Anna-Carina Woitschack und der aus Burgau stammende Sänger Michael Fischer laden ein zur Burgauer Schlagernacht. Die junge und sympathische Künstlerin Anna-Carina Woitschack überzeugte mit ihrer herausragenden Stimme bereits in bekannten TV-Sendungen und an ihren Live-Konzerten die Menschen. An diesem Abend singt sie zusammen mit Michael Fischer, der mit seiner außergewöhnlichen Stimme, seinem musikalischen Talent und einer hervorragenden Live-Präsenz bereits mehrfach in Burgau das Publikum beim Storchenfest oder dem Weihnachtstanz begeisterte. Freuen Sie sich auf einen unvergesslichen Schlagerabend in der Kapuziner-Halle.

Hinweis für Kunden zu Platzreservierungen für kulturelle Veranstaltungen in der Kapuziner-Halle:
Wir möchten Sie darüber informieren, dass es zu kurzfristigen Änderungen am Bestuhlungsplan kommen kann. Der Standort der Platzreservierungen kann nicht immer gewährleistet werden. Wir sind jedoch bemüht, die Veranstaltungen stattfinden zu lassen und bitten um Ihr Verständnis für die Einschränkungen und bedanken uns recht herzlich.

Foto: Michael Fischer

Einlass: 19 Uhr

Seit über 13 Jahren verzaubert Semino nun das Publikum mit seiner packenden Mischung aus verträumter Romantik und feuriger Leidenschaft. Nach einer kurzen Pause ist er nun wieder da – und das frischer und stärker als je zuvor.

Einlass: 18:30 Uhr

Aus Anlass der 10-jährigen Patenschaft zwischen der Große Kreistadt Dillingen a.d.Donau und dem Informationstechnikbatallion 292 laden Herr Oberbürgermeister Frank Kunz und Herr Oberstleutnant Stefan Holland zum Garnisonsball am 21.09.2024 ein.

Hervorragende musikalische Begleitung durch den Abend mit dem Gebirgsmusikkorps der Bundeswehr.

Zu späterer Stunde können sie gerne unsere Cocktailbar im separaten Bereich mit eigenem DJ besuchen.


Kleiderordnung:
Zivile Gäste: Festliche Abendgarderobe erwünscht
Militärische Gäste: Gesellschaftsanzug, Dienstanzug Grundform mit weißem Hemd und Fliege oder Ballkleid

Wenn sie sich für eine Tischkarte entscheiden, erhalten sie folgende Leistungen:
- Einlass ab 18.00 Uhr, Beginn um 19.00 Uhr
- Begrüßung mit Sektempfang
- Menü, zubereitet durch die Bundeswehrküche ITBtl 292, gemäß ihrer Speisenauswahl beim Bestellprozess:

Menü 1
Tranchen von der Rinderlende mit Rosmarinkartoffeln und Marktgemüse an Cognac-Rahm-Sauce

oder

Menü 2 (vegetarisch)
Gemüselasagne mit Büffelmozzarella und Parmesan-Spinat-Soße
- Teilnahme am Dessert-Mitternachts-Buffet

Wenn sie sich für eine Flanierkarte entscheiden, erhalten sie folgende Leistungen:
- Einlass ab 21.00 Uhr
- Teilnahme am Dessert-Mitternachts-Buffet

Einlass ab 18.00 Uhr

Tickets bis 17.09.2024 erhältlich - keine Abendkasse

Die POSTEL jubiliert

„Die Postel jubiliert!“ ist Nabelschau und „best of“ aus 25 Jahren Bühne gleichermaßen. Begleitet wird Annette Postel dabei von Sebastian Matz, dem Pianisten der ersten Stunde.


Die Frau ist ein Phänomen: Sie ist blond, sie ist hübsch. Große Stimme sowieso. Sie hat Witz, Intelligenz und ein überschäumendes komödiantisches Temperament. Von Haus aus ist sie Opernsängerin, aber ihre große Leidenschaft gilt dem Chanson, dem Musikkabarett, der Comedy - dem „Brettl’n“ eben. Und in diesem Genre hat sie alles abgeräumt, was es an Preisen zu vergeben gibt.

