eventsTODAY - Quintett Mosaique am 14.06.2026 in Erftstadt

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Quintett Mosaique

Sonntag, 14.06.2026 um 18:00 Uhr

Quintett Mosaique

Sonntag, 14.06.2026
um 18:00 Uhr

mehr am 14.06.2026

Burg Konradsheim
Frenzenstraße 148
50374 Erftstadt

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Quintett Mosaïque – Ensemble-Biografie

Das Quintett Mosaïque ist ein junges, internationales Kammermusikensemble in Köln.

Hyukjun Sohn (Violine), aus Südkorea, ist Akademist beim WDR Sinfonieorchester Köln und Preisträger zahlreicher Wettbewerbe in Europa und Asien.

Magdalena Morys (Violine), aus Deutschland/Polen, ist Stipendiatin der Deutschen Stiftung Musikleben. Sophie Nickel (Bratsche), aus Australien, ist Ex-Akademistin beim WDR Sinfonieorchester Köln. Sie hat als Stimmführerin bei verschiedenen internationalen Festivals mitgewirkt

Revaz Khaindrava (Cello), aus Georgien und Caio Albuquerque (Cello), aus Brasilien lernten sich während ihres Studiums an der Menuhin School in England kennen. Ihre enge Freundschaft und musikalische Zusammenarbeit bestehen bis heute fort, auch nach dem Umzug nach Köln, der ihre künstlerische Verbindung weiter gestärkt hat.

Das Quintett erhält kammermusikalischen Unterricht bei Professor David Quiggle und konnte darüber hinaus wertvolle Impulse in Meisterkursen mit Alexander Gordon, Ariadne Daskalakis und Thomas Carroll sammeln.

2025 hat das Ensembel bei der Konzertreihe von der Stadt Köln, „Sommer Köln“ gespielt. Die Musikerinnen und Musiker zeichnen sich durch große Neugier und Offenheit aus und suchen stets den Austausch mit erfahrenen Künstlerpersönlichkeiten. Regelmäßig besuchen sie Meisterkurse und Workshops, um ihr gemeinsames Musizieren weiter zu vertiefen und neue künstlerische Impulse zu gewinnen.

Gespielt werden Werke von A. Glasunow und F. Schubert

Eventdaten bereitgestellt von: Reservix

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Quatuor Hermès

„Packende Verbindung von Entschlossenheit und Tiefe.“
New York Times

Mit Quatuor Hermès erweist eines der renommiertesten Streichquartette Frankreichs Bad Saulgau seine Referenz.

Das Ensemble gründete sich 2008 am Conservatoire national supérieur de musique et de danse von Lyon. Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen gehören jeweils der erste Preis beim Concours de Genève und bei den Young Concert Artists Auditions in New York. Seinen Namen verdankt das Ensemble der griechischen Mythologie. Wie der Götterbote Hermes versteht es sich als Mittler zwischen der Vision der Komponisten und der Empfindsamkeit des Publikums. Die New Yorker Carnegie Hall, die Verbotene Stadt in Peking und die Londoner Wigmore Hall sind jene Konzerthäuser, die den größten Eindruck bei ihnen hinterlassen haben. Ihr Programm würdigt drei Meisterkomponisten aus Europa: Joseph Haydns (1732 – 1809) aus Deutschland, Gabriel Urbain Fauré (1845 – 1924) aus Frankreich und Edvard Grieg (1843 – 1907) aus Norwegen.

Programm
Joseph Haydn: Streichquartett op. 33/6
Gabriel U. Fauré: Streichquartett op. 121
Edvard Grieg: Streichquartett Nr. 1 g-Moll op. 27
+ Link: https://www.youtube.com/watch?v=wBPQDVP_86A&t=2s

Bad Saulgau

25.01.2026
19:00 Uhr

Ensemble Interchange

"A lover's tale": Palestrina, Monteverdi, Lully, Purcell, Bach u.a.

