durch das gemeinsame Singen ein eigenes, ganz besonderes Konzerterlebnis. Ob Robbie Williams - Herbert Grönemeyer – Die Toten Hosen – Die Ärzte – Johannes Oerding – The Rolling Stones … alles live an einem Abend.

MACHINGON wurde 2005 in Guadalajara, Mexiko, gegründet. Seit den Anfängen ihrer Live-Auftritte zeichnen sie sich durch ihre Kraft und Stärke auf der Bühne aus und natürlich durch das Tragen von Masken, die an die klassischen nationalen Ringer erinnern. Diese Band repräsentiert zweifelsohne den Rock made in Mexico und schafft eine Kommunikation mit den Zuschauern, die sie bei jedem ihrer Auftritte begleitet.
Mit verzerrten Gitarren und einer Mischung aus lateinamerikanischen Rhythmen, die sie selbst als „GUAPACHA POWER“ bezeichnen, präsentiert MACHINGON ein originelles Konzept, das sie auf Tourneen auf der ganzen Welt geführt hat.

Einlass: 19:00 Uhr

Die Pianistin verbindet in Ihren Kompositionen Einflüsse verschiedener musikalischer Kulturen und erschafft damit einen ganz eigenen Sound. Es finden sich unter anderem rhythmische und melodische Elemente der Musik des Balkan, Einflüsse aus der Mbiramusik Zimbabwes und Elemente der Klassik und der Popmusik. Zusätzlich zu den eigenen Werken interpretiert das Trio Kompositionen einiger zeitgenössischer Jazzmusiker wie Avishai Cohen und Esbjörn Svensson.

Die für den Jazz typischen Merkmale der Improvisation und des Experimentierens mit Sounds schaffen Raum für das unmittelbare kreative Schaffen aus dem Moment heraus. Das Trio hat in kürzester Zeit seine ganz eigene Sprache gefunden. Zusätzlich zu den eigenen Werken interpretiert das Trio Kompositionen einiger zeitgenössischer Jazzmusiker wie Avishai Cohen und Esbjörn Svensson. Das Trio setzt sich aus der Musikerin Stephanie Troscheit, Fritz Roppel (Kontrabass) und Stephan Schneider (Schlagzeug) zusammen.

Einlass: 19:15 Uhr

Einlass: 18:00 Uhr

Freitag, 4. April 2025, 20 Uhr
Kulturforum Franziskanerkloster, Paterskirche

Simone Drescher, Violoncello
Amadeus Wiesensee, Klavier

Martinu: „Variationen“ | Dvorák: „Waldesruhe“ | Janácek: „Pohádka“ | Kabelác: Sonate op. 9 | Rachmaninow: Sonate g-moll op. 19

Die mehrfach ausgezeichnete Cellistin Simone Drescher erhielt ihre Ausbildung zunächst als Jungstudentin an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf. Ihr Diplom absolvierte sie als Schülerin von Wolfgang Emanuel Schmidt in Weimar; ihren Masterabschluss erhielt sie bei Troels Svane in Berlin nach ihrem Examenskonzert mit dem dortigen Konzerthausorchester. Wichtige Impulse empfing sie u. a. in Meisterkursen bei Wolfgang Boettcher, David Geringas und Natalia Gutman sowie als Stipendiatin der Orchesterakademie der Staatskapelle Berlin unter Daniel Barenboim. Als Kammermusikerin war sie in der Berliner Philharmonie, in der Elbphilharmonie und der Laeiszhalle in Hamburg und im Bonner Beethoven-Haus zu Gast, ebenso bei Festivals wie etwa dem „Heidelberger Frühling“ oder dem Schleswig-Holstein Musikfestival.
Ihr Partner am Klavier, Amadeus Wiesensee, dürfte dem Kempener Publikum von seinem Solo-Rezital im Oktober 2020 noch in bester Erinnerung sein. In der letzten Spielzeit 2023/24 unternahm er Konzertreisen u. a. durch Spanien und Irland und gastierte beim „Beethovenfest“ Bonn und bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern. 2021 wurde er vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst mit dem Kunstförderpreis in der Kategorie Musik ausgezeichnet und war der erste Artist-in-Residence des Beethoven-Hauses Bonn.

19 Uhr: Konzerteinführung mit Claudia Belemann

Zur Zeit nicht verfügbar

Peripherie Quartett

 

Werke von Edvard Grieg, Johann Sebastian Bach, Charles Koechlin,

Carola Bauckholt und anderen

 

Das Peripherie Quartett ist ein international besetztes Ensemble, das sich vor allem auf die Interpretation zeitgenössischer Musik spezialisiert hat. Seine vier Mitglieder – der Geiger Muzi Lyu aus China, der Cellist Elio Herrera aus Venezuela, der Flötist Aaron Wolharn aus Belgien und der Klarinettist Sebastian Langer aus Deutschland - lernten sich 2020 während des Studiums an der Folkwang Universität der Künste in Essen kennen. Die Instrumentenkombination von zwei Streichinstrumenten und zwei Holzblasinstrumenten ist für die klassische Kammermusik nicht gerade typisch, eröffnet allerdings Komponisten eine umfangreiche Palette an Klangfarben und bietet dem Ensemble die Möglichkeit, auch Werke für kleinere Besetzungen zu spielen.