Die Chanteuse, Musikkabarettistin jubiliert in ihrem Programm mit ihren Lieblingschansons, frechen Kreisler-Couplets, Weill-Songs und Filmmusik von Heymann, Operncomedy, Tangoparodien und Gänsehaut-Treibendem. Sie erzählt aus dem Nähkästchen und liest ein paar ihrer Kurzgeschichten, in denen sie uns an vergnüglichen Szenen des Bühnen- und Alltagslebens teilhaben lässt.

Gleich nach Abschluss ihres Gesangsstudiums ging die Sängerin, inspiriert von ihrem Faible für die 20er Jahre und beginnend mit kleinen Chanson-Abenden, daran, etwas künstlerisch Eigenes zu machen - mit Erfolg, wie zahlreiche Auszeichnungen belegen.

Mit ihrer wunderbaren Mischung aus Komödiantischem und großem sängerischem Können begeistert die Postel ihr Publikum zum 50. Jubiläum des Kulturraumes der Waldorfschule in Heidenheim.

Einlass: 18:00 Uhr

Anna-Carina Woitschack und der aus Burgau stammende Sänger Michael Fischer laden ein zur Burgauer Schlagernacht. Die junge und sympathische Künstlerin Anna-Carina Woitschack überzeugte mit ihrer herausragenden Stimme bereits in bekannten TV-Sendungen und an ihren Live-Konzerten die Menschen. An diesem Abend singt sie zusammen mit Michael Fischer, der mit seiner außergewöhnlichen Stimme, seinem musikalischen Talent und einer hervorragenden Live-Präsenz bereits mehrfach in Burgau das Publikum beim Storchenfest oder dem Weihnachtstanz begeisterte. Freuen Sie sich auf einen unvergesslichen Schlagerabend in der Kapuziner-Halle.

Hinweis für Kunden zu Platzreservierungen für kulturelle Veranstaltungen in der Kapuziner-Halle:
Wir möchten Sie darüber informieren, dass es zu kurzfristigen Änderungen am Bestuhlungsplan kommen kann. Der Standort der Platzreservierungen kann nicht immer gewährleistet werden. Wir sind jedoch bemüht, die Veranstaltungen stattfinden zu lassen und bitten um Ihr Verständnis für die Einschränkungen und bedanken uns recht herzlich.

Foto: Michael Fischer

Einlass: 19 Uhr

Das Trio Dankilo unter der Leitung von Ludwig Hornung, ehemaliger Konzertmeister des Augsburger Philharmonischen Orchesters, präsentiert ein abwechslungsreiches Programm von Mozart über Beethoven bis zu zeitgenössischen Komponisten wie Baußnern und Poulenc. Begleitet von Klarinettistin Hannah Gleich und Pianist Günther Englert, verspricht das Ensemble ein unvergessliches Konzerterlebnis für Liebhaber klassischer Musik.

Foto: ©Trio Dankilo

Einlass ab 16.30 Uhr

„Der Bücherschatz“ ist ein clowneskes Theaterstück über die Faszination für Bücher, die Liebe zum Lesen und das humorvolle Aufeinandertreffen zweier Generationen. Oma und ihre Enkelin Glucks finden ein mysteriöses Buch, in dem sie auf erstaunliche Weise die Protagonistinnen sind. Dabei werden sie auf eine Reise rund um die Welt und darüber hinaus geschickt – auf der Suche nach einem Schatz. Sie verwandeln sich dabei in echte Heldinnen. Und das Abenteuer beginnt!

Zielgruppe: Kinder zwischen 4 und 10 Jahren (Kindergarten und Grundschule sowie Förderschule).

Spiel und Text: Kirstie Handel und Judith Gorgass
Regie: This Zogg

Einlass ab 14:30 Uhr. Ticketpreis enthält 0 % MWSt.

Erich Kästner wäre dieses Jahr 125 geworden. Hautnah erlebte er den Zerfall der Monarchie und der Weimarer Republik, das Erstarken der Nationalsozialisten und das, was daraus folgte. Der Theatermacher Charly Rabanser und die Musiker Stefan Schubert, Friedrich Pürstinger, Markus Peitli und Camillo Mainque Jenni nehmen das Publikum in ihrer Musiktheater-Revue mit auf eine Zugfahrt von Erich Kästner. Die Wagons des Zuges sind vierzehn neuvertonte Gedichte des bekannten Schriftstellers. Und obwohl diese Reise so oder so ähnlich vor über 60 Jahren auf einem deutschen Schienenstrang vonstattenging, sind seine Werke aktueller denn je. Sie rütteln auf, spenden Trost, unterhalten und geben Orientierung in einer chaotischen Zeit. Warnende Parallelen zu unserer Gegenwart sind unübersehbar. Wie bereits Kästner anmerkte: „… man muss den Schneeball zertreten, bevor er zur Lawine wird!“

Einlass: 19:30

Erleben Sie die Hits der unvergleichlichen schwedischen Kultband ABBA,
mit rund 400 Millionen verkauften Tonträgern eine der erfolgreichsten Bands aller Zeiten!