Freie Platzwahl

Konzerteinführung 19.15 - 19.30 Uhr im kleinen Saal

Konzerteinführung 19.15 - 19.30 Uhr im kleinen Saal

Mosbach

30.01.2026
20:00 Uhr

Quintessenz – Große Musik für kleines Ensemble

Benannt nach Aiolos, dem Gott der Winde aus der griechischen Mythologie, wurde das Aiolos Reed Quintet 2024 im Rhein-Main-Gebiet gegründet. Seine außergewöhnliche Besetzung – Oboe, Klarinette, Fagott, Bassklarinette und Saxophon – mag auf den ersten Blick an das klassische Holzbläserquintett erinnern. Doch durch das verbindende Element des Rohrblatts (engl. „reed“) entstehen einzigartige Klangfarben und Mischungen, die einen ganz eigenen, faszinierenden Charakter entfalten.
Das Programm „Quintessenz“ vereint musikalische Meisterwerke aus drei Jahrhunderten in neuen, aufregenden Klangfarben. Antonio Vivaldis legendäre Triosonate „La Follia“ entlädt sich in virtuosen Variationen voller Dramatik, während Richard Strauss’ „Tanz der sieben Schleier“ mit schillernder Sinnlichkeit die Bühne erfüllt. George Gershwins „An American in Paris“ lässt schließlich den Puls einer vibrierenden Metropole spüren – voller Jazz, Eleganz und Energie. Nach der Pause verwandelt das Aiolos Reed Quintet Modest Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“ in ein farbenreiches Hörerlebnis. Vom monumentalen „Großen Tor von Kiew“ bis zum verspielten „Ballett der Küken“ – in der ensemble-eigenen Bearbeitung entfaltet sich der Zyklus in neuer, überraschender Klangvielfalt. Eine Reise durch Zeit, Stile und Fantasie!

Aiolos Reed Quintet
Julia Büttner – Oboe
Ivan Petrov – Klarinette
David Avendaño – Fagott
Naama Caspo Goldstein – Bassklarinette
Regina Reiter – Saxophon

Eine Veranstaltung des Fachbereichs Kultur des Main-Kinzig-Kreises
kultur@mkk.de / http://www.mkk.de

Foto Credit: Yat Ho Tsang

Einlass: 10:30 Uhr

Gelnhausen

15.02.2026
11:00 Uhr

Boheme Quartett

Das Quartett Bohème sind vier Musiker*innen, die Spontaneität und Spielfreude auszeichnet,
verbunden durch die Liebe zu klassischer Kammermusik, Jazz und Gypsy Swing.
Unser Sound wird von virtuoser Geige, dem treibenden Groove von Bratsche und Gitarre
sowie dem erdigen Fundament des Kontrabasses geprägt.
Mit Präzision und Leidenschaft spielen wir klassische Meisterwerke, neu interpretiert.
Neben Vivaldis Vier Jahreszeiten und Mozarts Rondo „Alla Turca“ finden auch weniger bekannte Stücke wie Jacques Iberts Entr’acte oder Paganinis Quartett Nr.9 ihren Platz in unserem Programm.
Das Quartett Bohème besteht aus hochkarätigen Musikern mit großer Erfahrung, die in vielen Orchestern wie der Neuen Philharmonie Frankfurt, in Musicalproduktionen, oder auch bei Studioaufnahmen aktiv sind und waren. Zu ihren bisherigen Stationen zählen unter anderem Kollaborationen mit Künstlern wie Peter Gabriel, David Garrett, Deep Purple, Thomas D, Moses Pelham und vielen mehr.

Bad Homburg

18.02.2026
19:00 Uhr

Sélean-Trio

Bach, Schumann, Schostakowitsch, Sandström u.a.

Freie Platzwahl

Konzerteinführung 19.15 - 19.30 Uhr im kleinen Saal

Konzerteinführung 19.15 - 19.30 Uhr im kleinen Saal

Mosbach

26.02.2026
20:00 Uhr

Quatuor Agate

"Warmer, wunderbar verfeinerter Klang, makellose Intonation und größte Aufmerksamkeit für Details" – so schwärmt der Guardian über das Brahms-Album des Quatuor Agate, benannt nach Agathe von Siebold, einer Liebschaft von Johannes Brahms.