Restkarten eventuell noch an der Abendkasse oder an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Peripherie Quartett

Werke von Edvard Grieg, Johann Sebastian Bach, Charles Koechlin,
Carola Bauckholt und anderen


Das Peripherie Quartett ist ein international besetztes Ensemble, das sich vor allem auf die Interpretation zeitgenössischer Musik spezialisiert hat. Seine vier Mitglieder – der Geiger Muzi Lyu aus China, der Cellist Elio Herrera aus Venezuela, der Flötist Aaron Wolharn aus Belgien und der Klarinettist Sebastian Langer aus Deutschland - lernten sich 2020 während des Studiums an der Folkwang Universität der Künste in Essen kennen. Die Instrumentenkombination von zwei Streichinstrumenten und zwei Holzblasinstrumenten ist für die klassische Kammermusik nicht gerade typisch, eröffnet allerdings Komponisten eine umfangreiche Palette an Klangfarben und bietet dem Ensemble die Möglichkeit, auch Werke für kleinere Besetzungen zu spielen.

Abendkasse ab 18:30 Uhr, Einlass ab 19:00 Uhr

Einlass ab 18 Jahren!

Zur Zeit nicht verfügbar

Samstag, 5. April 2025, 15 Uhr
Forum St. Hubert

Die Schurken
Vergissmeinnicht

Stefan Dünser, Trompete | Martin Schelling, Klarinette | Martin Deuring, Kontrabass | Goran Kovacevic, Akkordeon

Ein abenteuerliches Musikstück über Lebensfreude, das kreative Vergessen im Alter und die Musik, die vieles repariert.
Für Menschen ab 6 Jahren.

Einer der vier Musiker ist erkrankt. Manchmal erkennt er sogar seine Freunde nicht mehr. Es muss etwas geschehen – die Lebensfreude ist doch nicht einfach weg? Er macht eine musikalische Reise zurück in seine Jugend, und seine Freunde folgen ihm. Sie träumen von fernen Ländern, dort, wo die Palmen blühen und der Meereswind lustige Lieder pfeift. Dort wollen sie hin. Auf dem Weg gibt so einiges zu entdecken.
Kommt ihr mit auf diese fröhliche Reise? Ab nach Panama, Shanghai oder wie hieß das Land nochmal?
Die Schurken waren das letzte Mal mit ihrer Produktion „Unterwegs nach Umbidu“ in Kempen zu Gast. Nun kommen sie wieder zurück mit einem nachdenklicheren Stück, das aber voller musikalischen Lebensmut und Spielfreude steckt.
Gefördert durch das Kultursekretariat NRW Gütersloh und dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.

Kempener Klosterkonzerte | Familienkonzerte

Höchste Zeit für die feisten! Schließlich sollte man nicht verpassen, wenn Jungs im besten Alter ihren
zweiten Frühling feiern. So wie C und Rainer, die sich seit Äonen kennen und vielleicht genau deshalb jene
Momente auf den Punkt bringen können, die unsere moderne Welt so absurd machen.
Ob Junggesellenabschiede mit über 50, ewige Arschkriecher oder das verloren gegangene Wild West-
Feeling des Rauchens: Solange die feisten noch Puls haben, wollen sie auch unser Ohr. Und das kann sich
kaum satt hören an den Geschichtensongs der beiden Liedermacher.
Mit ihrem neuen Programm „jetzt!“ beginnt nun eine neue Ära für die Träger des deutschen
Kleinkunstpreises. Lieder für die Ewigkeit gesellen sich zu ganz frischen feisten Songs, die uns genau dort
abholen, wo wir gerade stehen. Und das nicht irgendwann, sondern jetzt!

Einlass: 19.00 Uhr

THE OFFENDERS gründeten sich 2005 in Cosenza (Italien) und zogen Ende 2008 nach Berlin um. Angefangen als 2-Tone-Ska-Band, entwickelten THEOFFENDERS ihren eigenen Sound, der Punk-Rock, Off-Beat und einen Hauch von Irish Folk mit Elementen wie Mandoline oder Bouzouki verbindet, und bauten sich über die Jahre eine solide Fanbasis auf, indem sie Shows und Festivals in ganz Europa spielten, darunter zwei Touren in Russland und eine in China, und ihre erste Single "Hooligan Reggae" wurde zu einer 2-Tone-Dancefloor-Hymne und einem Undergroundhit, während ihre letzte Single "Marchez" fast eine Million Streams auf Spotify hat (Stand: November 2022). Die Offenders werden ihr 9. Album ORTHODOXY OF NEW RADICALISM im Frühjahr 2023 auf Long Beach Records veröffentlichen, einige ihrer früheren Alben wurden von Destiny Records und Mad Butcher veröffentlicht und gepresst. Die Band hat schon immer antifaschistische und antirassistische Gruppen in ganz Europa und im Ausland unterstützt und spielte bei Paraden und Benefizveranstaltungen sowie bei bekannten Festivals wie Rebellion (UK), Mighty Sounds (CZ), Ruhrpott Rodeo (DE), Zickenstock (FR), Los Almiros (GR), Sjock (BE), This is Ska (DE), Rude Boys Unity (CH) und anderen. Sie teilen sich die Bühne mit Bands wie Bad Religion, Flogging Molly, Social Distortion, DropkickMurphys, Nofx, Korn, Cock Sparrer, Anti Flag, Selecter, Agnostic Front, Feine SahneFischfilet, um nur einige zu nennen