Begleitet von einem exquisiten Mehr Gang Menü entführen wie Sie in die Zeit der
Schlaghosen und Plateauschuhe.

In stilechten Kostümen lassen unsere Künstler die Disco-Ära mit Hits wie “Dancing Queen”
und “Mamma Mia” u.v.a. wieder aufleben.

Werden Sie Teil eines unvergesslichen Abends, hautnah mit Anni-Frid, Björn, Benni und Agnetha
und begeben Sie sich auf eine Reise in die musikalische Welt von ABBA.

Einlass:18:30 Uhr

Frei nach "Die Elfen" der Brüder Grimm

Märchen folgen in der Regel einer gut geölten Mechanik, dieses Stück ist da keine Ausnahme. Es läuft wie ein Uhrwerk – im wahrsten Sinne des Wortes.
Auf der Bühne steht eine riesige Schwarzwälder Kuckucksuhr. Sie besitzt alle typischen Merkmale einer Kuckucksuhr, aber sie läuft nicht richtig rund – denn sie ist von Elfen verzaubert. Und sie hat eine Besonderheit, die keine andere Uhr hat – sie hat eine 13. Stunde! In dieser Zeit mischen sich Elfen auf vielfältige Weise in die Angelegenheiten der Menschen ein.
Die Uhr schlägt dreizehn. Die Elfen tanzen.

Die Geschichte nimmt ihren Lauf. Eine Vogelmutter spinnt Wolle zu einem Nest. Ein gehörntes Kaninchen liegt auf der Lauer, um den Kuckuck zu jagen.
Es öffnen sich unterschiedlichste Fenster – Kulissen für Märchen und Szenen aus dem Leben. In einer Schusterwerkstatt spielt das Märchen „Der Schuster und die Elfen“. Ein weiteres Fenster zeigt eine Fabrik. Tag für Tag fegt ein Dienstmädchen dort den Unrat zusammen, den Müll, der sich ansammelt, nicht ahnend, dass sie eines Tages die Patin einer Elfe werden wird.

Das Spiel ist bis ins kleinste Detail durchdacht und lässt die Figuren lebensecht agieren. Die Technik und das Licht folgen ebenfalls einer ausgefeilten Choreografie. Les Antliaclastes sind nicht nur Spieler, sie sind Magier!

Einlass ab 19:00 Uhr. Ticketpreis enthält 7 % MWSt.

Einlass: 19:00 Uhr

In dubio pro reo – im Zweifel für den Angeklagten: Für Doro Ritter, Spitzenköchin aus München, wird der Spruch zum Leitfaden bei ihren Ermittlungen rund um den Tod einer alten Dame in Gardone. Mord! Und das hier in diesem mondänen Örtchen am Gardasee. Doros Plan, ihre Freundin bei der Gestaltung eines Kunstprojekts zu unterstützen, wird schnell zur Nebensache, denn die Gerüchteküche brodelt, es gibt starke Motive und brüchige Alibis, und die Polizei hat schnell einen Schuldigen ausgemacht – doch Doro hat Zweifel und nimmt die Fährte des Mörders auf.

23 sind es jedes Jahr weltweit, die während einer Reise mit einem Kreuzfahrtschiff verschwinden. 23, bei denen man nie erfährt, was passiert ist. Noch nie ist jemand zurückgekommen. Bis jetzt, bis auf Anouk, einem Mädchen, das vor einem halben Jahr mit seiner Mutter verschwand. Anouk, die wieder auftaucht. In ihrem Arm hält sie einen Teddybär. Und es ist nicht ihr eigener. Der mysteriöse Anruf kommt mitten während eines Einsatzes. Der Polizeipsychologe Martin Schwartz muss sofort nach England reisen und an Bord des Kreuzfahrtschiffs „Sultan of the Seas” kommen. Nie wieder wollte er ein Schiff betreten, nie wieder seine zerstörte Seele den Qualen der Erinnerung aussetzen.