Vier junge Südfranzosen haben sich 2016 in Berlin zusammengetan, um gemeinsam ihrer Leidenschaft für Musik nachzugehen. Inzwischen hat die gemeinsame Karriere internationales Format angenommen: Nach Wettbewerbserfolgen u.a. bei den YCAT International Auditions ist das Quatuor Agate heute bereits in den großen Konzerthäusern wie der Wigmore Hall London oder dem Brucknerhaus Linz zu Gast und bei wichtigen Festivals wie in Verbier oder Mecklenburg-Vorpommern präsent.

Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett Nr. 21 D-Dur KV 575
Fanny Hensel Mendelssohn: Streichquartett Es-Dur
Ludwig van Beethoven: Streichquartett Nr. 9 C-Dur op. 59/3

Konzerteinführung mit den Künstlern um 19 Uhr

Nürnberg

04.03.2026
19:30 Uhr

Simply Quartet

Danfeng Shen [Violine]
Antonia Rankersberger [Violine]
Xiang Lyu [Viola]
Ivan Valentin Hollup Roald [Violoncello]

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Claude Debussy: Streichquartett g-Moll op. 10
Hugo Wolf: Italienische Serenade G-Dur
Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 3 F-Dur op. 73

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

»[…] sie legten einen so atemberaubenden Auftritt hin, dass am Ende das Publikum vor Begeisterung trampelte.« [Hamburger Abendblatt]

Mit großer Spielfreude, technischer Brillanz und einem feinen Gespür für kammermusikalische Ausdruckskraft begeistert das Simply Quartet Publikum und Kritik gleichermaßen.

Gegründet wurde das Ensemble in Shanghai, bevor sich die heutige Besetzung während des gemeinsamen Studiums an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien formierte. Prägende Mentoren waren u. a. Hatto Beyerle und Patrick Jüdt [ECMA] sowie Günter Pichler
und Gerhard Schulz vom Alban Berg Quartett.

Internationale Anerkennung erlangte das Simply Quartet durch vier erste Preise bei renommierten Kammermusikwettbewerben: dem Carl Nielsen International Chamber Music Competition [2019], dem »Quatuors à Bordeaux« [2019], dem Internationalen Kammermusikwettbewerb »Franz Schubert und die Musik der Moderne« [2018] sowie dem 7. Internationalen Joseph Haydn Kammermusikwett bewerb [2017].

Heute gastiert das Simply Quartet regelmäßig in der Wigmore Hall London, im Wiener Konzerthaus, der Elbphilharmonie Hamburg und dem Concertgebouw Amsterdam sowie bei namhaften Festivals wie der Schubertiade Schwarzenberg. Seit Herbst 2024 nimmt das Simply Quartet eine Gastprofessur als Streichquartett am Zhejiang Conservatory of Music wahr.

Einlass ab 18.30 Uhr

Der Vorverkauf beginnt am 25.02.2026 um 9 Uhr (für Grünwalder Bürger am 24.02.2026 um 9 Uhr)!

Grünwald

11.03.2026
19:30 Uhr

Mit französischem Blick

Programm:

Anton Webern:
Langsamer Satz

Charlotte Sohy:
Streichquartett Nr. 1 op. 25

Ludwig van Beethoven:
Streichquartett op. 59 Nr. 3 "Rasumowski"

Mitwirkende:

Quatuor Hermès:
Omer Bouchez, Violine
Elise Liu, Violine
Yuko Hara, Viola
Yan Levionnois, Violoncello

Foto Quatuor Hermès: © Lyodoh Kaneko

Einlass ca. 1 Stunde vor Konzertbeginn

Bochum

15.03.2026
18:00 Uhr

5. Ensemblekonzert Saarbrücken

Camille Saint-Saëns
Klavierquintett a-Moll op. 14

Dmitrij Schostakowitsch
Klavierquintett g-Moll op. 57

Ermir Abeshi und Shoko Murakami, Violine
Justyna Sikorska, Viola
Teodor Rusu, Violoncello
Hwanhee Yoo, Klavier
Roland Kunz, Moderation