Einlass: 19.00 Uhr

5 verschiedene Scotch Single Malts, 3 Gänge Buffett inkl. Homemade Haggis und auch vegetarischen Alternativen und natürlich pures Whiskytainmeit mit William G. Robertson

Restkarten eventuell noch an der Abendkasse oder an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Der Grüffelo
Puppentheater für Kinder ab 4 Jahren
Dauer: ca. 45 Minuten

Die Maus spazierte im Wald umher. Der Fuchs sah sie kommen und freute sich sehr.
„Hallo, kleine Maus, wohin geht die Reise? Bei mir im Bau gibt es Götterspeise.“
„Schrecklich nett von dir, Fuchs, doch ich sag leider nein, ich muss schon zu Mittag beim Grüffelo sein.“
„Beim Grüffelo? Sag, was ist das für ein Tier? „Den kennst du nicht? Dann beschreib ich ihn dir!“

Einlass: 14.30 Uhr

Die „Webstuhl-Konzerte“ sind eine neue Konzertreihe in Mönchengladbach in einem außergewöhnlichen und historisch bedeutsamen Umfeld. Schauplatz ist das „TextilTechnikum“, die Städtische Sammlung historischer Textilmaschinen in der „Maschinenhalle“ des Monforts Quartiers an der Schwalmstraße. Bereits in der Vergangenheit fanden hier schon mehrfach erfolgreiche Jazz-, Chor-, Klavier- und Orchester-Konzerte statt. Veranstaltet wird die Reihe vom Mönchengladbacher Event- und Cateringunternehmen „noi!“, das seinen Firmensitz und seine Produktionsstätte im Monforts Quartier hat.

Die „Webstuhl-Konzerte" starten mit einer schon fast legendären Chor-Formation: „Die Tonköpfe“ aus Willich unter der Leitung von Andrea Kautny. Rund 35 begeisterte Sängerinnen und Sänger, für die die Musik Passion ist, leben ihr Hobby mit großer Freude, aber auch sehr viel Professionalität, aus – das merkt man ihnen an. Wer die „Tonköpfe“ hört und erlebt, nimmt die Leidenschaft und den Spaß mit nach Hause, es wird Ihr Bild von Chormusik neu definieren: „Acappella à la carte“ – modern, packend, außergewöhnlich und mitreißend.

In den Pausen und nach dem Konzert reicht Ihnen noi! Event & Catering, passend zum Thema, einen „Weberschmaus", wie ihn die einstiegen Webmeister mochten. Dazu gibt es alkoholfreie Getränke, Kaffee und Tee. Ein weiteres Highlight ist die Möglichkeit, sich die historischen Textilmaschinen in Aktion anzuschauen und erklären zu lassen.

Das kulinarische Konzert- und Technik-Erlebnis startet um 13.00 Uhr und dauert etwa drei Stunden. Der Einlass findet bereits ab 12:15 Uhr statt.

Einlass: 12:15 Uhr

Einlass: 19:00 Uhr

Durch seine Verwendung in Filmen wurde Samuel Barbers „Adagio for Strings“ zu einem ikonischen Musikstück. Ursprünglich entstand es jedoch 1936 als zweiter Satz eines Streichquartetts. Wie Barber stammt die mit einem Grammy ausgezeichnete Komponistin Jessie Montgomery aus den USA. Ihr kurzes Stück „Starburst“ (2012) erzählt von der explosiven Geburt neuer Sterne in „schnell wechselnden musikalischen Farben“, meint sie selbst.

Auch die sowjetische Komponistin Lera Auerbach emigrierte einst ins demokratische Amerika. Ihre erste Streichersinfonie wurde 2013 allerdings von den Düsseldorfer Symphonikern in Auftrag gegeben. Das Werk mit dem geheimnisvollen Titel „Abend: Erinnerung ans Licht“ bietet ein emotionales Wechselspiel zwischen Tragik und Hoffnung.

Einen ganz anderen Klang entfaltet die 2015 entstandene Kammersinfonie des türkischen Komponisten und Pianisten Fazil Say. Sie entführt uns auf eine Zeitreise durch die Musik seiner Heimat, die durch ihre unterschiedlichen Stile fesselt. Klassisch abgerundet wird das Programm mit dem um 1750 entstandenen Cellokonzert a-Moll des Bach-Sohnes Carl Philipp Emanuel – einem Pionierwerk der Gattung Cellokonzert.