Vor fünf Jahren ist sein Sohn mit seiner Frau auf eben diesem Kreuzfahrtschiff verschwunden, niemand hat etwas gesehen, die Polizei ging von Selbstmord aus. Doch nun soll es Hinweise darauf geben, was seiner Familie zugestoßen ist. Kein Zweifel, es ist der Teddy seines Sohnes. Für ihn bricht erneut eine Welt zusammen, der Alptraum, von dem er dachte, er könnte nicht schlimmer werden, fängt erst an. Das Schiff legt ab, begibt sich auf den Weg nach New York. 3.000 Passagiere, ein traumatisiertes Mädchen, ein zutiefst verstörter Polizeipsychologe – und ein Mörder auf der Jagd.

Sebastian Fitzek ist einer der bekanntesten deutschen Schriftsteller. Seine Werke sind bislang in 20 Sprachen übersetzt. Als einer von wenigen deutschen Thrillerautoren wird er auch in England und den USA verlegt. Seine Gesamtauflage liegt bei ungefähr 5 Millionen verkauften Büchern.

Einlass: 19:00 Uhr

Frei nach "Die Elfen" der Brüder Grimm

Märchen folgen in der Regel einer gut geölten Mechanik, dieses Stück ist da keine Ausnahme. Es läuft wie ein Uhrwerk – im wahrsten Sinne des Wortes.
Auf der Bühne steht eine riesige Schwarzwälder Kuckucksuhr. Sie besitzt alle typischen Merkmale einer Kuckucksuhr, aber sie läuft nicht richtig rund – denn sie ist von Elfen verzaubert. Und sie hat eine Besonderheit, die keine andere Uhr hat – sie hat eine 13. Stunde! In dieser Zeit mischen sich Elfen auf vielfältige Weise in die Angelegenheiten der Menschen ein.
Die Uhr schlägt dreizehn. Die Elfen tanzen.

Die Geschichte nimmt ihren Lauf. Eine Vogelmutter spinnt Wolle zu einem Nest. Ein gehörntes Kaninchen liegt auf der Lauer, um den Kuckuck zu jagen.
Es öffnen sich unterschiedlichste Fenster – Kulissen für Märchen und Szenen aus dem Leben. In einer Schusterwerkstatt spielt das Märchen „Der Schuster und die Elfen“. Ein weiteres Fenster zeigt eine Fabrik. Tag für Tag fegt ein Dienstmädchen dort den Unrat zusammen, den Müll, der sich ansammelt, nicht ahnend, dass sie eines Tages die Patin einer Elfe werden wird.

Das Spiel ist bis ins kleinste Detail durchdacht und lässt die Figuren lebensecht agieren. Die Technik und das Licht folgen ebenfalls einer ausgefeilten Choreografie. Les Antliaclastes sind nicht nur Spieler, sie sind Magier!

Einlass ab 19:00 Uhr. Ticketpreis enthält 7 % MWSt.

Ende September wird die Abteikirche in Neresheim zur Bühne für den irisch-deutschen
Geiger Daniel Hope, welcher seit 30 Jahren als Solist auf der Bühne steht und weltweit für seine musikalische Kreativität und sein Engagement für humanitäre Zwecke geschätzt und gefeiert wird.

Daniel Hope studierte Violine bei Zakhar Bron, Itzhak Rashkovsky und Felix Andrievsky und absolvierte seine Ausbildung an der Londoner Royal Academy of Music. Er arbeitete eng mit seinem Mentor Yehudi Menuhin zusammen, mit dem er zahlreiche Konzerte weltweit gab.

Hope ist ein gern gesehener Gast in berühmten Konzertsälen und bei renommierten Festivals, von der New Yorker Carnegie Hall bis zum Sydney Opera House, von Salzburg bis Aspen und Tanglewood,
von Schleswig-Holstein und Gstaad bis zu den BBC Proms in London. Seit 2007 ist er Exklusivkünstler der Deutschen Grammophon, und als Kammermusiker und Solist bereist Hope die ganze Welt,
wobei er mit führenden Orchestern und Dirigenten zusammenarbeitet. Seit 2016 ist er Music Director des Zürcher Kammerorchesters, und 2018 übernahm er dieselbe Position beim New Century Chamber Orchestra in San Francisco. 2019 wurde Hope zudem Artistic Director der Frauenkirche Dresden,
und seit 2020 ist er Präsident des Bonner Beethovenhauses, in der Nachfolge von Joseph Joachim
und Kurt Masur.