»Saint-Saëns’ Klavierquintett zu hören ist wie die Begegnung mit einem liebenswürdigen Gastgeber bei einer lebhaften, sonnigen Zusammenkunft – warmherzig, kultiviert und darauf bedacht, Sie mit Schönheit und Ausgeglichenheit zu bezaubern. Schostakowitschs Klavierquintett hingegen fühlt sich an, als säße man mit einem alten Freund zusammen, der hinter einer ruhigen Fassade seine tiefsten Kämpfe und Momente trotziger Hoffnung teilt. Der eine lädt Sie ein, in Freude zu schwelgen, während der andere Sie auffordert, den Komplexitäten des Lebens mit Empathie und Mut zu begegnen.«
Teodor Rusu, Violoncello

Einlass: 19:30 Uhr

Saarbrücken

25.03.2026
20:00 Uhr

Quartetto di Vicini

Quartetto di Vicini
Daniel Sepec, Konstanze Lerbs (Violine)
Yuko Hara (Viola)
Nuala McKenna (Violoncello)

Joseph Haydn:
Streichquartett D-Dur op. 20 Nr. 4
Henry Purcell:
Fantazies
Thomas Adès:
The Four Quarters
-
Leos Janáček:
Streichquartett Nr. 1 „Kreutzer-Sonate“

Als „Hybrid-Musiker“ hat sich der Geiger Daniel Sepec einmal scherzhaft bezeichnet – weil er gleichermaßen mit der Barockgeige als auch mit der modernen Geige unterwegs ist; letztere spielt er als Konzertmeister in der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. Gemeinsam mit drei Kolleginnen dieses hervorragenden Orchesters hat er das Quartetto di Vicini gegründet, übersetzt „Quartett der Nachbarn“. Ihr Programm knüpft spannende musikalisch-nachbarschaftliche Beziehungen, wenn sich barocke Fantasien von Purcell mit Zeitgenössischem von Thomas Adès verschränken. Viele Kammermusikfreunde sehen in den Sonnenquartetten von Haydn die strahlende Geburtsstunde des Streichquartetts. Tolstois Novelle „Die Kreutzersonate“ inspirierte Leos Janáček zu seinem ersten Quartett. In ihrer glühenden Leidenschaft gleicht die Musik stellenweise einer Oper zu viert und wagt sich lustvoll in die Extrembereiche der Kammermusik.

Foto: Ole Thoenies

Ettlingen

29.03.2026
18:00 Uhr

3. Ensemblekonzert Kaiserslautern

Wolfgang Amadeus Mozart
Streichquintett Es-Dur KV 614

Bohuslav Martinu
Streichquintett H. 164

Johan Svendsen
Streichquintett C-Dur op. 5

Ulrike Hein-Hesse und Helmut Winkel, Violine
Jessica Sommer und David Kapchiev, Viola
Yannick Groll, Violoncello
Gabi Szarvas, Moderation

»Unser Programm beginnt mit einer Haydn- Hommage von Mozart voller kompositorischer Finesse und vordergründiger Heiterkeit. Mit dem Quintett von Martinu folgt dann ein düsteres Werk, fast von Schostakowitsch’scher Tiefe; ich stelle mir einen Menschen vor, der nach einem Schicksalsschlag mit dem Transzendenten in Berührung kommt und sich dann gestärkt wieder dem Leben zuwenden kann. Das Svendsen-Quintett schließlich ist ein Werk, klanglich zwischen Klassik und Romantik, stilistisch oft noch auf der Suche, aber voller Aufbruchstimmung.«
Ulrike Hein-Hesse, Violine

Einlass: 10:30 Uhr

Kaiserslautern

03.05.2026
11:00 Uhr

Kebyart Saxophone Quartet | Bodenseefestival 2026

Stravinsky "The firebird"

