Berlin - Kulturhauptstadt Deutschlands? Zwischen Anspruch und Wirklichkeit
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Aufgrund einer kurzfristigen Terminabsage von Wolfram Weimer kam es zu einer Änderung im Programm.
Die „Tagesspiegel Hauptstadt-Gespräche“ in Kooperation mit dem Deutschen Theater Berlin verbinden Journalismus live, abwechslungsreiche Talkformate und Dialog mit dem Publikum.
Wir gehen der Frage, wofür Berlin heute steht. Und stehen will. Welches Selbstverständnis hat die deutsche Hauptstadt heute, wenn es um Kultur geht. Und was erfüllt sie davon. Wir blicken aber auch über Berlin hinaus und wollen die Frage diskutieren, welche Rolle Kultur heute einnimmt und einnehmen sollte in einer immer stärker polarisierten Gesellschaft.
Tagesspiegel-Chefredakteur Christian Tretbar und seine Stellvertreterin Anke Myrrhe sprechen mit:
Till Brönner
Deutschlands bekanntester Jazz-Trompeter ist zugleich Sänger, Komponist, Produzent und Fotograf und prägt seit Jahren die europäische Jazzszene und hat auch immer wieder Projekte in Berlin.
Diandra Donecker
Die geschäftsführende Partnerin des Auktionshauses Grisebach zählt zu den prägenden Führungspersönlichkeiten des deutschen Kunstmarkts.
Peter Raue
Der renommierte Berliner Kunst- und Medienrechtsanwalt gilt seit Jahrzehnten als zentrale Figur des hiesigen Kulturlebens und war langjähriger Vorsitzender der Freunde der Nationalgalerie.
Ruth Ur
Kuratorin und Kunsthistorikerin, leitet seit 2024 die Stiftung Exilmuseum Berlin und zählt zu den profilierten Stimmen im internationalen Erinnerungs- und Kulturbereich.
Einlass ab 18:30 Uhr