In Neresheim konzertiert er am 29. September 2024 mit dem AIR Ensemble und dem Programm
»AIR - A Baroque Journey«.

Einlass: 15:00 Uhr

„Nachrichten aus dem Hinterhaus“
Gehen sie durch die große Eingangstür des Mietshauses, dann geradeaus weiter durch das Tor. Jetzt stehen sie im Hinterhof, links neben ihnen die Abfalleimer, die riechen mal weniger, mal mehr. Schreiten sie am besten zügig weiter, rechts herum, vorbei an der alten Kastanie, die ihre Äste in das bisschen Himmel reckt. Gleich dahinter befindet sich der Eingang zum Hinterhaus. Über ein schmales Treppenhaus kommen Sie in den zweiten Stock hinauf. Vor Ihnen befindet sich nun die rote Eingangsstür. Dahinter haust der Egers mit der Frau. Treten Sie ein! Hinten in der Wohnung, da liegt er im Bett und träumt seine lustigen Nachrichten. Im Wohnzimmersessel sitze er und schüttelt den Kopf deswegen. Kommen Sie mit in die Küche, da hat er gerade ein Käsebrot gegessen, man kann den Käse noch riechen. Jetzt lehnt er sich zum Küchenfenster hinaus. Sie können ihm direkt über die Schulter blicken. Man hört die alte Frau Schlitzbier aus dem Vorderhaus husten. Einen Stock darunter plärren die Bahulgenkinder und die Kindsmutter; es geht um die Feuerkäfer vom Bub, die im Bett herumlaufen, sie plärren so laut, dass einem schier die Synapsen aus dem Ohr herausfallen. Schnell schließt der Egersdörfer das Fenster wieder und da hat er Sie entdeckt. Doch sie brauchen keine Angst zu haben, er tut ihnen nichts. Er kocht ihnen sogar einen Kaffee. Sie müssen sich nur zu ihm an den Küchentisch setzen und ihm zuhören und schon erzählt er Ihnen, was es mit dem Husten und den Käfern auf sich hat und welche Nachrichten aus dem Hinterhaus es noch gibt. Er ist ein guter Erzähler und sie das perfekte Publikum.
Regie : Claudia Schulz

Einlass: 17:00 Uhr

Einlass: 14:45 Uhr

Die Giulia Dance Company ist eine professionelle Tanzkompanie, die aus Tänzer(innen) verschiedenster Tanzstile, wie Ballett, Breakdance, Contemporary Dance usw. zusammengesetzt ist. Sie arbeitet für große Events, Fashion-Dance Shows, Musikvideos sowie Theaterproduktionen. Am 29.9.2024 präsentiert die Giulia Dance Company erstmalig „Let’s get to the point“.

„Let’s get to the point“ ist eine Hommage an Paris, das Leben, die Liebe und den Tanz. Es erzählt die Geschichte des Tänzerpaares Jerome und Eleonore, die beide Ballett an der Opéra de Paris tanzen. Die Jahre vergehen und Jerome hinterfragt, ob dies wirklich der richtige Ort für ihn als Tänzer und Künstler ist. Um dies herauszufinden, verlässt er Eleonore und Paris und begibt sich auf eine Reise in die Städte Bordeaux, Lyon, Nizza und Marseille, um neue Tanzstile sowie Künstler(innen) kennenzulernen. Als er von einer sehr eindrucksvollen Reise zurückkommt, möchte er Eleonore zurückgewinnen und gemeinsam mit ihr und den von ihm entdeckten Künstler(inne)n etwas ganz Neues erschaffen und eine neue Tanzkompanie eröffnen. Aller Anfang ist schwer, doch eine Einladung zu einem großen Wettbewerb scheint das Ziel in greifbare Nähe rücken zu lassen.

„Let’s get to the point“ lässt das Publikum in die Welt des Tanzes und dessen Geschichte eintauchen. Eindrucksvolle Choreographien, aufwendige Bild- und Videoprojektionen sowie LED-Effekte werden das Publikum begeistern.

Einlass ab 14:30 Uhr. Ticketpreis enthält 19 % MWSt.

Einlass: 19:00 Uhr