Kebyart: Pere Méndez Sopransaxophon, Victor Serra Altsaxophon, Robert Seara Tenorsaxophon, Daniel Miguel Baritonsaxophon

Reto Bieri Klarinette
Albert Cano Klavier

Mit Werken von Igor Stravinsky, Jean-Philippe Rameau, Maurice Ravel, Alexis Ciesla

Kebyart, die vier jungen Spanier, gastieren nach 2023 zum Glück erneut in Ravensburg. Dieses Mal ist das energiegeladene Saxophonquartett aus Barcelona das Ensemble in Residence beim Bodenseefestival und ein Sinnbild für das Festivalmotto "In Bewegung".

Das Konzertprogramm für Ravensburg enthält das Element des Tanzes als kreativen Motor. Das Hauptwerk ist eine faszinierende Bearbeitung von Igor Stravinskys Feuervogel-Suite: Einzigartig und überraschend dabei ist die Sextett-Besetzung des Saxophonquartetts mit Klavier und Klarinette.
Maurice Ravels "La valse", arrangiert von Kebyart für Saxophonquartett und Klavier, kann als Symbol für die Zerstörung der westlichen Zivilisation nach dem Ersten Weltkrieg gesehen werden. Das kommt in der 1919-20 entstandenen Komposition durch die Verformung des typisch mitteleuropäischen Tanzes, des Walzers, bis an seine wildesten Grenzen, zum Ausdruck.
Die Suite in e-Moll des französischen Komponisten Jean-Philippe Rameau (1683-1764) umfasst einige der bekanntesten Tänze der Barockzeit: Allemande, Courante, Gigue, Rigaudon.

Der amerikanische Komponist Alexis Ciesla (1967) nutzt barocke Formen wie das Präludium und die Fuge, um Musik zu komponieren, die klassische Formen mit Jazzidiomen verknüpft. Seine Komposition "Prélude, Canon et Riffs" für Saxophonquartett und Klarinette von 2017 ist eine extrovertierte Hommage an Leonard Bernseins "Prelude, Fugue and Riffs" für Solo-Klarinette und Jazzensemble.

http://www.kebyart.com

Veranstalter Kulturamt Ravensburg

Kebyart © Igor Studio

Einlass ab 18:30 Uhr

Ravensburg

09.05.2026
19:30 Uhr

7. Ensemblekonzert Saarbrücken

Wolfgang Amadeus Mozart
Kirchensonate D-Dur KV 144
Bearb. für Streichquintett von Brett Dean

Brett Dean
»Epitaphs« für Streichquintett

Wolfgang Amadeus Mozart
Streichquintett D-Dur KV 593

Margarete Adorf und Xiangzi Cao-Staemmler, Violine
Brett Dean und Benedikt Schneider, Viola
Yannick Groll, Violoncello
Roland Kunz, Moderation

Fünf Miniaturen, fünf Personen, fünf Instrumente – Brett Deans »Epitaph« ist ein liebevoller Nachruf auf fünf Freunde und Kollegen voller Anspielungen und Zitate. Die Besetzung mit doppelter Bratsche orientiert sich an Mozarts Streichquintetten, die als Muster formaler Perfektion gelten. Die Kirchensonaten stammen noch aus Mozarts Salzburger Zeit und dienten der musikalischen Gestaltung des Gottesdienstes.

Einlass: 19:30 Uhr

Saarbrücken

17.06.2026
20:00 Uhr

Streichquintett

Programm:

Wolfgang Amadeus Mozart, Streichquintett D-Dur KV 593
Felix Mendelssohn, Streichquintett A-Dur, op. 18

Künstler:
Gunnar Persicke | Violine
Katrin Melcher | Violine
Nicola Birkhan | Viola
Hariolf Schlichtig | Viola
Clara Grünwald | Violoncello

Programmänderungen sind vorbehalten.

Copyright: Katrin Melcher

Einlass 19:30 Uhr

Freiburg im Breisgau

25.06.2026
20:00 Uhr

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